DE1900655C2 - Steckverbindungsanordnung - Google Patents

Steckverbindungsanordnung

Info

Publication number
DE1900655C2
DE1900655C2 DE19691900655D DE1900655DA DE1900655C2 DE 1900655 C2 DE1900655 C2 DE 1900655C2 DE 19691900655 D DE19691900655 D DE 19691900655D DE 1900655D A DE1900655D A DE 1900655DA DE 1900655 C2 DE1900655 C2 DE 1900655C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holes
contact
hole
plate
pair
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19691900655D
Other languages
English (en)
Other versions
DE1900655B1 (de
Inventor
Borsuk Leslie Mortin
Goodman David Samuel
Inacker Frederick Thomas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Elco Corp
Original Assignee
Elco Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Elco Corp filed Critical Elco Corp
Publication of DE1900655B1 publication Critical patent/DE1900655B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1900655C2 publication Critical patent/DE1900655C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F1/00Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/7088Arrangements for power supply
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/712Coupling devices for rigid printing circuits or like structures co-operating with the surface of the printed circuit or with a coupling device exclusively provided on the surface of the printed circuit
    • H01R12/716Coupling device provided on the PCB

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung bezieht stall auf eine Steckvcrbin- Spnnnungsleilcr in Form eines verhältnismäßig sehw«- dimgsanordming mit zwei libcreinaiKlurliegenden, rcn Mclallstabs benutzt, an den sämtliche spcibuspaniliirch cine Isolierschicht voneinaiidur getrennten «ungsflihrcnden Kontakte der SchaltungspluUen an-Mislallpi'Utcii und mil mehreren Komakiwi, deren geschlossen werden. Diese Kontakte werden Span-Körpernbschniuc sich durch ausfluchtende Lochpaare 5 inmgskontakte genannt. Der Nachteil von derart! mi in ikn Platten erstrecken, Anordnungen besteht in der Wirkung der Ausgangs-Sclialtnetzc, die die Bausteine von Digitalrechnern impedanz der Spannimgsspeiseschaltung. Diese Impebilden, sind oft aus Zwischenverbindungsgruppen mit danü ist in erster Linie eine Funktion der Kapazität gedruckten Schaltungspliitten zusammengebaut, auf zwischen dem Spannungsleiter und Masse sowie der denen verschiedenartige Schaltungselemente befestigt io Induktivität des Spannungsleiters. Da diese Impedanz sind. Es ist bekannt, die gedruckten Schallungsplatten die Schaltnetze auf den gedruckten Schallungsplatten in einen auf der Vorderseite einer Metallplatte ange- beeinträchtigt, soll sie so klein wie möglich sein, um brachten Steckanschluß zu stecken. Die Metallplatte ihre Wirkung auf die Schaltgeschwindigkeit der dient als Erd- oder Masscebcne für die elcktiischen Schaltungen, insbesondere auf die Flankensteilheit Schallungen auf den gedruckten Schaltungsplatten 15 der Impulse, so gerinp wie möglich zu halten,
sowie als mechanische Halterung für die gedruckten Grundsätzlich werden diese Schwierigkeiten nach Schaltungsplatten und die SteckanschUisse, Jede Steck- der Erfindung dadurch gelöst, daß zum Vermindern verbindung oder jeder Steckanschluß weist ein aus der Speiscschaltungsimpedanz die Masse- oder Erdfsoliermaterial hergestelltes Gehäuse auf, in dem kapazität vergrößert und die Induktivität vermindert mehrere Kontakte befestigt sind, deren Endabschnitte *o wird. Dies wird dadurch erreicht, daß an Stelle eines sich durch die Metallplatte erstrecken und über die Spannungsleiters eine »Spannungsebene« benutzt wird, jf Hinterseite der Metallplatte hinausragen, an der die um die Speiseleistung zu liefern. Die Spannungsebene Steckverbindung befestigt ist. Die Endabschnitte der ist in Form einer Metallplatte ausgebildet und liegt Kontakte haben im allgemeinen einen quadratischen unter der Masseebene in Form einer Masseplatte. Die oder rechteckförmigen Querschnitt, so daß man eine 25 beiden Platten sind durch eine dünne dielektrische herkömmliche automatische Kückwandverdrahtungs- Schicht voneinander getrennt. Diese Anordnung hat tcchnik verwenden kann, beispielsweise lötfreies Um- eine hohe Kapazität nach Erde und eine niedrige wickeln od. dgl., um dem Schaltnetz die Speisespan- Induktivität sowie einen geringen Widerstand. Danung und Eingangssignale zuzuführen sowie die Aus- durch wird vermieden, daß die Speisespanuungsfe gangssignale abzunehmen. 30 schaltung dk Schaltnetze auf den gedruckten Schai- t. Um das Isoliergehäuse eines Anschluß- oder Ver- tungsplatten belastet. Die Schwierigkeit besteht nun bindungsstücks mit den Metallplatten zu verbinden, darin, eine zuverlässige elektrische Verbindung zwiist es bekannt, das Gehäuse mit mehreren Stiften oder sehen einem Spannungskontakt und der Spannungs-Ziipfen zu versehen, die sich durch zugeordnete OfE- ebene zu schaffen, die unter der Masseebene liegt, % nungen oder Löcher in der Metallplatte erstrecken. 35 von der der Spannungskontakt isoliert sein muß. Fer- » Die Zapfen können mit den Löchern einen Festsitz ner muß dafür Sorge getragen werden, daß der bilden, werden also im allgemeinen reibungsschlüssig Massekontakt zuverlässig mit der Masseebene verin der Platte gehalten. Die Zapfen sind durchbohrt bunden ist, jedoch mit der darunterliegenden Spanoder mit einer durchgehenden LängsöflEnung versehen, nungsebene nicht in Berührung steht, obwohl das so daß sie einen Kontakt aufnehmen können. An dem 40 Kontaktende durch die Spannungsplatte hindurch-Kontaktkörper kann ein Widerhaken od. dgl. ange- geht. Die Erfindung ist auf die Lösung dieser Probracht sein, der in die Wand der Zapfenöffnung ein- bleme gerichtet.
greift, um den Kontakt im Zapfen zu verankern. Auf Diese Aufgabe wird bei der eingangs beschriebenen diese Weise werden die Kontakte auf der Metallplatte Steckverbindungsanordnung nach der Erfindung dabefestigt, sind jedoch gegenüber der Platte isoliert. 45 durch gelöst, daß das eine Loch eines Lochpaares Wenn ein Kontakt geerdet oder an Masse gelegt wer- kleiner ist als das andere Loch und daß der Körperden soll, dann wird der Zapfen am Isoiiergehäuse im abschnitt eines Kontakts ein elektrisch leitendes Bauallgemeinen an derjenigen Steile entfernt, wo die teil aufweist, das zum mechanischen und elektrischen Masseverbindung hergestellt werden soll, und an Verbinden des Kontakts mit nur der einen von den Stelle des Zapfens wird eine Metailhülse in die Platte so beiden Platten einen Festsitz mit dem in dieser Platte eingesetzt. Die Metailhülse kann am Kontakt fest- befindlichen Loch des Lochpaares bildet,
gepreßt oder anderweitig derart befestigt sein, daß Nach der Erfindung sind also aufeinander ausgeeine gute elektrische Verbindung zwischen dem Kon- richtete, aber verschieden große öffnungen oder takt und der Hülse besteht. Ein derartiger Kontakt Löcher in der Masse- und Spannungsebene an denwird Masse- oder Erdkontakt genannt. Die Metall- 55 jenigen Steiien vorgesehen, bei denen ein Spannungshülse wird dann in eine Öffnung oder in ein Loch oder Massekontakt liegt Bei einer Masseverbindung in der Metallplatte gedrückt, so daß die Metailhülse ist die öffnung oder das Loch in der oberen Platte, mit der Platte einen guten elektrischen Kontakt bildet die die Masseebene darstellt, kleiner. Bei einer Span- und somit eine elektrische Verbindung zwischen der nungsverbindung ist das Loch in der unteren Platte, Metallplatte und der Schaltung auf der gedruckten 60 die die Spannungsebene darstellt, kleiner. Die kleinen Schaltungsplatte über den Massekontakt herstellt. Löcher sind jedoch untereinander alle gleich groß. Auf diese Weise können alle auf den gedruckten Das gleiche gilt für die großen Löcher. An den Kon-Schaltungsplatten angeordneten Schaltungen, die ge- taktkörpern sind gleich große Metallhülsen angepreßt erdet werden sollen, mit der Metallplatte verbunden oder anderweitig befestigt. Die Außenabmessungen werden. 65 der Metallhülsen sind etwas größer als die Abmes-Ferner müssen den gedruckten Schaltungsplatten sungen der kleineren Löcher in den Platten. Die im allgemeinen eine oder mehrere Speisespannungen Hülsen mit den auf obige Weise eingesetzten Konzugeführt werden. Hierzu wird im allgemeinen ein takten können nun in die aufeinander ausgerichteten
3 4
in den Metallteilen eingeschoben wuidcn. b"'du"^Hord^in8,"nU prihnen 15* au? Uer'riin
w, ^MMBcanschluDBlello still sieh die Hill» in gweigi) dienend« Lerte bJwjen15 au ^
Si S ch in der Masseebene fest ein, um eine gute Se.te angeordnet .Bei duj η Mg. t f,laUenscite
eElektrische Verbindung zwischen dem Kontakt und ungsplaien bindI mn au ι u dahcr nuf
de-NIa««ebene herzustellen. Das größere Loch in 5 Leiterbahnen 15 ^rhanden Ma D k bc vor
3e Spmmungsebene steht nicht mit der Hülse in Ver- auf der einen ^dcr l»£ie. ' Iso|icrgehäuSe 17
Ag. ßci einer Spannungsanschlußslelle IMl die zusehen. Die «ι Fig. 1 V™Jg£ daß b eine bcid
H se frei durch das Loch in der MassnplaUe, setzt kann man aber de„« aoanat^, ß b(;.
ic aber fest in das Loch in d.r Spannungsplatle se.l.ge Koniaklgabe moghe isw. en Schal.
oder Spanmmgsebene ein, um eine elektrische Ver- io einer auf beulen Seiten mU eme t GehUuse 17
S κ ung zwischen dem Kontakt und der Spannung- lung versehen P» g^^« ■ sind ba tcin
p
biSdung
Ϊ& sind SehuUern angebraeht, ^^AfjlS
d A reiten emna. ^
ebene begrenzen unu uaimi u>u nase u^ »xw..Vunw .j ..-.»- --■
bei einer genauen Höhe über der Masseebene halten, 17 drei Arten vonJTe.
damit der Kontakt an einer Leitungsbahn auf einer ander entgege«8«^ ie MiUeUunrungc»
gedruckten Schalungsplatte angreifen kann. Bei ""^fS"0""'^ I9 und 20 haben einen Boden
einem Spannungskontakt kann die Öffnung m der 20. Die FuJ»™^!" i», " un ryh und
MaieebSne für die Schulter der Hülse zu groß sein. *o 21, der auf d"ßf^J L7ngswände 23 und 24,
η einem solchen Fall wird vor dem Einsetzen eine zwei wi^^.^Zd\nS sich senkrecht zur
bolicrhulse über die Metalihülse geschoben. Das eine die am Boden beteug «na 2J und 24 be
Ende einer derartigen isolierenden Abstandshulse Oberfläche 22 J«t««en. die den Rand
hS an der Spanmmgsebene an und das andere Ende grenzen ^"Ä^S 14 mit den Leiter-
an der Schulter der Metallhülse. Die Länge der fso· *5 der Bed™.ckten. S;Jalt™Smt Die Führungen
SrSSse wird derart gewählt, daß die Schulter der bahnen 15^ni * juftunrat u ^ ^^
M,iallhlilse genau in Höhe der Vorderseite der ^SÄ'Jdie in der Mitte der Ver-
Mr>;:1nnAguren beschriebenen Steckverbin- tSefung25 ^^^-»^Χΐ duiSanSrdnungen8 stellen lediglich Ausführungsbei- 30 emande^^ ^a*^k«ht zur Ebene
^?; gS'Ätivische Ansicht einer auf S^n^chaUungsplaU e^«*"« 7V.,, tufeinanderliegenden Metallplatten befestigten freierι Enden ^»g'^uckteii Schaltungsplatte Sicfkverbindungsanordnung; . , "»» ?» LeiteVbahnen IS aufnehmen. Die geschlos-
te^TÄTtSiffu-.« von ÄSSSÄ*^««;-*
Ρΐ.Ϊ5 is, ein SchnH, ^ der UnieM von gjaj*-* Ä*
F *#ΐ y 6 ist ein Schni« durch eta SehaHungspbtKn- rung JO J. ^™» Sf^ffin mU d^ fUhrüng mit einen, Erd- und Spannungskoniakt,4. « deten, "^hSe S^Toder iWncngenJJ in
drt,MdeÄ Us, »ine S^rbindungsanordnujg ' Äte ? ^^Χ^Ι,ΪΖ 1» für"edrackte Schaltungsplatten dargeste U. D,e W*^J»Sffin is, «was größer als
und d'e dünnere untere Platte Ii die Spannung- «alB'1-^™da"i|n zapte„ hinter der unleren to dar Die Aufeinanderfolge der Platten oder ίο "Τ*ί° ka"°'pt' j™ vmtegelt. Die freien Enden SeSe Stärke ode, Dicke >, für die Sleckver- Oberta* to ^fvJ^eL kegelstumpf«,^
biSnrcl,:thÄar M sind t Ä- das «5«*%-«
Länge von 3,175 mm und einen Durchmesser von 1,854 mm, wohingegen die Platte 11 eine Stärke von 2,032 mm und die Löcher 31 und 33 einen Durchmesser von 1,829 mm haben.
Wenn die Führungen 20 zur beidseiligen Kontaktgabe oder zum beädseitigen Auslegen von Schaltungsplatten benutzt werden, dann sind die beiden in Längsrichtung voneinander beabstandeten Zapfen 32 ebenfalls hohl ausgebildet- Bei der gezeigten Ausführungsform sind jedoch lediglich die Zapfen 31 hohl, um den Körper 34 eines Kontaktes 35 aufzunehmen. Der Kontakt wird vorzugsweise aus einem Blech mil einem Doppelstufenmaterial gestanzt. Das dickere Material bildet den Kontaktkörper und die Endabschnitte, wohingegen das dünnere Material das Arbeitsstück des NasenabschniUs bildet. Der Kontaktkörper 34 des Kontakts 35 hat grundsätzlich drei Hauptabschnitte gleicher Stärke, nämlich einen Halterungsabschnitt 36, dessen Breite etwas geringer ist als die Breite der Basis 37 des Nasenabschnitts 38, so daß eine Schulter 39 cebildet wird, deren Abstand von der Basis 37 etwa gleich der Stärke des Bodens 21 ist, einen SchaftabschniU 48 mit etwa derselben Breite wie der Endabschnitt 4t und einen konisch zulaufenden Widerhaken 42, dessen Abstand von der Schuller 39 etwas größer ist als die Stärke der Plaüell.
Wenn ein Kontakt in die in dsm Zapfen 30 vorgesehene öffnung richtig eingesetzt ist, dann setzt sich die -Schulter, die am Übergang zwischen der Basis 37 und dem Halierungsabsclmitf 36 angeordnet ist, auf der Oberseite des Bodens 21 auf, und der Widerhaken 42 drück! gegen eine Schulter 43 einer Fassung 44, die im freien Ende des Zapfens 30 angebracht ist. Derjenige Abschnitt der Zapfenöffnung, der die Fassung 44 rnii der Vertiefung oder Kammer 25 verbindet, hat vorzugsweise einen Querschnitt, der gleich dem Querschnitt des Endabschnitts 41 ist. Der Halterungsabschnitt 36 bildet einen Festsilz mit dem Boden 21. Dieser Festsiiz und das Eingreifen des Widerhakens 42 hinter die Schulter 43 hält den Koniakt im Durchführungszapfen fest. Vorzugsweise werden die Kontakte in die Führungen 20 eingesetzt, bevor die * ührnngen in die Platten eingeschoben werden. einem bevorzugten Ausführungsbeispiel hat der Ki- takt eine Stärke von 0,635 mm, der Halterungsabschnitt 36 eine Breite von 0,940 mm und der Widerhaken eine maximale Breite von 1,016 mm.
Die Außeniührungen 18 und 19 haben an ihrem einen längsseitigen Ende eine quere Stirnwand 27, die der Stirnwand 27 an den Führungen 20 entspricht. Am anderen längsseitigen Ende der Führungen 18 und 19 ist eine quere Führungswand 45 mit einem Qucrschiitz 46 angeordnet, in den die eine Xante einer gedruckten Schalungsplatte gleitend eingeschoben werden kann. Der Schlitz46 dient als Führung für die gedruckte Schalungsplatte und begrenzt die Längsbewegung der Schaltungsplatte in der Vertiefung oder Kammer 25. Die Leiterbahnen 15 und 16 auf der Schalungsplatte 14 sind mit dem Nasenabschr,iti36 des Kontakts genau ausgerichtet. Die Außeniührungen 18 und 19 haben mehrere in Längsrichtung voneinander bcabstandete Querwände 28, die Kontaktkammern begrenzen. Sei einem bevorzugten Äusiührungsbeispiel sind drei Querwände vorhanden, so daß vier Kontaktkammern gebildet werden. Es können auch weniger oder mehr Querwände vorhanden sein.
Außer einer Kammer hat jedes Kammerpaar in einer Außenführung ein Paar von Zapfen 30 und 32, die sich vom Boden 21 nach außen in die mit den Zapfen ausgerichteten Öffnungen 31 und 33 in den Platten 11 und 12 erstrecken. Die Kammer 47, die als einzige Kammer keine Zapfen aufweist, kann entweder einen Masse- oder Spannungskontakt enthalten. Vorzugsweise grenzt die Kammer 47 an die Führüngswand 45 an. Die Kammer 47 kann aber
ίο auch an einer beliebigen Stelle in den Außeniührungen 18 und 19 angeordnet oder sogar in einer Mittelführung 20 vorgesehen sein. Um genügend Raum zum Anbringen des Masse- und Spannungskontakts in den Plattenanordnungen 31, 12 und 13 vorzu-
sehen, ist der Boden 21 in der Kammer 47 entfernt, um einen freien Raum 48 vorzusehen.
Die Außenführungen 18 und 19 werden in der Plattenanordnung In derselben Weise festgehalten wie die Führungen 20, also beispielsweise durch den
«ο Festsitz zwischen den Zapfen 30 und 32 und den mit den Zapfen ausgerichteten öffnungen 31 und 33 in den beiden Platten. V/ie bei den Führungen 20, so sind auch die Zapfen 30 von den Führungen 18 und 19 hohl oder durchbohrt und befinden sich auf de;-selben Seite von diesen Führungen wie die Kammer 47. Die Zapfen 32 sind massiv. Die Kontakte 35 werden in den Zapfen 30 der Außenführungen in der gleichen Weise festgehalten wie bei den Mittelführungen. Der wesentliche Unterschied zwischen den Außenführungen und den Mittelführungen besteh! darin, daß ein Zapfen an der für einen Masse- oder Spannungskontakt vorgesehenen Stelle nicht vornan den ist und daß ein zusätzliches Paar von massiven Zapfen 49 am Boden der queren Führungswände 45
vorgesehen ist. Diese Zapfen werden reibungsschlüssig von öffnungen 50 in den Platten 11 und 12 aufgenommen. Vorzugsweise werden die Kontakte 35 zuerst in die in den Zapfen 30 der Außenführungen vorgesehenen öffnungen eingesetzt und anschließend
diese Unteranordnung in die öffnungen in den Metallplatten 11 und 12 gepreßt.
Wie es am besten aus Fig. 1 hervorgeht, enthält die Anordnung 10 mehrere IsoHergehäuse 37, clic nebeneinander auf den Platten 11 und 12 angeordnet
sind, so daß die Kammern 25 der Gehäuse seitlich nebeneinander in Querrichtung der Platten 11 und 12 vorgesehen sind und die eingesetzten gedruckten Schaltungsplatten in zueinander parallelen Ebenen liegen. Der Zusammenbau geschieht vorzugsweise
derart, daß die Masse- und Spannungskontakte an den in den Platten 11 und 12 vorgesehenen Stellen angebracht werden, bevor die aus den Führungen 38, 19 und 20 gebildete Unteranordnung in die Metallplatte 11 eingesetzt v/ird. Die Kontakte 35 sind dabei bereits in den Führungen angeordnet. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel enthält die Kammer 47 in der Führung 19 den Massekontakt 35' und die Kammer 47 in der Führung 18 den Spannungskoniakt 35", wenn die Führungen an der Platte 11 be-
So festigt sind. Um dies zu erreichen, werden die Kontakte 35' und 35" an den dafür vorgesehenen Stellen in die Platten Ti und 12 gepreßt, so daß dann beim Einsetzen der Führungen 18 und 19 in die Platte 31 der Spannungs- und Massekoniakt sich in der richiigen Kammer befinden.
Die Kontakte 35' und 35" enthalten jeweils einen Kontakt 35 und eine Anschlußvorrichtung, die festlegt, ob der Kontakt 35 ein Masse·· oder ein Span
um Use nu öf Öf Pl dl·
nuneskontakt ist. Die Anschlußvorrichtung enthält der Piaite befestigt sind. Dies ist auf die Stärke der ausgerichtete, aber verschieden große Öffnungen 56 Schulter S3 zurückzuführen. Obgleich der Korper 52 und 57 in den Platten Sl und ϊ! sowie eine metal- der Hülse 51 durch die Platten11 und 12 h,ndurchlische Hülse 51. Für einen Massekontakt ist die öff- geht, berührt er nur die Platte 11, da die öffnung 57 nung 56, die die kleinere der beiden ausgerichteten 5 größer ist als der Körper 52. öffnungen ist und die die gleiche Größe hat wie die Bei der Anordnung nach Fig. 5 befindet sich die öffnungen 31 in der der Masseebene zugeordneten öffnung 56 in der Platte 12 und die öffnung ö7 in Platte 11, wohingegen die öffnung £7, die größer als der Platteil. Wenn die Kontaktunteranordnung die öffnung 56 ist, sich in der der Spannungsebene 35/Si in die öffaungS6 gepxeßt wird, um den Massezugeordneten Platte 12 befindet. Bei einem Span- io kontakt 35" zu bilden, dann liegt die Schulter^ and nuneskontakt befindet sich die öffnung 56 in der der . die Oberseite 22 in der gleichen Ebene, und die Nase 'Elf Soannunesebene zugeordneten Platte 12 und die öff- des Kontakts befindet sich auf der richtigen Hohe 'nungS7 in an der Masseebene zugeordneten Platte über der Oberfläche 22 der Platte 11. Der durch die 11 Dif metallische Hülse 51 ist jedoch bei beiden Platte 11 hindurchgehende Körper 52 der Hülse 51 '■Anschlußvorrichtungen dieselbe. Die metallische 15 berührt die Platte 11 nicht, da die Öffnung 57 großer UHüiseSl v/eist einen zylindrisches* Körper 52 auf, ist als der Querschnitt des Hülsenkörpers. Zum leich-' 'dessen Durchmesser etwas größer ist als der Durch- teren Anordnen einer als Spannungskontakt dienen- -messer der Öffnungen S6 in den metallischen Platten, den Hülse Sl wird es vorgezogen, eine zylindrische Sch etwas geringer als derjenige der öffnungen nichtleitende Hülse oder Durchführung SS zu be-• 57 Die Länge der Hülse 51 ist etwa gleich der ge- ao nutzen, deien Außendurchmesser etwas geringer ist 'samten Stärke der Platten 31 und 12 einschließlich als die Größe der öffnung 57 und derenInnendurch-"'der Isolierschicht 13 An dem einen axialen Ende messer etwas größer äst als der Außendurchmesser de Körpers 52 ist eineSchulter S3, deren Stärke der des Körpers 52 der Hülse 51. Die isolierhülse SS hat Stärke des Bodens 21 entspricht. Am anderen axialen eine axiale Länge die mindestens gleich der gesamten Ende des Körpers 52 befindet sich ein konisch zu- 25 Stärke der Platte 11 und der Isolierschicht 13 ist. Die laufender Finführabschnitt 54, um das Einsetzen der Isolatordurchführung 58 kann daher oberhalb der Hülse SS ίη eine öffnung 31 zu erleichtern. Die Oberseite der Platte 12 als Anschlag für die Schulter Hülse 51 weist ferner eine axiale Bohrung 55 auf, 53 der metallischen Hülse 51 dienen. Vorzugsweise deren 'Durchmesser kreisförmig ist und die einen hat die IsoHerhüIse 58 eint versenkte Bohrung an ffxifpn Sitz mit dem Halterungsabschnitt 36 und dem 30 jedem Ende, so daß ein Teil des Isolators die Schul-Widerhaken42 bildet so daß ein in die Bohrung 55 ter53 überdeckt und die öffnung 48 abschließt. Die riiweretzter Kontakt'35 reibungsschlüssig an der versenkten Bohrungen an jedem Ende gestatten es, cS^FinsetzSe Behalten wird. daß die Isolierdurchführung über die metallische
P DaIS ^dem Kon?akt35 und der Hülse 51 Hülse gehoben werden kann, bevor die Hülse in sowohl ene gute elektrische als auch mechanische 35 eine öffnung 56 in der der Spannungsebene zugeord-Ve"bindSng hergestellt werden muß, wird die Hülse neten Platte 12 eingesetzt wd Der Abstand zwiyjf «nnSirfMGetrennten Stellen längs ihres Um- sehen den Schultern der versenkten Bohrungen an an voneinander &*™™e"'s S1 der Hülse eine den beiden Enden der Durchführung is: etwa gleich ^SunnÄn sÄ? eingeht, ohne der gesamten Stärke der Platte U und der Isolierdabei der zylindrische Körper 52 erhsblich de- 40 schicht 13.
ipri wird D«Tch dieses Herstellungsverfahren Nachdem die notwendigen Öffnungen in den Plat-
. .. χ..,'«.„lTukj,» «,;„» fpcte Verbindung mit ten 11 und 12 angeordnet sind, werden zweckdpm KoSreir^umTine^Unteranordnung zu bil- mäßigerwe'se die benötigten Masse- und Spannungsr£n die sehr leicht eehandhabt werden kann und die kontakte in die Platten eingesetzt. Die verschiedenentweHer als Masse- oder Spannungskontakt dient. 45 artigen Führungen, in die die Kontakte eingesetzt An;w Verfahren können benutzt werden, um eine sind, werden auf den Platten befestigt. Die AusnehnJKche Hülse mit einem Kontakt mechanisch mung48 in jeder Kammer 47 schafft Raum für die 1 ipkt-kch zu verbinden. Die Platte mit dem Nasenabschnitte der Masse- und Spannungskontakte, una eiern.' ' rchmcsser ist diejenige Platte, mit Falls eine auf beiden Seiten mit einer gedruckten
ir ΐ/r elektrische Kontakt hergestellt wird. In jeder 50 Schaltung versehene Schaltungsplatte benutzt wird, Platte 11 und 12 sind zwei parallele Lochreihen vor- wie es in F i g. 6 gezeigt ist, dann sind alle Zapfen 30 eeseben in die die Zapfen der ein Gehäuse 17 bil- und 32 in den Führungen mit einer Bohrung oder H Λρη Führuneen 18 19 und 20 eingreifen. Der durchgehenden Langsoffnung versehen. Die Leiter-T haWanc' ist in beiden Platten derselbe. Alle bahnen auf den entgegengesetzten Oberflächen der ixlhlr haben denselben Durchmesser, allerdings 55 gedruckten Schaltungsplatte liegen sich einander nir-hi an denieniecn Stellen, an denen ein Masse- gegenüber, und es kommt manchmal vor, daß ein SS SnannurUkontakt angeordnet ist. An diesen Spannungsleiter auf der einen Seite einem Massesfel en sind große öffnungen 57 vorgesehen. kiter auf der entgegengesetzten Seite gegenüberliegt,
bteiien sma gr a befindet sich die Für eine derartige Schaltungsplatte verwendet man
Λ^ηίίϋffn der pfattell und die öffnung57 in 60 zweckmäßägerweise die in Fig.6 gezeigte Anordrfpr Platte 12 Wenn daher die Kontaktunteranord- nung nach der Erfindung.
ηπηα 15/51 in die öffnung 56 eingesetzt wird, um In Fig. 7 wird die Steckverbindungsanordnung in
nungjs/ - „,. UJ](Ien setzt sich die Schul- Verbindung mit drei übereinanderliegenden Metall-
fe%^\,f die Oberseite 22 auf. Die Nase 38 des platten 11, 12 und 60 verwendet, die. jeweils durch ν * 1. u RnHpf rieh daher auf derselben Höhe «5 Isolierschichten 13 voneinander getrennt sind. In Kontakts öennoei b ^ PIattell wie die Nase diesem Fall muß die Länge der metallischen Hülse H«er κ nutate 3*5 der in die Zapfen 30 der Führungen 51' mindestens gleich der Stärke von allen überem-18 19 und 20'eingesetzt ist, wenn die Führungen an andcrliegenden Metallplatten sein, so daß man die
\ 900
Hülse mit-einer ausgewählten Metallplatte verbinden kann. Wie es in der Figur gezeigt ist, befindet sich die kleinere öffnung 56 in derjenigen Platte, die elektrisch verbunden werden soll, und die damit ausgerichteten größeren Öffnungen 57 sind in den anderen Platten. Eine Isolierhülse 61 kann man verwenden, um die metallische Durchführung oder Hülse zu ummanteln, wenn die elektrische Verbindung mit der zweiten oder mit der dritten Platte hergestellt werden soil. Die Steckverbindungsanord- w nuiig kann auch in Verbindung mit mehr als drei Metailplatten verwendet werden.

Claims (6)

Patentansprüche;
1. Steckverbindungsanordnung mit zwei übereinandsrliegendcn, durch eine Isolierschicht voneinander getrennten Metaliplatten und mit mehreren Kontakten, deren Körperabschnitte sich durch ausSiichtende Lochpaare in den Platten
- erstrecken, dadurch gekennzeichnet, ao * daß das eine Loch (£6) eines Lochpaares (56,57) -; kleiner ist als das andere Loch (ST) und daß der ; Körperabschnitt (40) eines Kontakts (35) ein % elektrisch leitendes Bauteil (51) aufweist, das « zum mechanischen und elektrischen Verbinden as -. des Kontakts (35) mit nur der einen von den .. beiden Platten (Il oder 12) einen Festsitz mit " dem in dieser Platte befindlichen Loch des Lochi paares (56, 57) bildet.
2. Steckverbindungsanordnyng nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch leitende Bauteil (51) eine Metallhülse is% die mechanisch und elektrisch mit dem Kontakt (35) verbunden ist und die mit dem kleineren Loch (56) des Lochpaares (56, 57) einen Festsitz bildet.
3. Steckverbindungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur elektrischen isolierung des Kontakts (35) gegenüber der Platte (11 oder 12) mit dem größeren Loch
. (57) des Lochpaares (56, 57) ein» Isolierhülse (5S) innerhalb des größeren Lochs (ST) über die Metalfhülse (51) geschobea ist
4. Steckverbindungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daS die Metalihülse (51) eine Schulter (53) aufweist, die größer ist als das kleinere Loch (56) und die die Einstecktiefe der Metallhülss (51) in die obere Platte (11) festlegt, wenn sich das kleinere Loch (56) in der oberen Platte (11) befindet.
5. Steckverbindungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallhülse (51) eine Schulter (53) aufweist, die größer ist als das kleinere Loch (56), und daß die Isolierhülse (58) zwischen dieser Schulter (53) und der unteren Platte (13) angeordnet ist, wenn sich das kleinere Loch (£6) in der unteren Platte (13) befindet, wobei die Schulter (53) und die Oberseite der oberen Platte (11) in derselben Ebene liegen.
6. Steckverbindungsancrdnung mit zwei übereinanderliegenden, durch eine Isolierschicht voneinander getrennten Metallplatten, die mehrere ausfluchtende Lochpaare aufweisen, mit einem Isoliergehäuse, das mindestens einen mit einer durchgehenden Längsöffnung versehenen Zapfen aufweist, der zum Befestigen des Gehäuses an den Platten reibungsschlüssig in das eine Loch eines ersten Lochpaares der ausfluchtenden Lochpaare eingesetzt ist, und mit einem ersten Kontakt, dessen Körperabschnitt zum Befestigen des ersten Kontakts am Gehäuse jfeibungsschlüssig in die Längsöffnung des Zapfens eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Loch (56) eines zweiten Lochpaares der ausfluchtende» Lochpaare kleiner ist als das andere Loch (57) dieses Lochpaares, daß ein zweiter Kontakt (35) einen Körperabschnitt (40) mit einem elektrisch leitenden Bauteil (51) aufweist, das mit dem kleineren Loch (56) einen Festsitz bildet, und daß das Gehäuse (17) eine Ausnehmung (48) aufweist, die mit dem zweiten Lochpaar ausgerichtet ist, wobei das Gehäuse (17) und seine Kontakte (35) nach dem Verbinden des zweiten Kontakts (3S) mit den Plattes (Ii, 12) ss diesen Platten befestigt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19691900655D 1967-03-03 1969-01-08 Steckverbindungsanordnung Expired DE1900655C2 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US62048167A 1967-03-03 1967-03-03
FR178980 1968-12-18
NL6818216.A NL158991B (nl) 1967-03-03 1968-12-18 Elektrische verbindingsinrichting met een draagpaneel voor panelen met gedrukte schakeling.
DE1900655 1969-01-08

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1900655B1 DE1900655B1 (de) 1970-04-23
DE1900655C2 true DE1900655C2 (de) 1970-12-03

Family

ID=27430837

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691900655D Expired DE1900655C2 (de) 1967-03-03 1969-01-08 Steckverbindungsanordnung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3518610A (de)
DE (1) DE1900655C2 (de)
FR (1) FR1598502A (de)
NL (1) NL158991B (de)

Families Citing this family (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ZA712691B (en) * 1970-05-22 1972-01-26 Amp Inc Contact element for a printed circuit edge connector
US3673548A (en) * 1970-10-19 1972-06-27 Itt Printed circuit board connector
US3746932A (en) * 1970-12-28 1973-07-17 Texas Instruments Inc Panel board systems and components therefor
US3675185A (en) * 1971-02-03 1972-07-04 Elco Corp Electrical connectors for distribution plate and rack and panel applications
US3927925A (en) * 1973-11-19 1975-12-23 Leslie M Borsuk Connector assembly
JPS5527178Y2 (de) * 1975-07-31 1980-06-28
JPS5265874U (de) * 1976-09-14 1977-05-16
US4067637A (en) * 1976-12-09 1978-01-10 Thomas & Betts Corporation Electrical connector
DE2814334B2 (de) * 1977-05-03 1981-01-29 Litton Systems, Inc., Beverly Hills, Calif. (V.St.A.) Verfahren zum Montieren eines Steckverbinders auf einer gedruckten Schaltung sowie Werkzeug und Steckverbinder zur Durchführung des Verfahrens
US4176900A (en) * 1977-12-23 1979-12-04 Everett/Charles, Inc. Low insertion force connector
US4230385A (en) * 1979-02-06 1980-10-28 Elfab Corporation Printed circuit board, electrical connector and method of assembly
US4349237A (en) * 1980-07-25 1982-09-14 Amp Incorporated Guide system for card edge connectors
FR2493051A1 (fr) * 1980-10-23 1982-04-30 Cit Alcatel Connecteur d'energie pour cartes
US4842538A (en) * 1983-11-23 1989-06-27 Burndy Corporation Low insertion force circuit board connector assembly
US4556268A (en) * 1983-11-23 1985-12-03 Burndy Corporation Circuit board connector system having independent contact segments
DE3483887D1 (de) * 1983-11-23 1991-02-07 Burndy Corp Schaltungsplattenverbinderzusammenbau mit geringer einschubkraft.
BR8407188A (pt) * 1983-11-23 1985-11-05 Rocco Noschese Conjunto de conetor de painel de circuito dotado de segmentos de contacto independentes
US4820196A (en) * 1987-10-01 1989-04-11 Unisys Corporation Sealing of contact openings for conformally coated connectors for printed circuit board assemblies
US5041023A (en) * 1988-01-22 1991-08-20 Burndy Corporation Card edge connector
US4934961A (en) * 1988-12-21 1990-06-19 Burndy Corporation Bi-level card edge connector and method of making the same
EP0379176B1 (de) * 1989-01-19 1995-03-15 Burndy Corporation Kupplungsvorrichtung für die Kanten gedruckter Schaltungen
US6939173B1 (en) * 1995-06-12 2005-09-06 Fci Americas Technology, Inc. Low cross talk and impedance controlled electrical connector with solder masses
TW406454B (en) 1996-10-10 2000-09-21 Berg Tech Inc High density connector and method of manufacture
TW438101U (en) * 1999-09-08 2001-05-28 Proconn Technology Co Ltd Grounding device of electrical cable connector
US6491549B1 (en) * 2001-08-17 2002-12-10 Hon Hai Precision Ind. Co., Ltd. Backplane connector with juxtaposed terminal modules thereof

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US249574A (en) * 1881-11-15 Switch-board for electric circuits
US2442984A (en) * 1945-03-31 1948-06-08 Ibm Interconnection device
US2965751A (en) * 1957-08-28 1960-12-20 Theophile A Stiffel Lighting fixtures
US3049645A (en) * 1959-06-29 1962-08-14 Skirpan Stephen James Preset lighting control system
US3243760A (en) * 1962-12-24 1966-03-29 Burndy Corp Coaxial cable gang connector
US3237146A (en) * 1963-08-09 1966-02-22 Randolph G Barker Terminal

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Also Published As

Publication number Publication date
FR1598502A (de) 1970-07-06
NL158991B (nl) 1978-12-15
US3518610A (en) 1970-06-30
NL6818216A (de) 1970-06-22
DE1900655B1 (de) 1970-04-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1900655C2 (de) Steckverbindungsanordnung
DE2234960C3 (de) Elektrischer Stecker
DE2018376C3 (de) Steckverteilertafel für koaxiale Steckverbindungen
DE4410047C2 (de) Elektrischer Verbinder mit Abschirmung
DE19753839C1 (de) HF-Koaxial-Winkelsteckverbinderteil sowie Verfahren zur Fertigung
DE2552696C2 (de) Baugruppe zum Anschluß eines Kabels
DE4309155C2 (de) Steckverbinder, insbesondere für ein Mobiltelefon
DE8306630U1 (de) Elektrischer Verbinder zur gegenseitigen Verbindung gedruckter Schaltungsplatten
EP1672744B1 (de) Geschirmter, hochpoliger Leiterplattensteckverbinder
DE2053594A1 (de) Steckkontakt mit Widerstandsan passung
DE2419621A1 (de) Kupplungsstecker zur verbindung der leiter eines flachkabels
DE2204559A1 (de) Bauplatte zum aufbau elektrischer und elektronischer schaltungen
DE2845632A1 (de) Elektrisches verbindungselement
EP1780837A2 (de) Elektrische Anschlusseinrichtung für eine Leiterplatte
DE102005039619B3 (de) Steckverbindung
DE69931591T2 (de) Leiterplatte für Modularstecker
DE1765978B1 (de) Schaltungsblock zum elektrischen verbinden mittels steck verbindungen von elektrischen schaltungselementen
DE3925958C1 (en) Plug connector insertable in metallised bores of PCB - has parallel rows of contact element at right angles to insertion direction of counter-plug for other appts.
DE2128954B2 (de) Elektrische Steckverbindung
DE3501711C2 (de)
EP1542319A2 (de) Elektrische Steckvorrichtung bzw. Steckverbindung
DE2363597A1 (de) Elektrischer stecker
CH623962A5 (de)
DE19611422C2 (de) Verbinder für die elektrische Verbindung von zwei Leiterplatten miteinander
DE2508343A1 (de) Verbindungsteil