DE1900160U - Maschine zur herstellung von kolloidalem beton im schnellmischverfahren. - Google Patents

Maschine zur herstellung von kolloidalem beton im schnellmischverfahren.

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DE1900160U
DE1900160U DESCH35200U DESC035200U DE1900160U DE 1900160 U DE1900160 U DE 1900160U DE SCH35200 U DESCH35200 U DE SCH35200U DE SC035200 U DESC035200 U DE SC035200U DE 1900160 U DE1900160 U DE 1900160U
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DE
Germany
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mixer housing
concrete
housing
colloidal
mixing process
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DESCH35200U
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Werner Schaeffer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/90Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with paddles or arms 
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/60Mixing solids with solids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/11Stirrers characterised by the configuration of the stirrers
    • B01F27/112Stirrers characterised by the configuration of the stirrers with arms, paddles, vanes or blades
    • B01F27/1123Stirrers characterised by the configuration of the stirrers with arms, paddles, vanes or blades sickle-shaped, i.e. curved in at least one direction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
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    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/75Discharge mechanisms

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

Maschine zur Herstellung von kolloidalem Beton im Schnellmischverfahren
Einleitung;
Die Meuerung "bezieht sich auf ein Mis eher gehäuse an einer llöchine zur Herstellung von kolloidalem Beton im Schnellmischverfahren und zur besseren Befeuchtung der Zementpartikelchen.
Stand der Technik:
Es sind Geräte bekannt, die kolloidalen Mörtel herstellen, aber keinen kolloidalen Beton. Diese Geräte arbeiten nur im Mischungsverhältnis von 1 Teil Zement und max. 2 Teilen Sand bei einem Wasser- Zementfaktor von 0,6 und mehr.
Mängel:
Diesen Geräten kann nur Sand bis 3 mm Körnung als Zuschlagsstoff hinzugegeben Y^erden. Bei grösserer Körnung bleibt die Maschine stehen, da die Zugangswege verstopft werden. Ferner wirkt sich der hohe Wasser- Zemantfaktor auf die Festigkeit des Beton nachteilig aus. Die Zugabe von Schwerstmaterial, wie Eisengranulat ist ganz ausgeschlossen. Aus diesen Gründen muss der bisher gefertigte Mörtel in einen Zwangsmischer umgepumpt werden und dann nochmal mit den Zuschlagsstoffen gemischt werden. Grosser Zeitaufenthalt und zu schnelles Abbinden des Mörtels,
Aufgabe;
Der Feuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse zu schaffen, dass diese Nachteile vermeidet.
!lösung;
Das Gerät nach der Neuerung beruht in seiner Arbeitsweise darauf, in einem Mischergehäuse Wasser- Zement- Sand und Zuschlagsstoffe hochtourig im Schnellmischverfahren zu mischen, und zwar in einem Arbeitsgang. Das Mischgut wird dann mit ei/Lgener Schleuderkraft ausgestossen. Durch das Mischen von Wasser- Zement und Sand entsteht ein Gemisch Mörtel genannt. Dieser Mörtel wird durch die hochtourige regelbare Umdrehung der Scheibe im inneren des Gehäuses kolloidal aufbereitet. Hierdurch umschliesst er bei der Zugabe von Grmbkorn dasselbe vollständig, wodurch eine hohe Haftfestigkeit entsteht. Ebenfalls wird die lorenbildung herabgesetzt. Durch den besseren Aufschluss des Zementes
in meinem Mischergehäuse benötige ich wesentlich weniger Zement. 1 Teil. Zement auf 4 Teile Sand. Herabsetzung des Wasser-Zement-Paktors auf 0,4 , wodurch die Festigkeiten bis zu 15 /α steigen. Durch den hochtourigen Mischvorgang werden die Zementρartikelchen fast 100 $-ig hydratisiert und dadurch wird die Schwindung des Kolloidbetons sehr stark vermindert. Die Festigkeiten des Kolloidbetons können durch Regelung des Wasser-Zement-Faktors (WZ) und der Zugabe von Zuschlagstoffen gesteuert werden. Die hohen Anforderingen, die die Technik heute und für die Zukunft an den Beton stellt, wie: hohe Festigkeiten, geringe Schwindung, geringes Schrumpfen, geringe Innentemperatur und ein hohes Gramma bis zu 5?6 to/m und mehr/ für die Herstellung von Schwerstbeton wird durch dieses Mischergehäüse weitgehendst gelöst. Durch die enorme Schleuderkraft und die besondere Form des Schleuderflügelrades sind diese Mängel beseitigt.
Damit die zu mischende Masse eine grosse Umlaufgeschwindigkeit erhält rotiert in einem kreisrunden Gehäuse Fig. 3 ein Schleuderflügelrad 20 mit 2000 U/min. Das Gehäuse ist aus einem starkwandigem Stahlrohr mit aufgeschweissten und abgedrehten Flanschen hergestellt. Durch die besondere innere Form1 des Bodens und des ueckels, den beiden Gehäuseverengungen 19, wird das Mischgut einem Sog und Druck unterworfen. Die Abdichtung des Welle erfolgt durch eine stopfbuchse 14 oder spezial Lippendichtungen. An den Seiten des Mischergehäuses befinden sich der Umlaufstutzen 7, durch den das Mischgut in mehrfacher Umdrehung durch die trommel und Mischergehäuse geleitet wird, dem Auslaufstutzen 12, durch den das Mischgut nach der verarbeitung wieder ausgestossen wird. Gehäuseboden 13 und Deckel 15 werden auf das Gehäuse aufgeschraubt. Durch den Einfüllstutzen 16 wird das Mischgut von der Misehertrommel in das Gehäuse befördert. Das rotierende Schleuderflügelrad 5 ist mit Hilfe von Distanzscheiben 17, die mit Imbus schraub en gehalten werden, verstellbar und zwar je nach der Grosse der Zuschlagsstoffe und der vorgeschriebenen Qualität des Beton. Die bessere Hydratisierung des Wasser-Zementgeschisch.es erfolgt wiederung mittels einer kreisenden Bewegung durch die Löcher 18 und dem Schlitz zwischen oberer und unterer Scheibe, der durch die Distanzscheiben entstanden ist, Die oben und unter an der Scheibe angebrachten Flügel 20 haben

Claims (1)

  1. »-1 3 ■*
    die Aufgabe das Mischgut schneller durch das Gehäuse zu befördernDas Schleuderflügelrad wird mit Hilfe von Passringe, die genau dem AbstandsmaJ 21 entsprechen, zentrisch auf der Welle "befestigt und mit einem Keil zusätzlich gesichert. Die Welle wird unter der Stopfbuchse mit einem Schrägkugellager zweireihig- DIN 628 - gelagert. Der Antrieb besteht aus einem Anlassermotor 3OOO/15OO U/min, 22 kw, mit Spezialschutzschalter 100 A vor Überlastung geschützt. Zwischen Motor und Mischergehäuse befindet sich eine elastische Kupplung 50 PS. Die Montage des Mischergehäuses an die Trommel kannin waagerechter und senkrechter lage erfolgen.
    Der gesamte Mischvorgang im Mischergehäuse dauert etwa einzwei Minuten. Nach der gründlichen Mischung von Wasser- Zement und Sand, wird dem Mörtelgemisch noch das Grobkorn hinzugegeben. Das durch die Hinzugabe des Grobkorn entstandene Gemisch ist ein kolloidaler Beton. Dieser wird mit herabgesetzter Geschwindigkeit durchgeschleudert. Nach kurzem Umlauf wird der Beton-numehr mit eigener Schwungkraft bis zur Pumpe ausgestossen und von dort weiterbefördert.
    Lchsmusterschutz
    Geschützt werden s
    Mischergehäuse,
    flügelrad.
    Maschine zur Herstellung von kolloidalem Beton im Schnellmischverfahren
    G-ebrauchsmusterschutzansprüche;
    1. Mischergehäuse, dadurch gekenntzeichnet, dass der zu "bewegende Mörtelstrom durch eine doppelte kreisende Bewegung, senkrecht und waagerecht, hohe Scherkräfte erzeugt srssüäs: die eine kolloidale Aufbereitung gewährleistet.
    2. Schleuderflügelrad nach Anspruch 1, dadurch gekenntzeichnet, dass der Mörtelstrom durch die Löcher (18) geleitet wird und in eine senkrecht kreisende Bewegung gebracht wii?d.
    5. Schleuderflügelrad nach Anspruch 1, dadurch gekenntzeichnet, dass der Schlitz (21) durch Distanzscheiben $17) verschiedengross eingestellt werden kann, damit beliebige Korngrössen verarbeitet werden können.
    4. G-ehäuseboden (13) und G-e hause de ekel (15) nach Anspruch 1, dadurch gekenntzeichnet, dass die Verengungen (19) den Mörtelstrom in senkrecht und waagerecht kreisende Bewegung bringt und eine beliebig grosse Zorngrösse bei der Verarbeitung zulässt.
    5. Mischergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekenntzeichnet, iffass es in senkrechter und waagerechter Stellung arbeitet.
    Hinweis: Diese Unterlage (Beschreibung und Schutianspr.) ist die zulster eingereichte! sie Weteht VSn d§f W©rt» fassung der ursprünglich eingereichten Unterlagen ab. Dta rechtliche BetJouiunq ti f A!"Wn!:shwg Ist »!öhr PßfÜffi Die ursprürrgüch eingereichten Unterlagen befinden sich In cten Arntsekien. Si« M, ι,.,λ ],,,„!»£■.4 fhpQ N98nWel8 eines rechtlichen Interesses gebührenfrei eingesehen werden. Auf Antrag warder» hlcivoti auth FeiSikaplSn §i!( negative zu den üblichen Preisen geliefert. Deutsohes Patentamr, tS§bfgU§hlfnUlfirtflli§i
DESCH35200U 1964-01-21 1964-01-21 Maschine zur herstellung von kolloidalem beton im schnellmischverfahren. Expired DE1900160U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2718236A1 (de) * 1977-04-23 1978-11-02 Hacheney Wilfried Verfahren und vorrichtung zum herstellen hochkolloidierter wasser-zement-gemische

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2718236A1 (de) * 1977-04-23 1978-11-02 Hacheney Wilfried Verfahren und vorrichtung zum herstellen hochkolloidierter wasser-zement-gemische

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