DE1901122C3 - Kontrollvorrichtung zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit von Signalleuchten bei Fahrzeugen - Google Patents

Kontrollvorrichtung zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit von Signalleuchten bei Fahrzeugen

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DE1901122C3
DE1901122C3 DE19691901122 DE1901122A DE1901122C3 DE 1901122 C3 DE1901122 C3 DE 1901122C3 DE 19691901122 DE19691901122 DE 19691901122 DE 1901122 A DE1901122 A DE 1901122A DE 1901122 C3 DE1901122 C3 DE 1901122C3
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light
control device
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DE19691901122
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DE1901122A1 (de
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Wilhelm 4781 Lipperode Roehling
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Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
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Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q11/00Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00
    • B60Q11/005Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00 for lighting devices, e.g. indicating if lamps are burning or not
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Diese für mehrere Leuchten gemeinsame Lichtauffangvorrichtung bedarf nur eines einzigen Befestigungspunktes und nur eines einzigen Anschlusses an das für alle Leuchten gemeinsame Lichtleitkabel.
Bei einer Mehrkammerleucht»:, bei der ein für mehrere Kammern gemeinsames Teil, wie z.B. das Gehäuse, die Lichtscheibe oder der Reflektor, aus einem lichtdurchlässigen Kunststoff hergestellt ist, ist die als Weiche ausgebildete Lichtauffangvorrichtung unmittelbar an das mehreren Kammern gemeinsame Teil angeformt Dadurch kann sich die Werkzeugform dieses Teils für die Anfertigung eventuell etwas schwieriger gestalten, doch entfällt dadurch ein besonderer Herstellvorgang für die Lichtauffangvorrichtung.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausfühningsfonn des Erfindungsgedankens ist die Lichtauffangvorrichtung derart ausgeführt, daß die Lichtstrahlen, die von einem im Winkel zu der Mittelachse des Lichtleitkabels stehenden Arm der weichenförmigen Lichtauffangvorrichtung aufgefangen und geleitet werden, von einer Totalreflexionsfläche auf die Stirnfläche des Lichtleitkabels reflektiert werden. Damit ist es möglich, aus stark voneinander abweichenden Richtungen auf die Lichtauffangvorrichtung auffallende Lichtstrahlen auf die Stirnseite des Lichtleitkabels zu konzentrieren.
Die Zeichnung veranschaulicht mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens.
Die aus einem transparenten Werkstoff hergestellte Lichtauffangvorrichtung 1 hat die Wirkung einer Lichtweiche. Das auf mehrere Arme 2,3 auftreffende Licht läuft in dem Arm 4 zusammen und konzentriert sich auf der Stirnfläche 5 des Lichtleitkabels 6. Die Arme 2 und 3 ragen mit ihren als Sammellinsen 7 ausgeführten Enden in die einzelnen Leuchten, die vorzugsweise als Mehrkammerleuchten ausgeführt sind, und der Arm 4 nimmt das das Kontrollicht mehrerer leuchten leitende Lichtleitungskabel 6 auf. Das 'on dem Arm2 aufgefangene Licht ist direkt auf die Stirnfläche des Lichtleitkabels gerichtet, während das von dem im Winkel \ zur Mittelachse 8 des Lichtleitkabels stehenden Arm 3 aufgefangene Licht von der Totalreflexionsfläche 9 auf das Lichtleitkabel reflektiert wird. Durch die Verwendung einer Ri flexionsf lache kann die Winkelstellung dieses Armes in einem großen Bereich variiert werden, was sich besonders vorteilhilft für die Ungebundenheit der Leuchtenkonstruktion auswirkt. Es ist dabei zu beachten, daß die von der Totalreflexionsfläche reflektierten Strahlen 10 möglichst senkrecht auf die Stirnfläche des Lichtleitungskabels auftreffen. Denn sehr schräg einfallende Strahlen werden oftmals an der Außenseite der Lichtleitfasern reflektiert und ergeben am anderen Ende des Lichtleitkabels nur einen schmalen Lichtring.
Bei einem nahezu senkrechter Auftreffen der von der Totalreflexionsaäthe9 reflektierten Strahlen 10 mü&te jedoch die Reflexionsfläche direkt der Stirnfläche 5 des Lichtleitkabels gegenüberliegen. Damit würde sie aber auch gleichzeitig im Strahlengang des
Armes 2 liegen. In den Fi g. 1 bis 4 sind Lösungen gezeigt, bei denen die strenge Forderung des senkrechten Auftreffens der Strahlen auf die Stirnfläche 5 des Lichtleitkabels zumindest annähernd erfüllt ist. In Fig 1 reicht die Totalrtflexionsfläche9 bis
ίο nahe an die Mittelachse 8 des Lichtleitkabels heran. Damit treffen die reflektierten Strahlen 10 mit einer verhältnismäßig kleinen Abweichung lotrecht auf die Stirnfläche 5 des Lichtleitkabels auf. Diese Abweichung wird um so kleiner, je länger der Arm 4 ausge-
führt ist Die Linse 7 am freien Ende dieses Armes ist mit einer solchen Brennweite versehen, daß der Brennpunkt 11 im Bereich der unteren Kante der Totalreflexionsfläche 9 liegt Dadurch wird von dem direkt auf das Lichtleitungskabel auftreffenden, von
ao dem Arm 2 geleiteten Licht durch die Totalreflexionsfläche kaum etwas abgeschnitten.
In der F i g. 2 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der das von dem jeweiligen Arm aufgefangene Licht jeweils nur auf einer Hälfte der Stirnfläche des
as Lichtleitkabels gebündelt wird. Das hat den Vorteil, daß das Licht geiwu -nk-echt auf die Stirnfläche
auftrifft. . Λ .... , .
Bei dem in der Fig.3 gezeigten Ausfuhrungsbeispiel ist der Arm 2 zur Mittelachse 8 geneigt, so daß der Lichtneigungswinkel β auf beide Arme 2 und 3 verteilt ist. Damit ist der Winkel /i entsprechend
klein. , ....
Das in F i g. 4 gezeigte Ausführungsbeispiel zeigt eine Lösung, bei der die Reflexionsfläche oberhalb des Strahlenganges des Armes 2 angeordnet ist Hierbei kann das von dem Arm 2 geleitete Licht in Konzentration und Richtung ungehindert auf das Lichtleitkabel gerichtet werden. Diese Lösung hat besonders bei einer sehr schwachen Lichtquelle ihre Vor-
teile. .
Die erfindungsgemäße, weichenartige Ausfuhrung der Lichtauffangvorrichtung eignet sich besonders für eine Kontrolle des Schluß- und Bremslichtes von Kraftfahrzeugen, da diese eine deutlich erkennbare
Differenz in der Helligkeit aufweisen. Das im Sichtbereich des Fahrzeugführers angeordnete und gegebenenfalls mit einer Linse bestückte Ende leuchtet bei eingeschaltetem Schlußlicht nur schwach auf, während es bei Betätigung der Bremse entsprechend
der größeren Lichtintensität der Bremsleuchte verstärkt aufleuchtet Bei zwei gleich starken Lichtquellen werden die linsenförmigen Enden 7 der beiden Arme farbig ausgeführt oder mit einer farbigen Kappe versehen, um die der Kontrolle dienenden
Lichtstrahlen beider Leuchten unterscheiden zu können. Vorzugsweise werden Komplementärfarben verwendet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Kontrollvorrichtung zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit von nicht im Sichtfeld des Kontrollierenden angeordneten Signalleuchten bei Fahrzeugen, insbesondere von außen am Kraftfahrzeug angebrachten Signalleuchten, bei der für die Kontrolle von mehreren Signalleuchten nur ein Lichtleitkabel verwendet wird, dessen eines Ende im Sichtbereich des Kontrollierenden angeordnet ist und dessen anderes Ende über eine Lichtweiche mit mehreren jeweils den einzelnen Leuchten zugeordneten Lichtauffangvorrichtungen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtauffangvorrichtungen mehrerer Signalleuchten zu einem eiuzigen mehrere Arme aufweisenden, gleichzeitig als Weiche dienenden Bauteil aus transparentem Material vereinigt sind, wobei ein Arm (4) an das Lichtleitkabel (6) angeschlossen ist und die anderen Arme (2, 3) in die einzelnen Signalleuchten hineinragen.
2. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtauffangvorrichtung (1) einteilig aus einem transparenten Kunststoff hergestellt ist
3. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 1 für eine Mehrkammerleuchte, bei der ein für mehrere Kammern gemeinsames Teil, wie z. B. das Gehäuse, die Lichtscheibe oder der Reflektor, aus einem lichtdurchlässigen Kunststoff hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die als Weiche ausgebildete Lichtauffangvorrichtung (1) unmittelbar an das mehreren Kammern gemeinsame Teil angeformt ist.
4. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtstrahlen, die von einem im Winkel (*) zu der Mittelachse (8) des Lichtleitkabels (6) stehenden Arm (3) der weichenförmigen Lichtauffangvorrichtung aufgefangen und geleitet werden, von einer Totalreflexionsfläche (9) auf die Stirnfläche (5) des Lichtleitkabels reflektiert werden.
5. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (7) der als Lichtweiche wirkenden Lichtauffangvorrichtung (1) als Sammellinsen ausgebildet sind und die Querschnittsfläche der Arme (2, 3) größer ausgeführt ist als die des Lichtleitkabels (6).
6. Kontrollvorrichtung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die Totalreflexionsfläche (9) derart angeordnet ist, daß die von ihr reflektierten Strahlen (10) mit möglichst kleinen Abweichungen lotrecht auf die Stirnfläche (5) des Lichtleitkabels auftreffen.
7. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren gleich hellen Lichtquellen die Lichteintrittsflächen (7) der Lichtauffangvorrichtung unterschiedlich gefärbt ausgeführt sind.
8. Kontrollvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die als Weiche ausgebildete Lichtauffangvorrichtung von außen verspiegelt ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontrollvorrichtung zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit von nicht im Sichtfeld des Kontrollierenden angeordneten Signalleuchten bei Fahrzeugen, insbesondere von außen am Kraftfahrzeug angebrachten Signalleuchten, bei der für die Kontrolle von mehreren Signalleuchten nur ein Lichtleitkabel verweadet wird, dessen eines Ende im Sichtbereich des Kontrollierenden angeordnet ist und dessen anderes Ende über
ίο eine Lichtweiche mit mehreren jeweils den einzelnen Leuchten zugeordneten Lichtauffangvorrichtungen verbunden ist
Lichtleitkabel, die vorzugsweise aus mehreren üchtleitenden Fasern zusammengesetzt sind, sind als Übertragungsorgan für optische Signale bekannt. Aus der Zeitschrift »Krafthand«, 1968, Heft 5, S. 176 und 177 ist auch bereits eine Kontrolleinrichtung für die rückwärtigen Kraftfahrzeugsignalleuchten, wie Schluß-, Brems- und Blinklicht, bekannt, bei
ao der jede Lichtquelle über ein Lichtleitkabel mit einer innerhalb des Fahrzeugs angeordneten Kontroilinse verbunden ist. Über das Lichtleitkabel wird somit das von einer Leuchte ausgestrahlte Licht an den Kontrollinsen sichtbar gemacht. Mit einer solchen
as Kontrolleinrichtung wird ein Defekt, der zum Erlöschen der Glühlampe führt, sofort und mit Sicherheit angrzeigt. Selbst ein Wackelkontakt der ein Flakkern der Leuchte bewirkt, ist erkennbar. Die bekannten Kontrollvorrichtungen dieser Art haben jedoch den Nachteil, daß für jede zu kontrollierende Glühlampe ein separates Lichtleitkabel verlegt werden muß. Eine solche Einrichtung stellt sich teuer.
In der vorstehend genannten Vorveröffentlichung ist auch bereits vorgeschlagen worden, die Licht-
signale aus den einzelnen Leuchtenkammern durch ein gemeinsames Lichtleitkabel auf die Anzeigestelle zu übertragen. Aus dem auf S. 177 dargestellten Beispiel 4 ist jedoch nicht ersichtlich, wie dieses erfolgen soll. Fernerhin ist aus derselben Vorveröffentlichung ein Ausführungsbeispiel bekannt, bei dem das eine Ende des für drei Leuchten gemeinsamen Lichtleitkabels über eine Lichtweiche mit drei weiteren Lichtleitkabeln verbunden ist, deren freies Ende mit einer in das Leuchteninnere hineinragenden Lichtauffangvorrichtung verbunden ist. BeJ dieser bekannten Ausführungsform müssen die an die Lichtweiche sich anschließenden drei Lichtleitkabel einmal an der Lichtweiche selbst befestigt werden, und zum anderen nüssen die freien Enden jeweils an einer separaten Lichtauffangvorrichtung befestigt werden und diese wiederum am Reflektor oder am Gehäuse der jeweiligen Signalleuchte. Dieses ist nicht nur eine aufwendige und teure Montage, sondern es stellt sich an jeder Übergangs- und Verbindungsstelle auch ein zusätzlicher Lichtverlust ein.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Umgehung der vorstehend genannten Nachteile eine Kontrollvorrichtung mit Lichtleitkabeln zu schaffen, die sowohl im Aufbau als auch in der Montage wesentlich einfaeher ist als die bekannten, so daß die Erstellungsund Montagekosten wesentlich gesenkt werden. Erfindungsgemäß wird dieses dadurch erreicht, daß die Lichtauffangvorrichtungen mehrerer Signalleuchten zu einem einzigen mehrere Arme aufweisenden, gleichzeitig als Weiche dienenden Bauteil aus transparentem Material vereinigt sind, wobei ein Arm an das Lichtleitkabel angeschlossen ist und die anderen Arme in die einzelnen Signalleuchten hineinragen.
DE19691901122 1969-01-10 1969-01-10 Kontrollvorrichtung zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit von Signalleuchten bei Fahrzeugen Expired DE1901122C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691901122 DE1901122C3 (de) 1969-01-10 1969-01-10 Kontrollvorrichtung zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit von Signalleuchten bei Fahrzeugen
AU10176/70A AU1017670A (en) 1969-01-10 1970-01-09 Control device for monitoring the working condition of indicating lamps, especially ofthe indicating lamps of motor vehicles

Applications Claiming Priority (1)

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DE19691901122 DE1901122C3 (de) 1969-01-10 1969-01-10 Kontrollvorrichtung zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit von Signalleuchten bei Fahrzeugen

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DE1901122A1 DE1901122A1 (de) 1970-08-13
DE1901122B2 DE1901122B2 (de) 1974-04-04
DE1901122C3 true DE1901122C3 (de) 1974-10-31

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DE3017277C2 (de) * 1980-05-06 1982-06-24 Franz Josef 6635 Schwalbach Rupp Überwachungseinrichtung für die Außenbeleuchtung von Kraftfahrzeugen
FR2646227B1 (fr) * 1989-04-20 1993-04-30 Soc Et Dev Prod Electron Dispositif d'illumination d'un faisceau de fibres optiques

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AU1017670A (en) 1971-07-15
DE1901122B2 (de) 1974-04-04
DE1901122A1 (de) 1970-08-13

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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