DE1900749U - Verbindungsbeschlag fuer moebelteile. - Google Patents

Verbindungsbeschlag fuer moebelteile.

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DE1900749U DE1964K0048116 DEK0048116U DE1900749U DE 1900749 U DE1900749 U DE 1900749U DE 1964K0048116 DE1964K0048116 DE 1964K0048116 DE K0048116 U DEK0048116 U DE K0048116U DE 1900749 U DE1900749 U DE 1900749U
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furniture
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KRAUSE KG ROBERT
Robert Krause GmbH and Co KG
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Patentanwälte M
Dr. Quo Loesonbedc I
DipL-ip-g.-Siracke
48 Bieieioäti, Herforder Siraije 17
Robert Krause KG., 49 Palkendiek b. Herford
Verbindungsbeschlag für Möbelteile
Die Neuerung bezieht sich auf einen Verbindungsbeschlag für Möbelteile, der aus einem an dem einen Möbelteil befestigten Gkrundkörper und aus einem Gehäuse, das diesen umschließt und an dem anderen Möbelteil festgelegt ist, besteht.
Es ist eine Konstruktion bekannt, bei der der Grundkörper aus Blech gefertigt ist und eine obere Begrenzungsfläche aufweist, die parallel zu der Oberfläche des Möbelteils verläuft, mit dem er verbunden ist. Das Gehäuse, das lösbar am anderen Möbelteil befestigt ist, weist eine Aussparung auf und umgreift den Grundkörper im montierten Zustand. Dadurch, daß die obere Begrenzungsfläche des Grundkörpers parallel zur Begrenzungsfläche des Möbelteils, mit dem der Grundkörper verbunden ist, verläuft, gestaltet sich die Anbringung des Verbindungselementes zwischen dem Gehäuse und dem Grundkörper relativ schwierig. Sofern als Verbindungselement eine Schraube benutzt wird, ist zur Ansetzung des Schraubenziehers nur ungenügend Platz vorhanden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verbindungsbeschlag zu schaffen, der eine geschlossene Konstruktionslinie aufweist und bei dem die Montage einfach ist.
Zur Lösung dieser Aufgaben wird nach der Neuerung ein Verbindungsbeschlag vorgeschlagen, der sich dadurch auszeichnet, daß die obere Begrenzungsfläche des Grundkörpers gegenüber der inneren Begrenzungsfläehe des mit ihm verbundenen Möbelteils geneigt ist und die Schraube zur Vereinigung des Gehäuses mit dem Grundkörper vertikal oder nahezu vertikal zu der Begrenzungsfläehe angeordnet ist.
Durch diese Maßnahmen wird für die Verwendung des Schraubenziehers zum Eindrehen oder Lösen der Befestigungsschraube, die eine Verbindung zwischen dem Gehäuse und üem Grundkörper schafft, genügend Platz vorgesehen. Durch die einseitige Konizität des Grundkörpers γ/ird auch das Aufsetzen des Gehäuses sehr vereinfacht. Durch das Gevficht des Möbelteils, an dem das Gehäuse befestigt ist, und durch die schräg verlaufende obere Begrenzungsfläehe des Grundkörpers wird das Gehäuse in die richtige lage gezirungen.
Es ist vorteilhaft, daß die geneigte Begrenzungsfläehe an einer Seite bis zur Oberfläche des Möbelteils, mit dem der Grundkörper verbunden ist, heruntergezogen ist.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, im Gehäuseinnern der oberen Begrenzungskante des Grundkörpers elastische Anschläge zuzu-
ordnen. Dadurch wird erreicht, daß die endgültige Lage zwischen dem Grundkörper und dem Gehäuse erst nach dem Anziehen der 7erbindungsschraube gegeben ist.
Ein Ausführungsbeispiel des neuen VerbindungsbeSchlages ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen;
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Verbindungsbeschlages in montiertem Zustand,
Jig. 2 eine perspektivische Darstellung des Yerbindungsbeschlages in demontiertem Zustand.
Der Beschlag zur Verbindung der Möbelteile 1 und 2 besteht aus dem G-ehäuse 3 und dem Grundkörper 4· Der Grundkörper ist über Schrauben 5» 6 mit dem Möbelteil 2 verbunden. Die obere Begrenzung sfläche 7 ist bis zur inneren Begrenzungsfläche 8 des Möbelteils 2 heruntergezogen. Der Grundkörper weist ferner eine mit einem Gewinde versehene Bohrung 9 auf. Diese Bohrung.^ dient zur Festlegung der Yerbindungsschraube Io.
Das Gehäuse 3 ist über Schrauben 11, 12 mit dem Möbelteil 1 verbunden und wird durch das Möbelteil nach hinten geschlossen. Zur Vereinigung der Möbelteile 1 und 2 in der in lig. 1 aufgezeigten Weise wird das Gehäuse 3 über den Grundkörper 4 gestülpt und Gehäuse und Grundkörper über die Schraube 1o lösbar miteinander verbunden. Das Gehäuse ist in seinem Innern entsprechend der Kontur des Grundkörpers ausgespart. An der oberen Kante der Aussparung, die mit der oberen Begrenzungskante 13 des Grundkörpers 4 zusammenarbeitet, können elastische Anschläge,
die mii> dem Gehäuse vorzugsweise einstückig sind, vorgesehen werden. Hierdurch wird zunächst eine elastische Auflage des
Gehäuses auf dem Grundkörper -erzielt. Beim Anziehen der Verbin dungs schraube Io wird die Elastizität der Anschläge überwunden und eine feste Verbindung zwischen dem Gehäuse und
dem Grundkörper geschaffen.

Claims (3)

S chutzansprüche
1. Verbindungsbeschlag für Möbelteile, bestehend aus einem an dem. einen Möbelteil befestigten Grundkörper und einem diesen umschließenden Gehäuse, das an dem anderen Möbelteil festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Begrenzungsfläche des Grundkörpers (4) gegenüber der inneren Begrenzungsfläche (8) des mit ihm verbundenen Möbelteile (2) geneigt ist und die Schraube (lo) zur Vereinigung des Gehäuses (3) mit dem Grundkörper (4) vertikal oder nahezu vertikal zu der Begrenzungsfläche (7) angeordnet ist.
2. Verbindungsbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte Begrenzungsfläche an einer Seite bis zur Oberfläche (8) des Möbelteils (2), mit dem der Grundkörper (4) verbunden ist, heruntergezogen ist.
3. Verbindungsbeschlag nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuseinnern der oberen Begrenzungskante (13) des Grundkörpers (4) elastische Anschläge zugeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10033163A1 (de) * 2000-07-07 2002-01-24 Gustav Bohrenkaemper Verbindungsbeschlag

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10033163A1 (de) * 2000-07-07 2002-01-24 Gustav Bohrenkaemper Verbindungsbeschlag
DE10033163C2 (de) * 2000-07-07 2002-11-14 Gustav Bohrenkaemper Verbindungsbeschlag

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