DE1900503C3 - Zerlegbares Fahrrad oder ähnliches Fahrzeug - Google Patents
Zerlegbares Fahrrad oder ähnliches FahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein zerlegbares Fahrrad oder ähnliches Fahrzeug, dessen Rahmen aus
einem gebogenen Rohr besteht, das in senkrechter Richtung geteilt und an den einander zugekehrten
Enden der beiden Rohrhälften mit Kopfstücken versehen ist, die ineinanderpassen und mittels einer
Schraubverbindung fest miteinander verbunden werden Rönnen.
Bei einem derartigen, aus dem DT-Gbm 19 76 103 bekannten Fahrrad dienen zum Zusammensetzen des
Rahmens zwei an jedem Rahmenteil befestigte Platten mit einer halbzylindrischen Ausbuchtung, wobei das
untere Ende der einen Platte U-förmig abgebogen ist und beim Zusammensetzen die untere Kante der
anderen Platte aufnehmen kann. Die beiden Platten werden anschließend durch Aufschrauben eines Knopfes
auf einen Gewindebolzen miteinander verbunden; dabei sind die halbzylindrischen Ausbuchtungen so
ausgebildet, daß sie genau ineinander passen. Es handelt sich also um einen Paßsitz, bei dem die ausgebuchteten
Flächen ineinandergreifen, wobei die Schraubverbindung den Zweck hat, zu verhindern, daß sich die beiden
Teile seitlich gegeneinander verschieben.
Bei der üblichen Benutzung des Fahrrades wird auf die Verbindung der beiden Rahmenteile ein Druck von
oben nach unten ausgeübt, so daß die Schraubverbindung praktisch wirkungslos und nur dann notwendig ist,
wenn man entweder das Fahrrad anhebt, weil sie dann die Trennung der beiden Teile verhindert, oder dann,
wenn auf eines der Rahmenteile ein seitlicher Druck ausgeübt wird. Dabei ist zu berücksichtigen, daß das
bekannte Fahrrad nur einen mäßigen Widerstand gegen in seitlicher Richtung auftretende Kräfte bietet, und an
der Verbindungsstelle erheblich vorspringende Teile vorhanden sind.
Die Aufgabe, die der Erfindung zugrundeliegt, besteht darin, ein zerlegbares Fahrr.id so auszubilden, daß bei
robuster und einfacher Ausgestaltung der Verbindungsteile durch eventuell auftretende Abnutzungen kein
Spiel entsteht, das zu einer schnellen Zerstörung der Verbindungsteile führen könnte und damit die Sicherheit
beeinträchtigt. Ferner soll eine genaue Ausrichtung der zu verbindenden Rahmenleile möglich sein, wobei
unter einem beliebigen Winkel an der Verbindungsstelle auftretenden Kräften der gleiche Widerstand entgegengesetzt
werden soll, ohne daß irgendwelche Teile über die Breite der zu verbindenden Rahmenteile vorstehen.
Dies ist erfindungsgemäß dann der Fall, wenn bei einem zerlegbaren Fahrrad der vorstehend erwähnten
Art die beiden Kopfstücke mit daran angebrachten Keilflächen ineinander greifen und mit als Führungsmittel
dienenden ineinanderpassenden Hülsen versehen sind, wobei die an dem einen Kopfstück befestigte
Steckhülse mit einem Bedienungshebel versehen und durch das andere Kopfstück hindurchgeführt ist, wobei
sie an der Innenwand der daran befestigten Hülse anliegt und ein Innengewinde für eine mit einem
Gewinde versehene Stange des Bedienungshebels trägt, die die Schraubverbindung darstellt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei dem durch die DT-PS 1 15 840 bekannten Gegenstand sind die Enden der zu verbindenden
Rahmenteile mit schrägen Einbuchtungen versehen, die zahnartig ineinandergreifen. Dabei enthält der Rahmen
des Fahrrades zwei bewegliche Gelenke, die so angeordnet sind, daß die Enden der Ratimenteile an der
Verbindungsstelle durch das Gewicht des Fahrers zusammengedrückt werden. Es ist auf diese Weise nicht
möglich, dem Rahmen eine ausreichende Festigkeit zu geben. Auch ist die bekannte Einrichtung nur für
Fahrräder bestimmt und anwendbar, die einen dreieckigen Rahmen; haben; nicht brauchbar ist sie in den Fällen,
in denen zwei Teile eines Rahmens miteinander verbunden werden sollen, der aus einem einzigen Rohr
besteht, und bei dem bei Belastung des Rahmens die beiden Teile zwangsläufig voneinander weggedrückt
werden.
Die in dem DT-Gbm ί 8 17 021 Deschriebene Einrichtung
dient dazu, Rahmenteile zusammenzufügen, die aus zwei parallel zueinander angeordneten Rohren bestehen,
die untereinander derart miteinander verbunden sind, daß eine sehr große Verbindungsfläche zur
Verfügung steht Diese Einrichtung ist, abgesehen davon, daß sie viel Platz einnimmt, nicht anwendbar für
einen Rahmen, der nur aus einem Rohr besteht.
Durch die DT-PS 1 18 530 ist eine weitere Rohrverbindung für zerlegbare Fahrräder bekannt, bei der die
ineinandergesteckten Verbindungsteile erheblichen Kräften unterworfen sind und daher sehr große
Abmessungen haben müssen. Die bekannte Einrichtung ist ausschließlich für Rahmen mit der klassischen
Parallelogrammform entwickelt und besteht aus drei Kupplungsstellen, von denen jede die Kräfte aufnimmt,
denen der Rahmen unterworfen ist. Die drei Verbindungen werden teils in axialer Richtung, teils auf Biegung
beansprucht. Die Übertragung der bekannten Verbindung auf ein Fahrrad mit einem aus nur einem
gebogenen Rohr bestehenden Rahmen würde zu einer Einrichtung mit erheblichen Ausmaßen führen, um die
Kräfte auffangen zu können, denen der Rahmen unterworfen ist.
Die CH-PS 2 43 770 beschreibt eine Verriegelungseinrichtung
für auseinandernehmbare Rohre von Fahrradrahmen, aber nicht eine Einrichtung zum
Zusammensetzen von Rahmenteilen eines auseinandernehmbaren Fahrrades. Die bekannte Einrichtung
entspricht den klassischen Verriegelungen, die man /ur Befestigung des Lenkers an der Gabel des Fahrrades
benutzt Zum schnellen Zusammensetzen von zwei Rahmenteilen ist sie nicht verwendbar, da mindestens
zwei Werkzeuge erforderlich sind, von denen eins zum Herausziehen des Konus benötigt wird.
Die US-PS 32 20 748 schließlich beschreibt eine Einrichtung zum schnellen Aneinanderfügen von Rahmenteilen
für Klappfahrräder mit einem aus einem Rohr bestehenden Rahmen, bei der die Querschnittsform des
Rohres das Ausrichten der Rahmenteile beim Zusammensetzen sicherstellt Bei dieser Einrichtung wird das
bekannte Prinzip der Verklemmung eines geschlitzten Rohres in einem nicht dehnbaren Rohr benutzt, so daß
die Kraft die die beiden Rahmenteile zusammenhält, senkrecht zur Achse der zusammengefügten Rohre
wirkt. Es ist eine Hilfsverriegelung notwendig, die aus einem Steckstift besteht, der elastisch befestigt ist und
sich an einer Seite durch die Wandung der beiden zusammengefügten Rohre erstreckt. Ferner ist bei dem
Gegenstand des US-Patentes ein Anschlag vorgesehen, um in axialer Richtung auftretende Stoßkräfte aufzufangen.
Die Einrichtung benötigt somit drei verschiedene Teile, die auch verschiedene Wirkungen haben, um die
Rahmenteile zusammenzuhalten. Jede fehlerhafte Verklemmung führt bei dieser Einrichtung zu einem Spiei,
das Scherkräfte hervorruft, die eine schnelle Zerstörung durch Deformation der Ränder hervorruft, die an dem
Verriegelungsorgan und dem Anschlag anliegen.
Bei dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung kann dagegen lediglich ein axiales Spiel zwischen den
Keilflächen der Kopfstücke auftreten; dabei wird die Verbindung jedoch stets auf Zug beansprucht.
In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt einer Einiichtung zum
Zusammensetzen zweier Rahmenteile eines zerlegba ren Fahrrads,
F i g. 2 eine ausgeschnittene Teilansicht, die im Verhältnis zu Fig. 1 um einen Winkel von 90° verdreht
ist,
Fig.3 und 4 Kopfansichten der beiden getrennten
Rahmenteile,
Fig. 5 einen der Fig. 1 entsprechenden Teilschnitt
einer anderen Ausführungsform der Erfindung, F i g. 6 einen Schnitt gemäß der Linie 6-6 in F i g. 5 und
F i g. 7 einen Schnitt gemäß der Linie 7-7 in F i g. 5.
Bei der in den F i g. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform sind die beiden rohrförmigen trennbaren Hälften
Λ und B des Rahmens eines zerlegbaren Fahrrads mit Hilfe einer Schnellkupplung C zusammengesetzt, die
größtenteils innerhalb der Rahmenteile angeordnet ist.
Die Kupplung Cbesteht aus zwei Kopfstücken 1 und
2, die an die zu verbindenden Enden der Rahmenhälften A bzw. B angeschweißt oder angelötet und mit
zueinander passenden Keilverbindungen versehen sind, die aus konischen Klauenkupplungen bestehen, wobei
zwischen dem Boden 3 des ausgesparten Abschnittes und dem vorspringenden Abschnitt 4 in axialer Richtung
ein kleiner Zwischenraum verbleibt (F i g. 2).
An das Kopfstück 1 ist im Inneren der Rahmenhälfie
A koaxial eine Hülse 5 angeschweißt oder angelötet, die dazu dient, eine Steckhülse 6 aufzunehmen und zu
führen, die an das Kopfstück 2 angeschweißt ist und aus der Rahmenhälfte B herausragt. Das freie Ende der
Hülse 5 trägt einen verjüngten Abschnitt 7 (Fig. 2 und
3); dieser nach innen abgeflachte Teil entspricht einem nach außen zu abgeflachten Abschnitt 8 am Ende 9 der
Steckhülse 6 (Fig. 2 und 4). das darüber hinaus abgeschrägt ist.
Das Ende der Steckhülse 6 ist innen mit einem
4u Gewinde 10 versehen, in das ein Gewinde ti einer
Stange 12 geschraubt werden kann, die koaxial zu den Hülsen 5 und 6 angeordnet und an ihrem äußeren Ende
mit einem Hebe* 13 versehen ist. Die Stange 12 ist befestigt und geführt in einer fest angebrachten
Zentrierhülse 14, die an der Rahmenhälfte A am
Umfang der öffnung angeschweißt oder angelötet ist, durch die die Zentrierhülse 14 in die Rahmenhälfte
eingesetzt ist.
Das außerhalb der Rahmenhälfte A liegende Ende der Zentrierhülse 14 ist mit einem Gewinde 15 versehen, auf
das eine Bundmutter 16 geschraubt ist, durch die die Stange 12 durchtritt und die einen verstellbaren
Anschlag für die benachbarte Stützfläche des Hebels 13
bildet; zwischen der Biindmutter 16 und der Stützfläche
des Hebels 13 liegt eine Unterlegscheibe 17. In der
zylindrischen Oberfläche der Stange 12 ist eine
umlaufende Rille 18 ausgespart, in die ein Arretierstück 19 eingreift, das die Trennung des Hebels 13 von der
Rahmenhälfte A vermeidet, indem das Arretierstück gegen den nach innen vorstehenden Bund der Mutter
stößt.
Bei der in den F i g. 1 und 2 dargestellten gekuppelten Stellung stoßen die Kopfstücke 1 und 2 gegeneinander;
die Steckhülse 6 ist in die Hülse 5 eingeschoben und der Hebel 13 parallel zur Rahmenhälfte A blockiert, wobei
das mit dem Gewinde 11 versehene Ende der Stange in die Steckhülse 6 geschraubt ist.
Um die Rahmenhälften A und B zu trennen, schraubt
man zunächst den Hebel 13 mit der Stange 12 los, indem man den Hebel 13 so oft dreht, bis der mit dem Gewinde
11 versehene Teil außer Eingriff mit dem Gewinde 10 der Steckhülse 6 kommt und zieht den Hebel 13 dann
axial heraus, bis das Arretierstück 19 gegen den Bund der Schraube 16 stößt. Der Hebel 13 kann somit nicht
von der Rahmenhälfte A getrennt werden. Während des Losschraubens wirken die Klauenkupplungen infolge
ihrer konischen Form wie Nocken. Nach ihrem Lösen würde der Teil des Fahrrads, der nicht gehalten wird, die
Tendenz haben, sich um die Achse X-X zu drehen und eine horizontale Lage einzunehmen, weil der Schwerpunkt
der beiden Rahmenhälften A und B annähernd oberhalb dieser Achse liegt. Die abgeflachten Abschnitte
8 der Steckhülse 6, die in dem verjüngten Abschnitt 7 der Hülse 5 angebracht sind, haben den Zweck, diese
unerwünschte Drehung um die Achse X-X zu verhindern.
Um die beiden Rahmenhälften A und B zu verbinden, steckt man zunächst das Ende der Steckhülse 6 in die
Bohrung der Hülse 5, bis die Keile der Kopfstücke 1 und 2 ineinandergreifen. Das abgeschrägte Ende 9 der Hülse
6 erleichtert diesen Arbeitsgang. Die abgeflachten Abschnitte 8 der Steckhülse 6 schieben sich dann infolge
der Wirkung der Keile in die verjüngten Abschnitte 7 der Hülse 5. Eine Rahmenhälfte A oder B des Fahrrades
kann jetzt losgelassen und mit einer Hand der Hebel 13 betätigt werden, während die andere eine Rahmenhälfte
hält. Es genügt, gegen den Hebel 13 und damit gegen die Stange 12 zu drücken, um das mit dem Gewinde 11
versehene Ende dieser Stange in die Steckhülse 6 zu bringen und dann durch Betätigung des Hebels 13 die
Teile aneinanderzuschrauben und miteinander zu verbinden.
Aus Gründen des Platzbedarfs und des besseren Aussehens soll der Hebel 13 in seiner Blockierstellung
parallel zum Rahmen liegen. Wenn dies nicht der Fall ist, genügt es, den Hebel 13 leicht zu lösen und die
Bundmutter 16 um einen der Verschiebung des Hebels 13 entsprechenden Wert zu verstellen und dann den
Hebel 13 wieder festzuschrauben. Diese Regulierung ist normalerweise nur beim ersten Zusammensetzen nötig.
Die in den Fig.5 bis 7 dargestellte vereinfachte
Ausführungsform unterscheidet sich von der in den F i g. 1 bis 4 dargestellten nur dadurch, daß die Hülse 5
und die Zentrierhülse 14 durch eine einzige Hülse 5a ersetzt sind, die in einer Bohrung des Kopfstückes 1
zentriert und an die Rahmenhälfte A am Umfang der Öffnung für die Hülse 5a angeschweißt ist. Der mittlere
Abschnitt der Hülse 5a ist an den Seiten abgeflacht und nimmt den verjüngten Abschnitt 7a der Steckhülse 6 auf.
Die abgeflachten Abschnitte 7a haben dieselbe Funktion wie die entsprechenden Teile bei der ersten
Ausführungsform.
Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß die Bundmutter 16a in die Hülse 5a geschraubt wird,
während sie bei dem ersten Ausführungsbeispiel auf die Hülse 14 aufgeschraubt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1900
Patentansprüche:
I. Zerlegbares Fahrrad oder ähnliches Fahrzeug, dessen Rahmen aus einem gebogenen Rohr besteht,
das in senkrechter Richtung geteilt und an den einander zugekehrten Enden der beiden Rohrhälften
mit Kopfstücken versehen ist, die ineinanderpassen und mittels einer Schraubverbindung fest miteinander
verbunden werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kopfstücke (1 und 2) mit daran angebrachten Keilflächen ineinandergreifen
und mit als Führungsmittel dienenden ineinanderpassenden Hülsen (5 bzw. 5a und 6)
versehen sind, wobei die an dem einen Kopfstück (2) befestigte Steckhülse (6) mit einem Bedienungshebel
(13) versehen und durch das andere Kopfstück (1) hindurchgeführt ist, wobei sie an der Innenwand der
daran befestigten Hülse (5 bzw. 5a) anliegt und ein Innengewinde (10) für eine mit einem Gewinde (11)
versehene Stange (12) des Bedienungshebels trägt, die die Schraubverbindung darstellt.
2. Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Kopfstück (1) angebrachte
Hülse (65a) durch das gebogene Rohr der einen Rahmenhälfte (A) nach außen geführt und daran
befestigt ist und das nach außen geführte Ende der Hülse als Widerlager für den Bedienungshebel (13)
dient.
3. Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Bedienungshebel (13)
und der Rahmenhälfte (A), an der er sich abstützt, ein einstellbarer Anschlag (Bundmutter 16 bzw. 16a)
angeordnet ist.
4. Fahrrad nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (U) das Ende der
Stange (12) bildet, die fest mit dem Bedienungshebel (13) verbunden und in einer Zentrierhülse (14 bzw.
5a) gelagert ist, die an der Rahmenhälfte (A) befestigt ist und teilweise in das Innere der
Rahmenhälfte eingreift.
5. Fahrrad nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Zentrierhülse (14
bzw. 5a) außerhalb der Rahmenhälfte (A) mit einem Gewinde (15) versehen ist, auf das die Bundmutter
(16 bzw. 16a) geschraubt ist, durch die die Stange (12) verläuft.
6. Fahrrad nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bundmutter (16 bzw. 16a),
die den einstellbaren Anschlag bildet, einen inneren Bund trägt, der mit einem Arretierstück (19)
zusammenwirkt, das in einer umlaufenden Rille (18) angeordnet ist, die in der zylindrischen Oberfläche
der Stange (12) ausgespart ist.
7. Fahrrad nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Hülse (5 bzw.
5a) einen verjüngten Abschnitt (7 bzw. 7a) trägt, der einem außen abgeflachten Abschnitt (8) am Ende der
Steckhülse (6) entspricht.
8. Fahrrad nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (9) der Steckhülse (6)
abgeschrägt ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR136317 | 1968-01-17 | ||
FR136317 | 1968-01-17 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1900503A1 DE1900503A1 (de) | 1969-07-24 |
DE1900503B2 DE1900503B2 (de) | 1976-08-05 |
DE1900503C3 true DE1900503C3 (de) | 1977-03-17 |
Family
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