DE1900667B2 - Zentrale Steuerung der Aufladung einer Vielzahl von Waermespeicherheizgeraeten in Netzen - Google Patents
Zentrale Steuerung der Aufladung einer Vielzahl von Waermespeicherheizgeraeten in NetzenInfo
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- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/19—Control of temperature characterised by the use of electric means
- G05D23/1919—Control of temperature characterised by the use of electric means characterised by the type of controller
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine zentrale Steuerung der Aufladung von Wärmespeicherheizgeräten
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Wärmespeicherheizgeräte werden in der Reget mit einer durch Tarif verbilligten Energie betrieben, Dk c
verbilligte Energie wird von dem Energieversorgungsunternehmen (EVU) zu bestimmten Zeiten (Freigabezeiten) geliefert und zwar in der Nachtzeit und während weniger Stunden am Tage. Bei dieser Art des
Energieverbrauchs sind im Haus eine Schaltuhr und in jeder Wohnung außer dem üblichen Tarifzähler ein Tarifzähler für den Nachtstrom und ein Tarifzähler für
den am Tag zugelassenen Nachheizstrom vorgesehen.
An Stelle der Schaltuhr kann auch ein Rundsteuerempfänger installiert werden. Mit Hilfe der Rundsteuerung
wird die Heizung in bestimmten Bereichen oder m allen Bereichen des Versorgungsgeb.ets abgeschaltet wenn
dfe Netzbelaitung einen best.mmten Wer» erreicht. Bei
der Abschaltung durch die Rundsteuerung werden alle mr^SXiz^m abgeschaltet ohne Rücksicht
darauf wie groß die bisher gespeicherte Wärme ist. In
Sn Fällen wird noch Wärme benötigt aber dieser
Wärmebedarf kann auf Grund der zentralen Abschaltung
nicht gedeckt werden. Die WarmespeH herhe.zgcräte
werden in ihrer Wärmekapazität so dimensioniert, dali am Tage eine ausreichende Abgabe von Wärme
aus dem Wärmespeicher gewährleistet ist, bevor in der darauffolgenden Naent wieder die starke Aufhebung
des Wärmespeicherheizgerätes erfolgt. Die so betriebenen Wärmespeicherheizgeräte müssen daher eine
verhältnismäßig hohe Wärmekapazität erhalten, wodurch sie schwer und in der Anschaffung teuer werden.
Es ist auch bereits eine zentrale Si-^rau-g nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Hierbei werden schon der Wärmcrestwert eines Speicherhei/gerätes
und der Witterungszustand als Steuergrößen mit berücksichtigt.
Es wird jedoch jedes Wärmespeicherheizgerät unabhängig von weiteren Speicherheizgeräten
geladen ohne Rücksicht auf die Netzbelastung. Allenfalls ist ein Zeitplan mehreren Speicherheizgeräten gemeinsam
(Elektriz.tätswirtschaft. Jahrgang 66. 1967, H. i 5, S. 44 Ibis 447).
In ähnlicher Weise wie die vorstehend genannte Steuerung arbeitet eine andere bekannte Steuerung.
b-i der ebenfalls die jeweilige Netzbelastung nicht berücksichtigt
ist (Elektrowärme International, Bd. 26. Nr. 9 September 1968, S. 309 bis 312).
' Es ist zwar bereits auch ein Gerät bekannt, das Daten über den Belastungszustand eines Netzes, insbesondere
einer Speiseleitung, feststellt und weitergibt. Das bekannte Gerät dient aber zum Steuern von Elektroschmelzöfen.
Das bekannte Gent gehört damit nicht zur Gattung des Erfindungsgegenstandes (Landis &
Gyr-Mitieilungen, 1964. H. 1. S. 3 und 4).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zentrale
Steuerung nach der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Gattung auf einfache Weise so zu verbessern,
daß mehrere Wärmespeicherheizgeräte, sowohl in der Nacht als auch während vieler Stunden am Tag,
immer dann geladen werden können, wenn die das Netzteil versorgende Speiseleitung nicht voll ausgelastet
ist. Dabei sollen aber nur oder hauptsächlich nur diejenigen Geräte geladen werden, deren Aufladen
dringend ist. Noch große Speicherwärme enthaltende Geräte sollen abgeschaltet bleiben. Insbesondere wird
angestrebt, die Steuerung so zu gestalten, daß sich durch ihre Wirkungsweise die Kapazität der angeschlossenen
Wärmespeicherheizungen klein halten läßt, um Gewichte und Anschaffungskosten zu verringern.
Außerdem soll mit der zu schaffenden Steuerung eine gleichmäßigere Netzbelastung erzielt werden.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im] Kennzeichen des Anspruchs I angegebenen
Maßnahmen gelöst»
Die erfindungsgemäße Ausbildung hat den Vorteil,
daß mit ihr in allen Fällen, in denen das EV(J zur Energielieferung für die Wärmespeicherheizgeräte bereit
ist, in erster Linie mit Energie diejenigen Wärmespeicherheizgeräte versorgt werden können, deren
Restwärme niedrig oder Null ist. ßieser Vorteil ist von besonderer Bedeutung, wenn das* EVU nicht große
Energiemengen für die Aufheizung der Wärme-
speicherheizgerate zur Verfügung hat. Es werden dann
die Wärmespeicherheizgeräte aufgeheizt, deren Aufhetzung dringend ist, während die noch große
Speicherwärme aufweisenden Warmespeicherheizgeritte
abgeschaltet sind. Erst bei voller Netzauslastung sind sämtliche Wärmespeicherheizgeräte abgeschaltet.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß infolge der Aufheizmöglichkeit am Tage während vieler
Stunden sich die Kapazität des Wärmespeicherheizgerätes wesentlich kleiner als bisher halten läßt, wodurch
das Gewicht und die Anschaffungskosten bedeutend verringert werden. Die Wärmespeicherheizgeräte könt.^n
nunmehr z. B. für eine Kapazität von 3 bis 4 Stunden
ausgelegt werden.
Zweckmäßige Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Ansprüchen 2 bis ? angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist als Srhaltschema in der Zeichnung dargestellt.
Das Netz ist an eine Hochspannungssammelleitung (llokV) 1 angeschlossen. 2 ist eine Mittelspannungssammelleitung
(lokV) und 3 eine Niederspannungssammelleitung (220/380 V). Zwischen der Hochspannungssammelleitung
1 und der Mittelspannungssammelleitung 2 ist eine Speiseleitung 4 mit einem Hochspannungstransformator
5 und zwischen der Mittelspannungssammelleitung 2 und der Niederspannungssammelleitung
3 eine Speiseleitung 6 mit einem Niederspannungstransformator 7 vorgesehen. Die Niederspannungssammelleitung
3 versorgt zahlreiche Häuser, deren Anschluß- und Steigeleitungen mit 8 bezeichnet
sind. 9 sind Hausanschlußkästen mit Sicherungen, 'ede
Anschlußsteigleitung 8 versorgt mehrere Wohnungen. In den Wohnungen sind ein oder mehrere Wärmespeicherheizgeräte
10 aufgestellt. Von der Anschluß- und Speiseleitung 8 führt eine Leitung 11 über einen
Zähler 12 zu einer Verteilung 13, an welche die Wärmespeicherheizgeräte 10 angeschlossen sind. In der
Zeichnung ist nur der Anschluß eines einzigen Wärmespeicherheizgerätes dargestellt, während die übrigen
Wärmespeicherheizgeräte fortgelassen sind. 14 ist ein Schaltgerät zum Ein- und Ausschalten der Energiezufuhr
zu dem Wärmespeicherheizgerät 10. Es kann auch in einer Wohnung ein einziges Wärmespeicherheizgerät
vorgesehen sein. 1st das zu versorgende Haus ein Einfamilienhaus, so werden sämtliche Wärmespeicherheizgeräte
von einer einzigen Verteilung gespeist, die über einen einzigen Zähler an eine Anschluß- und Steigeleitung
8 angeschlossen ist.
Der Speiseleitung G des Netzteiles, die eine Vielzahl von Wärmespeicherheizgeräten 10 versorgt, ist ein
Vergleichsglied 15 zugeordnet, dem durch einen Wandler (Belastungsfühler) 16 Daten über den Belastungszustand
der Speiseleitung 6 eingegeben werden. Der Wandler 16, liefert eine Spannung, die proportional der
durch die Speiseleitung 6 fließenden Leistung ist. Der Wandler 16 wird zweckmäßig in der Nähe des Niederspannungstransformators
7, also in der Transformatorstation untergebracht,
An Stelle eines Wandlers 16 können auch mehrere Wandler vorgesehen werden, die den Belastungszustand
feststellen. Zum Beispiel kann ein weiterer Wandler an einer übergeordneten Stelle des Netzes angeordnet
sein, tfi der Zeichnung ist ein solcher Wandler
16' an der Speiseleitung 4 gezeigt und durch eine Leitung 22 an das Veryleichsglied 15 angeschlossen. Die
übergeordnete Stelle kann auch eine Schaltwarte des EVU oder ein Prozeßrechner des EVU sein. Außerdem
werden dem Vergleichsglied 15 durch ein Zeitglied 1?
Daten ober einen vom EVU aufgestellten Zeitplan eingegeben.
In diesem Zeitplan sind die Freigabe- und Sperrzonen aufgestellt, wobei die Sperrzeit sich lediglich
auf die Zeit der Spitzenbelastung des Netzes be-
S schrankt. Vorteilhaft ist noch, daß das Vergleichsglied
15 durch einen Witterungsfühler 18 Daten über den Witterungszustand erhält. Hierdurch erübrigt sich die
Feststellung des Witterungszustandes durch im Bereich der einzelnen Wohnungen wirksame Meßsonden. Der
ίο Witterungsfühler 18 ist ein üblicher Außentemperaturfühler.
Die von den Geräten 16, 18 und dem Zeitglied 17 abgegebenen Spannungen werden dem Vergleichsglied 15 zugeführt, das diese Eingaben verarbeitet. Das
Vergieichsglied 15 erhäit vorzugsweise einen Integra-
J5 tor, der aus den durch den Wandler 18 abgegebenen
Größen über dem Witterungszustand die zugehörige Zeitieistungsfläche bildet, von der das jeweilige abgegebene
Zeitleistungsprodukt abgezogen wird. Es gibt unter Zwischenschaltung eines Verstärkers eine
ze Steuergröße ab. Falls das Zeitleistungsintegral negativ
wird, kann ein Warnsignal abgegeben werden, um eine nicht ausreichende Speisung tier Wärmespeicherheizgeräte
zu signalisieren. Dieses Sigual läßt sich über eine Fernwirkeinrichtung oder Tonfrequenzsteueranlage an
die Schaltwarte des EVU weiterleiten.
Die von dem Vergleichsglied 15 abgegebene Steuergröße gelangt an Lastregel- bzw. Laststeuergeräte 19.
die in den einzelnen Wohnungen einem oder mehreren Wärmespeicherheizgeräten 10 zugeordnet sind. Die
Angabe der Steuergröße von dem Vergleichsglied 15
erfolgt zweckmäßig über eine zu den Versorgungsleitungen 3, 8 zusätzliche Leitung durch Veränderung der
Größe eines Steuerstroms. Eine solche zusätzliche Leitung ist in der Zeichnung dargestellt. Sie ist als Beidrahi
20 in dem Niederspannungsnetzteil verlegt. Der Beidraht 20 führt zu den Lastregel- bzw. Laststeuergeräten
19 Diesen Geräten wird nicht nur die Steuergröße des Vergleichsgliedes 15 eingegeben, sondern sie erhalten
auch Daten einer Meßsonde (Wärme; estfühler) 21.
die in jedem Wärmespeicherheizgerät 10 den Wärmerestwcrt
feststellen. Die Lastregel- bzw. Laststeuergeräle 19 geben über das Schaltgerät 14 die Energiezufuhr
zu den Wärmespeicherheizgeräien zur Vergrößerung der Speicherwärme bis zu einem bestimmten
Grenzwert frei.
Bei einer derart aufgebauten zentralen Steuerung erhalten
die Wärmespeicherheizgeräte 10 für ihre Aufladung laufend eine Energiezufuhr, soweit nicht die Belastung
der Speiseleitung 6 die Vollast erreicht und die Energiezufuhr nicht durch ein Kommando des Zeitgliedes
17 oder einen Sperrbefehl z. B. über die Leitung 22 unterbunden ist.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Schaltung wird das Vergieichsglied 15 über je einen Wandler 16
für die Feststellung der Belastung der Speiseleitung und über je einem Witterungsfühler 18 zur Feststellung
des Witlcr-.ngszuslands beeinflußt. Es können auch an
Steile je eines Wandlers und eines Witterungslühlers je zwei solche Geräte vorgesehen werden, welche die
Eingebung eines Mittelwerts von Daten an das Vergleichsglied ermöglichen.
Unter Umständen kann auch dem Netz das Vergleichsglied 15 der Speiseleitung 4 zugeordnet sein, die
sich zwischen der Hochspannungssammelleitung 1 und der Mittelspannungssammelleitung 2 befindet. In diesem
Fall dürfte die Abgabe der Steuergröße von dem Vergleichsglied durch Veränderung einer überlagerten
Tonfrequenz zweckmäßig sein.
Claims (7)
1. Zentrale Steuerung der Aufladung von Wärmespeicherheizgeräten
mit je eineirt Lastregelgerät, djs nach einem in ein Zeitglied eingegebenen Zeitplan
dem zugeordneten Wärmespeicherheizgerät aus einem Versorgungsnetz eine Energiezufuhr erteilt,
die abhängig ist vom im Wärmespeicherheizgerät über eine Meßsonde festgestellten Wärme- to
restwert und dem über einen Witterungsfühler ermittelten Witterungszustand, dadurch gekennzeichnet,
daß über Wandler (16) und/oder (16') eine dem Belastungszustand proportionale Spannung einer Speiseleitung (6) und/oder einer
dieser übergeordneten Sammelleitung (1) des Versorgungsnetzes einem Vergleichsglied (15) zugeführt
ist, das die zugeführte Spannung und die über den Witterungsfühler (18) ermittelten Daten nach
dem im Zei^üed (17) vorgegebenen Zeitplan in
eine Steuergröße umsetzt, weiche die noch mögliche Energiezufuhr zu einer Vielzahl von Wärmespeicherheizgeräten
(10) bestimmt.
2. Zentrale Steuerung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Vergleichsglied (15) einen
Integrator enthält, der aus d«.n durch den Witterungsfühler
(18) ermittelten Daten eine zugehörige Zeitleistungsfläche bildet, von der das jeweils abgegebene
Zeitleistungsprodukt abgezogen wird.
3. Zentralt S»euerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Negativwerden
des Zeitleistungsintegrdls ein Warnsignal abgegeben wird, das zu einer Srtia!tw3 te übertragen wird.
4. Zentrale Steuerung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler (16) an die einen
Transformator, insbesondere einen Niederspannungstransformator (7) enthaltende Speiseleitung
(6) des Netzes herangeführt ist.
5. Zentrale Steuerung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Wandler (16, 16')
einen Spannungsmittelwert an das Vergleichsglicd (15) abgeben.
6. Zentrale Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabe der Steuergröße
von dem Vergleichsglied (15) über eine zu Versorgungsleitungen (3, 8) zusätzliche Leitung (20) durch
Veränderung der Größe eines Steuerstroms erfolgt.
7. Zentrale Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabe der Steuergröße
von dem Vergleichsglied (15) über die Versorgungsleitungen selbst durch Veränderung einer überlagerten
Tonfrequenz erfolgt.
Priority Applications (2)
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DE1900667A1 DE1900667A1 (de) | 1970-09-24 |
DE1900667B2 true DE1900667B2 (de) | 1975-01-23 |
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Family Applications (1)
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AT386704B (de) * | 1983-03-17 | 1988-10-10 | Hans Hawlan | Anordnung zur stromversorgung |
FR2683893B1 (fr) * | 1991-11-14 | 1995-06-16 | Bonte Michel | Procede et installation de chauffage d'un local domestique ou autre, mettant en óoeuvre au moins un appareil de chauffage a accumulation. |
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1969
- 1969-01-08 DE DE1900667A patent/DE1900667B2/de active Pending
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1970
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Also Published As
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