DE1900800A1 - Kabelendverschluss - Google Patents
KabelendverschlussInfo
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- H02G15/068—Cable terminating boxes, frames or other structures with devices for relieving electrical stress connected to the cable shield only
Landscapes
- Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)
- Cable Accessories (AREA)
Description
Dlpl.-lng. A. Qrüneck»
. & Jaft J969
Dr.'lng. H. Kinkeldey
Drying. IV. Stockma/r
9 hWttctitn 23, MaximilianMti. 43
9 hWttctitn 23, MaximilianMti. 43
P 2251
G & V/ Electric Specialty Company
35OO West 127th Street, Blue Island,
Illinois, U.S.A.
Kabelendverschluß
Die Erfindung betrifft einen Kabelendverschluß, ins-*
besondsre eins vorgefertigte, zur Begrenzung (control)
der Beanspruchung geeignete Abschirmung, die verbeeeerte
Aufwoiteigenschaften hat, alle an Endverechlüeee für abgeschirmte Kabel ssu stellenden B^irderuiigtÄ erfüllt und
außerdem bei Leiuijungskabeln in einem beträchtlichen"Durchsiesaörbereich
die frfordörliche Begrenaung der dielektrischen
Sean^pruohung bei allen AufimXtzuständen der »up Begrsazuog
äe,r ßeanspruQhung dienenden Abschirmung gewährleistet. . · ' ·· ·*
Die bisher in ieistungekabeln für hohe Spannungen
verwendeten, ait der Hand gewickelten Entlastungskabel
909883/ 1089 BAD original.
ulen") führten zu einer Erhöhung der Durch—
achlagBfestigkeit der Isolierung äes lindverschlusses, «eil
daa Voluaen des Dielektrikums vergrößert und das elektrische
:iüld Modifiziert wurde. Die Entlasbungskegel veränderten
das dielektrincho Feld an den Anschlußrändern der Abschir-ΐαιια^
des Leistungskabels derart, daß der Betrag der an diecyn
JUandern yorliandenen Längsspannun^sgradienten herabgeüetst
wurde.
In dem'aa 30. Mars 1967 erteilten USA-Patent 3 322 883
(J-usk), betreffend einen vorgefüllten Kabelendverschluß,
wird eine vorgeformte, aufweitbare metallische Abschirmung
beschrieben, mit der dieselbe Funktion erzielt wird wie mit clem von Hand angebrachten Entlaatungskegel, aber keine Fachkräfte
für den Einbau erforderlich sind. Durch die Verwendung
dieser die Beanspruchung begrensendexi, aufweitbaren
Abschirmung wird ferner <Ji· fUr den -wollstindigen Einbau
dor Kabelendverschlüsse «rforeerliche 'Zeit beträchtlich
hsrabgesetzt. * .. .
Um -den Einbau eines Endverschlusees für ein LeistungskabBl für hohe Spannungen an Ort und Stelle zu vereinfachen,
uyuS Ib dem Endverachluß eine Einrichtung zur Begrenzung
(control) der dielektrischen Beanspruchung vorgesehen
sein, Diese Einrichtung »uß nicht nur die in Endverschlüs*
909883/1083- . " sad oR,g1NAL
se für abgeschirmte Kabel normale Begrensung der dielektrischen Beanspruchung gewährleisten, sondern noch mehrere
weitere Forderungen erfüllen.
Eine derartige Forderung bestellt darin, dad dl· die
Beanspruchung begrenzende Absehirsung an verschiedene
Leiatiangskabeldurchmesser anpaßbar «ein aufi. SI« Abaehiruung darf ferner auf die Kabelanlasen nur einen ainimalen
radialen Druck ausüben, weil aanone dieser Anlagen nur
■engelhafte rheologieehe Eigenschaften haben. Si· Abachlr-Bung euß aber «ine so große Rüokerholu&gakraft haben,
(recovery force; Elastizität) daß st· in der sohliellioh
erreichten fluchtenden Stellung dia Berührung alt dar AuBanabschirmung des Kabele aufrechterhält.
Sie die Beanspruchung begrensende Abschirmung nuB
ferner eine angesessene Maßtolerans für die Lage an Ende
da« halbleitenden oder metallisonan Abeenizaeyste*· dts
Kabale ergeben und iastande sein, dia aus den Kabel und
des Verbinder bestehende Anordnung bei ihren Einsetzen in
dan StadvarachluB aufsunehaen.
der.Verwendung der die Beaaapruohung begrenzenden,
aufweit baren Abschlmung, wie sie in dar USA-Patentschrift
3 522 885 (luak) gesaigt ist, werden beia Einsätzen τοη
labein die linger abgebogen, so dafi dl« Abatände
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zwischen den Fingern vergrößert «erden und in das dielektri
sche Feld im Bereich der Zwiechenflache «wischen den
Fingern der Abschirmung und der Isolierung dee Kabels eine
tangentiale Komponente dee Spannungegradienten eingeführt wird. Der Betrag, bis zu dem dieser Taagontialgradient ohne
weiteres von der dielektrischen Isolierung auigenomaen
v;erden kann, begrenzt daher den Durchmesser dee Kabels,
das in ein? gegebene Abschirmung eingeführt werden kann.
Die Erfindung hat somit die Aufgabe, eine die Bean- ·
spruchung begrenzende Abschirmung zn schaffen, die vorgefertigt werden kann, für die Aufnahme von Kabeln nit verschiedenem 'Durchmessern aufweitbar ist und keine unabgesciiirmten Zwischenräume oder Fensterspalte breitet, so daß
am Ende des halbleitenden Kabelmantels oder der astalll-»
achen Abschirmung.des Kabels keine ungleichmäßigen Beanspruchungen und keine Beanepruohungsspitsen auftreten.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der
Schaffung einer die Beanspruchung begrensenden, aus Metall beetehenden Abschirmung Bit mehreren.spreisbaren fingern,
von denen jeder an einem Hand eine gesackte Jliche bat·
die eo ausgebildet ist, daß sie einen benachbarten Finger
überlappt. '
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Ferner besteht eine Aufgabe der Erfindung in der
Schaffung einer die Beanspruchung begrenzenden, aufweitbaren Abschirmung, die mehrere Finger beeitet, wobei Jeder
Finger an einem Rand mit Lappen versehen ist, welche einen benachbarten Finger überlappen.
Angesichts dieser und verschiedener anderer Aufgaben besteht die Erfindung in Merkmalen,
die aus den Patentansprüchen und der nachstehenden Beschreibung ... und den Zeichnungen genauer hervorgehen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels
in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 im Längsschnitt einen Kabelendverschluß
nit der erfindungsgeioäßen» zur Begrenzung
der Beanspruchung dienenden Absahimung,
Fig. 2 in größerem Maßstaji in Aasichfc, teilweise
geschnitten, dl» vollständige, zur Begrenzung
der Beanspruchungen geeignete Abschirmung mit dan dafür vorgesehenen Stützen,
Fig. 3 in einer Ansicht einen Finger der zur Begrenzung
der Beanspruchung dienenden Abschirmung,
909883/ 1083
Fig. 4 in einer Draufsicht den Pinger nach Fig. 3»
Fig. 5 den Finger nach Fig. 3 in einer Seitenansicht,
im wesentlichen von der Linie 5-5 in flg. 5
gesehen,
Fig. δ einen Schnitt la wesentlichen nach, der Linie
6-6 in Fig. 3j
Fig. 7 in größerem Maßstab eine Einzelheit in eines
Schnitt nach, der Linie 7-7 in Fig. 2 und Fig. 8 eine Einzelheit in einem Schnitt nach der
Fig. 1 zeigt die Anwendung der Erfindung auf einen Endverschluß für ein isoliertes Kabel alt festen Dielektrium.
Ein Isolator 10 ist aus geeignetem Material, z.B. Keramik,
hergeateilt und mit auswärts vorspringenden Glocken 11 und.
dem zylindrischen unterteil 12 versehen. Der Unterteil 12 ist teleskopartig von einem Tragring 15 aus Metall umgeben,
der mit Hilfe von Kitt 14- odfer dergleichen fest mit dem Un-*
terteil verbunden ist. Hit Hilfe der Befestigungsschrauben 16 ist der ebenfalls aus Metall bestehende Verechlußring 15
an dem Tragring 13 befestigt. Der Verschlußring 15 bildet
zusammen mit dem Klemmring 1? die Klemmelement für die aus
elastomerem Hate rial bestehende Dichtung 18. An dem Ver- *
schlußring 15 1st die umschließende Kappe 20 lösbar alt
909803/
in des Klemmring 17 durchsetzen und in din Verschlußring
15 eingeschraubt sind. Diese Schrauben 21 verbinden somit die umschließende Kappe 20 mit den Klemmring 17 und verbinden ferner die aus den Teilen 20 und 17 bestehende Anordnung Bit dem Verechlußring 15* wobei die elastomere
Dichtung 16 zwischen den beiden Metallringen eingespannt
ist. Sie umschließende Kappe ist auf der Innenseite roraugsweise mit elas tome reu. Material 22 verkleidet, dessen
oberer Hand zwischen der Kappe und dem Ring 17 eingespannt
ißt. Das Material 22 bewirkt ferner eine Abdichtung an des Außenaantel 25 des Kabels.
Das Kabel 24 erstreckt sich in den Endverschluß hinein.
Der blanke Kupferleiter des Kabele ist nit einem Anschlußteil
am oberen Ende dos Isolators elektrieoh verbunden. Gemäß
Fig. 1 besitzt das Kabel einen Außenmaatel 25, Abechirmbänder 26 und die aus eines festen Dielektrium bestehende
Kabelisolierung 27* Ton dam freien Ende des Säbels ist
die Isolierung entfernt, so daß die den Leiter des Kabels bildenden Kupfer^ oder Aluminiumdrähte 28 freiliegen. Durch
den aus !detail bestehenden Verbinder 30 ist das blanke Ende
30 des Leietun^kabels mit Hilfe einer Schraube 31a mit der
Metallkappe 31 elektrisch verbunden. Die Metallkappe 31 "
bildet den äußersten elektrischen Verbindungsteil für das
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gehaltene Dichtung 32 dichtet dieeet Ende de· EndVerschlusses ab. Der Endversehluß ist mit eiaer geeigneten
Isolleroaeee 4-9 gefüllt.
• ·
ohung dienende Abschirmung 34 Von dea VereohluBring* 15 mit
Hilfe der Stütsen 35 getragen. OeaftB flg. 2 hat did· 8tutM
an ihrem unteren Heil einen abgebogenen floaten 36, der alt Hilfe der Befeetigungseohxaube 37 an dta Tereohlulring 15
befestigt itt. Das obere Ende jeder Sttttee itt auf geeia·»
nete feite, ft.B. durch tin lie* 5β, mit im abwirttgericfcteten rianeoh 40 einet Tragringe· Vtrbuaden, der femer
•inen horizontalen Planten 41, Flg. β, teilt st.
liehen aut aehreren fingern 42, die ta eiiten tut Air flg.
erkennbar und an ihrem oberen Ende alt je mti abgebogenen
fiefettigungaflantohen rertehen eind. Die flaneahe tiad bei
44 alt dea horixontaien flantoh 41 rerbunden, to dai die
finger an dem Tragring aufgealngt eind. Der Deokring 45
eltit passend in dem Flansch 40. Der bogenförmig· Teil de·
Deokrings liegt über den. flanschen 43 und den Mieten 44,
alt denen die finger befeetigt tind.
Jeder finger 42 kann durch einfache· Ausetanten umd
Biegen aut einte einsigen Streifen au· federbleeh herge
ttellt «erden und bealtst an aelnern unteren Ende «inen
90 988 3/10 ff9 β · -
BAD ORIGINAL
Teil 46, der in derselben Richtung abgebogen let wie die
oberen Tragf lane one 43· Infolge der Anordnung der* finger
am Innenumfang dee Tragring·« beutet Jeder Pinger einen
sieh schräg auswärt* erstreckenden !Dell 46« wie au· Pig«
deutlich hervorgeht.
Ein weiteres typisches Merkmal der erfindungtgemlßen
finger besteht darin, daß jeder finger entlang eines Längsrandes einstückig mit lappen 4? ausgebildet ist, di· neon
unten su langer werden, so deJ der dem Teil 46 benaohbartt,
unterste Lappen.der längste ist· Dies ist notwendig, damit
die untersten Lappen einen benachbarten Tinger weiter überlappen und berühren, wenn die die Beanspruchung begrensende
Abschirmung durch das Eineet»en tines großen Kabelt voll·
ständig aufgeweitet wird. Dieses Öpreiiea des finger* und
die Ausübung eineβ elastischen Druckes gegen das eingetettte
Kabel wird durch die d-ie finger umgebende Schraubenfeder erleichtert. Die Schraubenfeder umgibt die finger der dl·
Beanspruchung begrenzenden Abschirmung unmittelbar oberhalb dee schräg auswärtegerientβten,Teile 46* Insbesondere berührt die Schraubenfeder die langen untersten Lappen der
finger.
. ■· · finger sumäohst auswärts und dann schräg von dem finger weg
I • 08181/10·'·
BAD ORIGINAL· ■ }
abgebogen« wie aus iig. 6 hervorgeht, Äanit di· Lappen ein··
Fingt» einen benachbarten finger Überlappen. Durch di· ttb·*»
läppende Anordnung wird di· Bildung von vntereohiedlidh#n
Spalten zwischen den Fingern vermieden. Sin Abstand swieehen
den ungern ist nur am des Sinsoanitten vorh*nden, di· in
jede« gezackten Rand wegen der erforderlichen Biegsamkeit
und auB hydraulischen Gründen Vorhanden eint·
Venn dae vorbereitete Eade des Kabele 24 vollständig in
den Kabelendverschluß eingeführt »orden ist, berührt die die Beanspruchung begrensende Abschirmung 3* die Isolierung de·
Kabele. Insbesondere berührt die di· Beanspruchung begrensende Abschirmung die Abachirmbander 26 oder ahnliohee AuBenabachlramtatarial. Der bogenförmige Deokring 4$ er»t$glioht
ein· höhere Spannung«belastung. Durch d«n glatt ab^erunde^eA
Deckel- wird die Konsentration der Stroslinlen (flux lints)
und der Äquipotentiallinien A*rkbgMvt»t va4 4adur«A dl· Duroh-
echlageiestigkeit der Isolierung in die··· rtark
ten Bereich erhöht. ·
'■?·=■ ..■·"'.■-.»-
der in den Zeichnungen dargestellten Ausftihrungeforsi be-
•ohrÄnt». £er Facnaana kann tahlreiche Modifikationen vor«
nennen, ohne den Bahnen der Erfindung jm verlassen.
• 01··*/!Of··
BAD ORIGINAL
mi· 6·ν BMfferiibtiag und dtr
•lni#>Xl»fllloh der ^omtmktivtft HiiMllMlttn, htrro*-
Mtfkealt k&uMA 9ΛΛ in Wlitbigtn
Min.
909883/1089
Claims (6)
1. Kabelendverschluß, gekiaaiiiohAit
durch einen aus Isoliermaterial Bestehenden, ftylindrlsehen
Mantel mit einen sylindrisehen Unterteil, eine Tersohlußplatte, die an des Unterteil de· «ylindrisoaen Hantele
befestigt ist und eine «entrale öffnung besitit, d'ie d&t
vorbereitete End· eines" Leistungskabele aufnehmen kann,
das durch, die Verschlußplatte in dta sylindrischen Mantel
eingeführt werden kann, und eine in dem «ylindrlschen Man-
• ·
tel angeordnete, die Beanapruohung begreiieenae Abeehlmung
(streee control shield),die
von der Verechlußplatt·. getragen wird und ia Krei* ange--
♦ *
ordnete, ebwärtegerichtete, elaatieche linger au/weiet,
eo daß das Torbereitete Ende*ie· Leietungakabela tile ring-,
form ige Anoidnung duroiiBet$tt die finger den IMf eng dee
Kabele üegebeiL und berühren, «ad jeder Jinger einen gesaok-
ttn Längsrand besitzt, der den dieeen Band benachbarten
Finger Überlappt. ·
2. Kabelendverschluß nach Anspruch 1, dadurch
B ekennee lehnet , dafi das Kabelende derart
präpariert 1st, daß die Kabelisolierung freiliegt, und die finger der die Beanspruchung begrenzenden Abschirmung die
Abe chi raune des KabeH berühren.·
δ: s s»s 3: rc δ s
3. Kabelend versehluS nach Anspruch 1 cw tr 2» d a -durch gekennzeichnet, dafi der gesackte lingerand jedes finger· alt aehreren Lappen ausgebildet ist, velehc dta IhMA benachbarten Finger Ciberlappen.
4. Kabelendversohlufi neoh aindsstens eine« der Ansprache
1 bis 3t dadurch gekennselob.net,
daß der gesaokte Längerend jede· lingers von mehreren Lep- ·' ■■■
pen gebildet} wird, die naon unten bin lunebaende I*n^en her. -ben, der lingste Lappen 1st Bersten des unteren JEndee des
fingere angeordnet 1st und die Lappen jedes finger· den innen
benachbarten finger überlappen.
5. Kabelendverschluss insbesondere nach aindeetene eines
gekennseiohnet durch der AneprUche 1 bis 4y einen sjlindrieoae^ Mantel, der aus
Isoliermaterial besteht und eisen lylindriaohen Unterteil
hat, eine Yerschlufiplstts« die en des Unterteil des
driechen Mantels befestigt. JLst^ und eise *eatre4e Öffnung
die das vorbereitete Ende einejs Leietungskabele aufneheen
lc»nn, das durch die Tersohlufiplatte in die BylindtfiecheD
Mantel eiaführbar ist, eine die. Beanspruchung begrensende.
Abeohiroung, die in des eylixtfrisohen Mantel angeordnet iet,
von der Ver8chluBplatte getragen wird und eine xingföraige
Anordnimg von abvärtsgerichteten, elastischen Metallfingern
enthält, so daß das vorbereitete Ende des.Leistungskabels
909883/1019
die ringförmige Anordnusg durchsetzt und die .Finger tarn des
Umfang des Kabels herum angeordnet sind und Ihn berühre»*
sowie einen kreißförmigen Tragseil* an dem jeder Finger
mit seinem oberen Ende befestigt ist, wobei ^jeder Finger
an einem Längsrand mehrere Lappen besitst, die den ihnen
benachbarten Finger überlappen.
6. Kabelendverscnluß nach Anspruch 5» gekennzeichnet; durch einen oberen Deckring, der passend
auf dem kreisförmigen Tragglied sitzt und einen bogenförmigen Deckel bildet, der über den Verbindungen der oberen
finden der Finger mit dem Tragteil angeordnet ist.
7· Kabelendverschluß nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet , daß die Lappen an jedem Finger
in der Länge nach unten zu zunehmen und der längste
Lappen im Bereich des unteren Endes jedes Fingers vorgesehen ist.
909883/1089
Leerseite
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- 1969-01-13 SE SE00359/69A patent/SE350663B/xx unknown
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