DE1898249U - Hydromechanisches wechsel- und wende-getriebe, besonders in schienentriebfahrzeugen, z. b. in mehrzweck-diesellokomotiven. - Google Patents
Hydromechanisches wechsel- und wende-getriebe, besonders in schienentriebfahrzeugen, z. b. in mehrzweck-diesellokomotiven.Info
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H3/00—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
- F16H3/02—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
- F16H3/08—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts
- F16H3/087—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts characterised by the disposition of the gears
- F16H3/093—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts characterised by the disposition of the gears with two or more countershafts
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Description
Hydromechanisches Wechsel- und Wende-Getriebe, besonders in
Schienentriebfahrzeugen, z.B. in Mehrzwecke-Diesellokomotiven
Die Erfindung bezieht sich auf ein hydromechanisches Wechsel- und
Wende-Getriebe mit mindestens vier Gängen, besonders in Schienentriebfahrzeugen
für Langsamfahrt und/oder für Schnellfahrt, z.B. in Mehrzwecke-Diesellokomotiven. Der hydraulische Teil dieses Getriebes
besteht aus einer Gruppe einzeln schaltbarer Föttinger-Kreisläufe,
enthaltend einen Wandler mit hoher Steigerung des Moments und mindestens einen weiteren Kreislauf (Wandler oder Kupplung),
die eine gemeinsam angetriebene Pumpenräderwelle und eine gemeinsame Turbinenräderwelle haben. Der mechanische Teil des Getriebes
besteht aus einem Stirnzahnräder-Wendegetriebe, dessen Eingangswelle im Zuge der konzentrischen Wellen der Föttinger-Gruppe
angeordnet ist und das ein Paar gleicher, miteinander kämmender Eingangsräder sowie koaxial dazu ein Paar gleicher, nicht
miteinander, aber mit dem Wendegetriebe-Ausgangsrad kämmender Wenderäder aufweist, und aus einem Stirnzahnräder-Getriebe mit zwei
formschlüssig kuppelbaren Stufen, die erste für Langsamfahrt, gebildet aus einem besonderen Zahnräderpaar, dessen eines Rad auf
der Ausgangswelle des Wendegetriebes und dessen anderes Rad auf der Abtriebswelle des Gesamtgetriebes sitzt, die zweite Stufe für
Schnellfahrt, gebildet von dem Ausgangsrad des Wendegetriebes und eLnem Rad auf der Getriebeabtriebswelle.
Das Getriebe nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch die Anord-'
nung des die erste Stufe bildenden Räderpaares in derselben Querebene wie die Wendegetriebe-Eingangsräder, somit sämtlicher Räder
des mechanischen Teiles des Getriebes in nur zwei Querebenen, und durch je eine an sich bekannte Abweisklauenkupplung für die zwei
Stufen, deren Klauen in einer Umfangsrichtung schräge Stirnflächen
sowie beidseitig etwa axiale Übertragungsflanken haben und die mit einer Drehzahlangleichvorrichtung während der Fahrt schaltbar sind.
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Die Baulänge wird gegenüber einem bekannten Getriebe mit zwei Wandlern und einer Kupplung nicht nur kurzer, da in dem mechani-
ψ sehen Teil eine Räderebene entfällt. Das erfundene Getriebe hat
auch den großen Vorteil, daß sämtliche vier Gänge, je nach Anzahl
weiterer Kreisläufe, auch sechs und mehr Gänge, während der Fahrt geschaltet werden können. Ober die Langsamfahrt-Stufe ergibt sich
sodann z.B. mit einem Wandler bzw. mit einem zweiten Wandler, der erste bzw. der zweite Gang ohne Unterbrechung der Zugkraft, über
die Schnellfahrt-Stufe mit den Wandlern der dritte bzw. der vierte
Gang. Zwischen beiden Stufen ist allerdings nach wie vor, infolge
der formschlüssigen Kupplungen, die Zugkraft wie bei dem bekannten
\ Getriebe zwar unterbrochen,doch ist dies bei der entsprechend höheren
Geschwindigkeit und der geringen Zugkraft hierbei kaum spürbar. Wesentlich ist, daß die ersten Gänge im Bereich geringer Geschwint
15 digkeit, aber großer Zugkraft, ohne Unterbrechung der Zugkraft
[ fahrbar sind und daß man, ohne anhalten zu müssen, aus dem Bereich
\ der Langsamfahrt in den Bereich der Schnellfahrt überwechseln kann.
Somit ist ein Triebfahrzeug für alle Betriebszwecke, wie Rangierdienst, Personen- und Güterbeförderung auf Neben- und Hauptbahnen,
verfügbar.
Ein weiterer Vorteil im Sinne gedrängter Bauweise ergibt sich nach
einer Weiterbildung der Erfindung dadurch, daß alle Klauenkupplungen des Wende- und Stufengetriebes zwischen den Rädern in den beiden
Querebenen angeordnet sind.
Raumsparend und gut zugänglich sitzt die Drehzahlangleichvorrichtung
zum Verzögern der entsprechenden Stufenkupplungshälften während der Fahrt, z.B. eine Bremse, Föttinger-Kupplung odgl., vor
der Föttinger-Gruppe auf deren freier Seite. Als Föttinger-Kupplung
ausgebildet, kann eine derartige Vorrichtung auch als Bremse für "30 das Fahrzeug benutzt werden.
In den Getrieben gemäß der Erfindung ist die an sich bekannte Anordnung
ebenfalls baulich vorteilhaft, wenn die beiden Wandler etwa spiegelig angeordnet sind und ihre gemeinsame Pumpenräder-Hohlwelle
von der Antriebsmaschine, z.B. von einem Dieselmotor, über ein
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Zahnräderpaar mit einer Übersetzung ins Schnelle (Hochtrieb) zwischen
den beiden Wandlern angetrieben wird.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung.,
ein Getriebe mit zwei Wandlern, in schematischer Darstellung:
Pig. 1 Längsschnitt, abgewickelt nach Linie 1 (Fig. 2),
Pig. 2 Räderschema.
Ein nicht dargestellter Dieselmotor ist mit einer Antriebswelle 10
verbunden und treibt diese in Pfeilrichtung an. Über ein ins Schnelle übersetzendes Zahnräderpaar 11/12 geht der Antrieb auf die gemeinsame
Pumpenräderwelle 1j5 eines Wandlers 14 (mit hoher Steigerung
des Moments) mit Pumpenrad 15 und eines Wandlers 16 (mit gutem Wirkungsgrad auch bei Teillast) mit Pumpenrad 17. Die Turbinenräder
18 bzw. 19 der Wandler 14 bzw. 16 sitzen auf einer gemeinsamen
Turbinenräderwelle 20. Die Turbinenräderwelle 20 bildet mit einer Verlängerung 21 die Eingangsräderwelle des Wendegetriebes.
Das Wendegetriebe hat ein Paar gleicher, miteinander kämmender Eingangsräder
22 und 25 sowie koaxial dazu ein Paar gleicher, nicht
miteinander, aber mit dem Wendegetriebe-Ausgangsrad 24 kämmender Wenderäder 25 und 26.
Die Langsamfahrt-Stufe des Zwei-Stufengetriebes besteht aus den Rädern
27 und 28 und ist erfindungsgemäß in der Querebene der Wendegetriebe-Eingangsräder
22/2^ angeordnet. Die Schnellfahrt-Stufe be-' steht aus dem Ausgangsrad 24 des Wendegetriebes und einem Rad 29
auf einer Getriebeabtriebswelle j50 und ist somit in der zweiten
Querebene des mechanischen Teiles des Getriebes angeordnet.
Die Langsamfahrt-Stufe wird durch eine Abweisklauenkupplung bekannter
Bauart 31-32, die Schnellfahrt-Stufe durch eine Kupplung 33-34
geschaltet. Diese Kupplungen können mit Sperrklauen nach Patent 883 679 ausgerüstet sein, die schnelles und völliges Tauchen der
Kupplungskränze ineinander gewährleisten. Die Wendeschaltkupplungen 35-36 und 37-38 können ebenfalls Abweisklauenkupplungen sein. Wie
aus der Fig. 1 ersichtlich, sind alle Klauenkupplungen des Stufen-
und Wendegetriebes zwischen den Rädern in den beiden Querebenen angeordnet.
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Die Drehzahlangleichvorrichtung zum Verzögern der Stufenkupplungshälften
während der Fahrt ist schematisch als Bremse j59 angedeutet.
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Claims (1)
- — — — - "^ r W L.1""*^'.4.546 833-22.8.Κ-- ' a. nsprüche1. Hydromechaniseb.es Wechsel- und Wende-Getriebe mit mindestens vier Gängen, besonders in Schienentriebfahrzeugen für Langsamfahrt und/oder für Schnellfahrt, z.B. in Mehrzwecke-Diesellokomotiven, dessen hydraulischer Teil besteht aus einer Gruppe einzeln schaltbarer Föttinger-Kreisläufe, enthaltend einen Wandler mit hoher Steigerung des Moments und mindestens einen weiteren Kreislauf (Wandler oder Kupplung), die eine gemeinsam angetrietenePumpenräderwelle und eine gemeinsame Turbinenräderwelle haben, und dessen mechanischer Teil besteht aus einem Stirnzahnräder-Wendegetriebe mit einer Eingangswelle im Zuge der konzentrischen Wellen der FSttinger-Gruppe, mit einem Paar gleicher, miteinander kämmender Eingangsräder sowie koaxial dazu mit einem Paar gleicher, nicht miteinander, aber mit einem Wendegetriebe-Ausgangsrad kämmender Wenderäder, und aus einem Stirnzahnräder-Getriebe mit zwei formschlüssig kuppelbaren Stufen, die erste für Langsamfahrt, gebildet aus einem besonderen Zahnräderpaar, dessen eines Rad auf der Ausgangswelle des Wendegetriebes und dessen anderes Rad auf der Abtriebswelle des Gesamtgetriebes sitzt, die zweite Stufe für Schnellfahrt, gebildet von dem Ausgangsrad des Wendegetriebes und einem Rad auf der Getriebeabtriebswelle, gekennzeichnet durcha) die Anordnung des die erste Stufe bildenden Räderpaares (27/28) in derselben Querebene wie die Wendegetriebe-Eingangsräder (22/25), somit sämtlicher Räder des mechanischen Teiles des Getriebes in nur zwei Querebenen, undb) je eine an sich bekannte Abweisklauenkupplung (3I-32, J5J5-34)' für die zwei Stufen, deren Klauen in einer Umfangsrichtung schräge Stirnflächen sowie beidseitig etwa axiale Übertragungsflanken haben und die mit einer Drehzahlangleichvorrichtung (39) während der Fahrt schaltbar sind.22.8.1962ESch/Hr MM 5537/H -6-2. Getriebe nach Anspruch 1, mit Klauenkupplungen im Wendegetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß alle Klauenkupplungen des Stufen- und Wendegetriebes zwischen den Rädern in den beiden Querebenen angeordnet sind.3· Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahlangleichvorrichtung zum Verzögern der Stufenkupplungshälften während der Fahrt, z.B. eine Bremse (39)> Föttinger-Kupplung odgl., vor der Föttinger-Gruppe auf deren freier Seite angeordnet und zur Verwendung als Fahrzeugbremse ausgebildet ist.4. Getriebe nach einem Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wandler (14, 16), wie an sich bekannt, etwa spiegelig angeordnet sind und daß ihre gemeinsame Pumpenräder-Hohlwelle (1J) von der Antriebsmaschine, z.B. von einem Dieselmotor, über ein Zahnräderpaar (11/12) mit einer Übersetzung ins Schnelle zwisehen den beiden Wandlern angetrieben wird.22.8.1962ESch/Hr MM 5537/H
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM42308U DE1898249U (de) | 1962-08-23 | 1962-08-23 | Hydromechanisches wechsel- und wende-getriebe, besonders in schienentriebfahrzeugen, z. b. in mehrzweck-diesellokomotiven. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEM42308U DE1898249U (de) | 1962-08-23 | 1962-08-23 | Hydromechanisches wechsel- und wende-getriebe, besonders in schienentriebfahrzeugen, z. b. in mehrzweck-diesellokomotiven. |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1898249U true DE1898249U (de) | 1964-08-06 |
Family
ID=33176007
Family Applications (1)
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DEM42308U Expired DE1898249U (de) | 1962-08-23 | 1962-08-23 | Hydromechanisches wechsel- und wende-getriebe, besonders in schienentriebfahrzeugen, z. b. in mehrzweck-diesellokomotiven. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1898249U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10146082C1 (de) * | 2001-09-19 | 2003-08-07 | Voith Turbo Kg | Hydrodynamische Getriebebaueinheit, inbesondere Mehrkreislaufgetriebebaueinheit und Schienenfahrzeugantriebssystem |
DE102008034607A1 (de) * | 2008-07-25 | 2010-01-28 | Voith Patent Gmbh | Überlagerungsgetriebe mit Kopplungswellen |
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1962
- 1962-08-23 DE DEM42308U patent/DE1898249U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10146082C1 (de) * | 2001-09-19 | 2003-08-07 | Voith Turbo Kg | Hydrodynamische Getriebebaueinheit, inbesondere Mehrkreislaufgetriebebaueinheit und Schienenfahrzeugantriebssystem |
DE102008034607A1 (de) * | 2008-07-25 | 2010-01-28 | Voith Patent Gmbh | Überlagerungsgetriebe mit Kopplungswellen |
US8663047B2 (en) | 2008-07-25 | 2014-03-04 | Voith Patent Gmbh | Superimposed transmission having coupling shafts |
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