DE1900231C3 - Verfahren zum sterilen Abpacken von Sahne in Aerosolbehälter - Google Patents
Verfahren zum sterilen Abpacken von Sahne in AerosolbehälterInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B31/00—Packaging articles or materials under special atmospheric or gaseous conditions; Adding propellants to aerosol containers
- B65B31/003—Adding propellants in fluid form to aerosol containers
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Description
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den diese mehrmals mit einem Inertgas, wie Stickein
Verfahren zum sterilen Abpacken von Sahne in stoff oder Kohlendioxid, gespült. Zu einer vollständi-Aerosoldosen
anzugeben. Diese Aufgabe wird beim gen Entfernung des gas- oder dampfförmigen Sterili-Gegenstand
der Erfindung dadurch gelöst, daß man sierungsmittels genügt es, die Behälter mehrmals
die mit aufgesetztem Ventil sterilisierten und an- 55 (z. B. dreimal) zu evakuieren und anschließend Inertschließend
evakuierten Aerosolbehälter durch das gas einzudrücken. Dabei hängt der angewendete
Ventil hindurch zuerst mit dem Treibgas und an- Inertgasdruck im wesendichen nur von der Druckschließend
mit steriler Sahne befällt. festigkeit der Behälter ab; bei den üblichen A'erosol-Durch
dieses Verfahren, das eine Abkehr von dem behältern mit einer zulässigen Belastbarkeit (einem
herkömmlichen Abpackverfahren darstellt, wird erst- 60 Prüfdruck) von 18 atü und einem normalen Füllmalig
ein steriles Füllen von Aerosolbehältern er- druck zwischen 6' und 8 atü findet günstigerweise ein
reicht. Durch die Sterilisierung des ungefüllten Bc- Inertgasdruck zwischen 5 und 10 atü Anwendung. Je
hälters mit dem aufgesetzten Ventil wird sicher- höher der Incrlgasdruck ist, um so stärker wird das
gestellt, daß alle Keime im Behälterinnern und im Sterilisierungsmittel verdünnt. Nach dreimaligem
Ventil abgelötet werden, und das Füllgut kommt 65 Spülen mit Inertgas in der geschilderten Weise gelingt
später mit keinen nicht sterilisierten Teilen in Beruh- es später nicht mehr, in dem Produkt analytisch
rung, vorausgesetzt, daß man ni.iht nur das Treib- Spuren des Sterilisierungsmittel* nachzuweisen,
gas, sondern auch das eigentliche Füllgut durch dns Zur Frnicdrigung des Verbrauchs an Sterilisie-
gas, sondern auch das eigentliche Füllgut durch dns Zur Frnicdrigung des Verbrauchs an Sterilisie-
3 4
nmgsmittel sowie zur Vermeidung einer Gefährdung Beispiel 1
den Bedienungspersonals und einer Verunreinigung
der Atmosphäre fet es bevorzugt, das Sterilisjerungs- Herkömmliche Aerosoldosen mit einer AwsWei-
•mittel nach dem Abpumpen aus den Aerosolbehäl- dung, die von Älhylenowd nicht angegriffen wird
tern zurückzugewinnen und gegebenenfalls erneut zu 5 (sogenannte Gcldlackierung), mit etwa 150 ml Inhalt
verwenden. Dies kann in üblicher Weise, beispiels- wurden mit einem passenden Ventil verschlossen,
weise durch Zwischenschalten einer auf eine geeig- Anschließend wurde die Dose auf einen Druck von
nete Temperatur gekühlten Kühlfalle erfolgen. etwa 20 mm Hg evakuiert und mit 1 g gasförmigen
Nach dem gründlichen Spülen mit Inertgas erfolgt Äthylendioxid gefüllt, so daß der Druck in der Dose
die erfindungsgemäße Befüllung der Aerosolbehälter. io etwa 0,5 atü betrug. Nach 24stündigen* Stehen wurde
Es ist ein wesentliches Merkmal der Erfindung, daß das Äthylenoxid aus der Dose abgesaugt und durch
das eigentliche Füllgut nach dem Aufsetzen des Ven- Kohlendioxid ersetzt, wobei der Gasdruck etwa 8 atü
tils und dem Sterilisieren des Behälters durch das betrug. Das Evakuieren und Füllen mit Inertgas
Ventil eingefüllt wird. Dieser Arbeitsschritt erfolgt wurde zweimal wiederholt und in die wiederum
erst nach dem Einfüllen des Treibgases. Als Treibga1 15 evakuierte Dose wurde Distickstoffoxid bis zum Er-
können die üblichen Verbindungen, insbesondere reichen eines Innendrucks von 8 atü aufgedrückt
also Halogenkohlenstoffverbindungen, Verwendung Anschließend wurden 260 g ultrahocherhitzter Sahne
finden. Für Sahne ist Distickstoffoxid (Lachgas) (sogenannte Η-Sahne) durch das Ventil eingegeben,
wegen seiner geschmacklichen Neutralität, seiner Zur Prüfung auf Gasdichtigkeit wurde die Dose in
physiologischen Unbedenklichkeit und seiner Löslich- *o ein Wasserbad gerollt. Während des Rollens erfolgte
keit besonders geeignet. eine Durchmischung des Doseninhalts, die dazu
Da sich die Treibgase in den meisten Stoffen, das führt, das sich ein Teil des Treibgases löst und der
Lachgas insbesondere in wasserhaltigen Produkten, Innendruck auf etwa 6 atü abfällt. Durch Betätigung
merklich lösen, hat das Einfüllen des Treibgases in des Ventils wird eine besonders lockere geschlagene
den leeren Behälter den weiteren Vorteil, daß die 35 Sahne erhalten. Die eingefüllte Sahnemenge ergab
Treibgasfüllmenge durch einfache Druckkontrolle etwa 2 1 geschlagene Sahne. Mittels* einer gaschromaiehr
genau eingestellt werden kann, was bei einer tographischen Analyse ließen sich in der Schlagsahne
umgekehrten Reihenfolge der Arbeitsschritte nicht in keine Äthylenoxidspuren nachweisen. Nach viergleichem
Maße möglich ist, da die Löslichkeit des wöchigem Stehen war die Sahne unverändert, wäh-Treibgases
jeweils abhängig von der herrschenden 30 rend eine in einen sterilisierten Aerosolbehälter nach
Temperatur und den Lnsungseigenschaften des Stoff- dem herkömmlichen Abpackverfahren eingefüllte
gemischs stark schwankt. Ej läßt sich deshalb auf Η-Sahne schon nach vier Tagen sauer wurde,
diese Weise das Verhältnis von Treibgas zu Füllgut Vor dem Abfüllen kann die Sahne mit üblichen besonders konstant einstellen. Es ist selbstverständ- Sahnesteifungsmitteln, z. B. einem der handelslich, daß dabei der Abfülldruck auf das Füllgut so 35 üblichen Mittel auf Stärkebasis, einem Emulgator, hoch sein muß, daß der in der Dose herrschende wie Monoglycerid und gegebenenfalls mit einem Treibgasdruck rasch überwunden wird, doch kann Stabilisator, z. B. einem Alginat, versetzt werden, die Abfüllung unter besonders schonenden Bedin- Falls gewünscht, können darüber hinaus Geschmacksgungen mit einem verhältnismäßig niedrigen Über- stoffe, Zucker oder auch Farbstoff zugefügt werden, druck erfolgen, während bei Eingabe des Füllguts 40 so daß es möglich ist, eine aufgeschäumte Sahne bein die evakuierte leere Dose eine weit höhere Druck- stimmter Geschmacksrichtung und/oder Färbung zu differenz herrscht. erzeugen.
diese Weise das Verhältnis von Treibgas zu Füllgut Vor dem Abfüllen kann die Sahne mit üblichen besonders konstant einstellen. Es ist selbstverständ- Sahnesteifungsmitteln, z. B. einem der handelslich, daß dabei der Abfülldruck auf das Füllgut so 35 üblichen Mittel auf Stärkebasis, einem Emulgator, hoch sein muß, daß der in der Dose herrschende wie Monoglycerid und gegebenenfalls mit einem Treibgasdruck rasch überwunden wird, doch kann Stabilisator, z. B. einem Alginat, versetzt werden, die Abfüllung unter besonders schonenden Bedin- Falls gewünscht, können darüber hinaus Geschmacksgungen mit einem verhältnismäßig niedrigen Über- stoffe, Zucker oder auch Farbstoff zugefügt werden, druck erfolgen, während bei Eingabe des Füllguts 40 so daß es möglich ist, eine aufgeschäumte Sahne bein die evakuierte leere Dose eine weit höhere Druck- stimmter Geschmacksrichtung und/oder Färbung zu differenz herrscht. erzeugen.
Erfindungsgemäß können beispielsweise sogenannte
Sterilsahne (im Autoklaven etwa 30 min lang auf Beispiel 2
120° C erhitzt) oder vorzugsweise H-Sahr.s (etwa 45
3 see lang auf 150° ultrahoch erhitzt) abgepackt Das Verfahren des Beispiels 1 wurde auf einer
werden; dem Verbraucher steht damit in besonders vollautomatisch arbeitenden Abfüllanlage durchge-
bequemer Weise jederzeit fertige aufgeschlagene führt. Aus einer Produktion von etwa 120 000 in
Sahne, auch in kleinsten Mengen, zur Verfügung, dieser Weise mit Sahne gefüllten Aerosoldosen wur-
wobei die Haltbarkeit des Produkts der der norma! 50 den jede halbe Stunde Dosen für die Qualitäts-
verpackten sterilisierten Sahne entspricht und damit kontrolle entnommen. Insgesamt handelte es sich da-
vier oder mehr Woch' η beträgt. Die aus einem bei um 320 Proben. Die Probedosen wurden zunächst
Aerosolbehälter entnommene aufgeschäumte (»ge- 7 Tage lang bei 37° C bebrütet, um die Entwicklung
schlagene«) Sahne ist besonders locker und übertrifft eventuell vorhandener Mikroorganismen zu crmög-
daher normal geschlagene Sahne an Volumen ganz 55 liehen. Anschließend erfolgte die bakteriologische
erheblich. Bei Abgabe aus einem Aerosolbehälter Untersuchung. Sämtliche 320 Probedosen erwiesen
erhöht sich das Volumen der Sahne auf das Sechs- sich bakteriologisch als einwandfrei, das heißt, die
bis Achtfache, so daß 0,251 Sahne bis zu 2 1 Schlag- Gesamtkeimzahl auf Chinablau Laktose Agar betrug
sahne ergeben. null Keime/Gramm. Der Nachweis für coliforme
Eine besonders rationelle Arbeitsweise ergibt sich, 60 Keime verlief ebenfalls ausnahmslos negativ,
wenn, man das erfindungsgemäße Vcrpackungsver- Die Proben wurden darüber hinaus auch organo-
fahren kontinuierlich unmittelbar im Anschluß an die leptisch untersucht. Auch diese Prüfung ergab an
Sterilisierungsanlage für das abzufüllende Produkt allen Proben, welche rein statistisch entnommen
durchführt. Das Verfahren tritt damit an die Stelle wurden, keinerlei Beanstandung,
des herkömmlichen Verfahrens für die Abpackung 65 Auf einer halbtcchnischcn Anlage abgefüllte
des herkömmlichen Verfahrens für die Abpackung 65 Auf einer halbtcchnischcn Anlage abgefüllte
der Erzeugnisse in normale Verpackungsbehälter. Aerosoldosen zeigten auch nach mehrmonatigem
Zur näheren Erläuterung der Erfindung sollen die Stehen bei Zimmertemperatur praktisch keine Vcr-
nachfolgenden Ausführungsbeispiclc dienen. änderung des Inhalts. Auch dies beweist, daß das
1 900 251
erfindungsgemäße Abfüllverfahren eine praktisch einwandfreie sterile Befüllung von Aerosoldosen ermöglicht.
Beispie! 3
(Vergleichsversuch)
Es wurde die Arbeitsweise des Beispiels 1 wiederholt mit dem Unterschied, daß in den sterilisierten, Werterί Aerosolbehälter zuerst 260 ml H-Sahne durch das Ventil eingefüllt wurden, worauf DjsUckstoffoxid aufgedrückt wurde, »ei BetoUgen des Vens tiis zeiete sich, daß die Sahneemulston gebrochen und Butter entstanden war. Das Produkt war deshalb unbrauchbar.
Es wurde die Arbeitsweise des Beispiels 1 wiederholt mit dem Unterschied, daß in den sterilisierten, Werterί Aerosolbehälter zuerst 260 ml H-Sahne durch das Ventil eingefüllt wurden, worauf DjsUckstoffoxid aufgedrückt wurde, »ei BetoUgen des Vens tiis zeiete sich, daß die Sahneemulston gebrochen und Butter entstanden war. Das Produkt war deshalb unbrauchbar.
Claims (1)
- Ventil in den Aerosolbehälter bringt. Es ist an sichnet, daß ma» die mit aufgesetztem Ventil steri- ander mischbar sind, je nach dewl
lisierten und anschließend evakuierten Aerosol- wicht der Komponenten, in der ^ ^
behälter durch das Ventil hindurch zuerst mit oder Überschichtung des Produkts mit dem
dem Treibgas und anschließend mk steriler Sahne ein, ... . „ . ...hefüllt B 10 Es ist für die Erfindung wesentlich, daß in Abkehrvon der in der Aerosoltechnik bislang üblichen Arbeitsweise zuerst das Treibgas in den sterilen, evakuierten Behälter eingefüllt wird, weil sich gezeigt hat daß emulgierte Produkte beim Einbringen in den15 evakuierten Aerosolbehälter zerstört werden; beispielsweise wird Sahne augenblicklich zu Butter. Die erfindungsgemäße Arbeitsweise verhindert dagegen überraschend eine solche mechanische Zerstörung des Füllguts. Praktische Versuche haben bewiesen, daßFür kosmetische Erzeugnisse sowie für Schädlings- ao die Haltbarkeit von erfindungsgemäß abgepackter bekämpfungsmittel, Farblacke, Reinigungsmittel und Sahne vollkommen derjenigen entspricht, die bei der ähnliche Produkte haben Aerosolbehälter als Ver- keimfreien Abpackung von sterilisierten Produkten packung im großem Umfang Anwendung gefunden, in einfache Verpackungsbehälter erreicht wird
da der Verbraucher mit ihrer Hilfe in einfacher Weise Wenn die Sterilisierung der mit Ventil versehenenund exakt dosierbar einen Sprühnebel oder einen 25 Behälter durch Füllen mit einem Sterilisierungsmittel Schaum erzeugen kann. Versuche, auch empfindliche, erfolgt, soll dieses bei Raumtemperatur, das heißt, leicht verderbliche Lebensmittel oder sterile pharma- bei etwa 20 bis 25° C, vorzugsweise gasformig se.n zeutische Präparate in Aerosolbehälter abzupacken oder zumindest einen so niedrigen Siedepunkt auf- und in dieser Form auf den Markt zu bringen, sind weisen, daß es sich schon bei maßigem Vakuum rasch bislang gescheitert, weil es nicht gelungen ist, die Be- 30 abpumpen läßt. Ein besonders bevorzugtes Stenhsiehälter und Ventile ausreichend zu sterilisieren und rungsmittel ist Äthylenoxid, dessen Siedepunkt bei beim Abfüllen den Zutritt neuer Keime zu verhin- + 12,5° C liegt und das schon bei verhältnismäßig dem. Es wurde zunächst versucht, die Behälter geringer Konzentration hervorragende keimtötende gründlich zu sterilisieren und sie anschließend unter Wirkung zeigt. Bei der Sterilisierung der Behälter Einhaltung peinlich sauberer Bedingungen in her- 35 geht man vorzugsweise so vor, daß man die Aerosolkömmlicher Weise zu füllen, indem nach dem Sterili- behälter nach dem Aufsetzen der Ventile zunächst sieren das Füllgut eingegeben sowie anschließend das weitgehend evakuiert und anschließend mit dem Ventil aufgesetzt und schließlich das Treibgas auf- Sterilisierungsmittel füllt, wobei dessen Menge von gedrückt wurd, Es zeigte sich, daß diese Arbeits- der Wirksamkeit, der Einwirkungsdauer sowie geweise kein brauchbares Ergebnis bringt: beispiels- 40 gebenenfalls (bei Anwendung von superatmosphäriweise betrug die Haltbarkeit von ultrahocherhitzter schem Druck) von dem zulässigen Innendruck für Sahne, die normalerweise bei steriler Abpackung in den Aerosolbehälter abhängt. Bei Verwendung von einem geschlossenen Behälter bei mindestens vier Äthylenoxid als Sterilisierungsmittel hat sich ein Wochen liegt, nur wenige Tage. Ein solches Ergebnis Druck von etwa 0,25 bis 1,0 atü als vollkommen ist jedoch nur von geringer Brauchbarkeit, da für eine 45 ausreichend erwiesen, wenn die mit Äthylenoxid derart kurzfristige Haltbarkeit die Abpackung von gefüllten Behälter anschließend mehrere Stunden, Lebensmitteln in Aerosolbehälter·' zu aufwendig ist vorzugsweise etwa 24 Stunden, lang stehengelassen und für pharmazeutische Produkte wegen der stren- werden.gen Sterilitätsanforderungen überhaupt nicht in Frage Zu.· vollständigen Entfernung des Sterilisierungs-kommt. . 50 mittels aus den geschlossenen Aerosolbehältern wer-
Priority Applications (14)
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---|---|---|---|
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AT1057169A AT308647B (de) | 1969-01-03 | 1969-11-11 | Verfahren zum Abpacken von versprühbaren oder aufschäumbaren Stoffen in sterile Aerosolbehälter |
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IE159169A IE33421B1 (en) | 1968-11-26 | 1969-11-25 | Process and apparatus for the sterile filling of aerosol dispensers |
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GB1230939D GB1230939A (de) | 1968-11-26 | 1969-11-26 | |
NO462669A NO126774B (de) | 1968-11-26 | 1969-11-29 | |
CH1801169A CH499458A (de) | 1969-01-03 | 1969-12-02 | Verfahren und Vorrichtung zum sterilen Abpacken von versprühbaren oder aufschäumbaren Stoffen in Aerosol-Behälter |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1900231B2 DE1900231B2 (de) | 1973-09-27 |
DE1900231C3 true DE1900231C3 (de) | 1974-04-18 |
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ID=5721706
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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1969
- 1969-01-03 DE DE19691900231 patent/DE1900231C3/de not_active Expired
- 1969-11-11 AT AT1057169A patent/AT308647B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1900231B2 (de) | 1973-09-27 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |