DE1897680U - Brennkraftmaschine. - Google Patents

Brennkraftmaschine.

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DE1897680U
DE1897680U DE1959M0031107 DEM0031107U DE1897680U DE 1897680 U DE1897680 U DE 1897680U DE 1959M0031107 DE1959M0031107 DE 1959M0031107 DE M0031107 U DEM0031107 U DE M0031107U DE 1897680 U DE1897680 U DE 1897680U
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DE
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valve housing
cylinder body
clamping
centering
air
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DE1959M0031107
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Motorenfabrik Hatz GmbH and Co KG
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Motorenfabrik Hatz GmbH and Co KG
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Description

Gebrauchsmueteranmeldung M 31 1o7/4Sc~ obm Brennkraf.taasohlae
Die Erfindung betrifft eine luftgekühlte Brennkraftmaschine, bei we 1 ober das Kurbelgehäuse, der Zylinder und das V«ntiIgehaue* ame Leichtmetall hergestellt und durch zur Zylinderachse parallele Spannschrauben aus Stahl miteinander verbunden sind.
Bei bekannten Brennkraftitaeehinen dieser Art liegen die Spannschrauben zum groasen feil frei am üafaag der Gehäuseteile, 80 dass sie dem In seiner temperatur stark schwankenden Luftbeaw. Kühlstrom ausgewertet einet oad denasufolge anderen im voraus nicht erfaeabaren thermischen Sißflassen als die Gehäuseteile unterliegen. Infolgedessen ergeben sieh während des Betriebes an den. Gehäueeteilen und den 3pannacbrauben sehr verschiedene, nicht bereoheabare und beherreohbare Ausdehniingen, die häufig zu unerwünschten Verspannungen der &ehäuaeteile, insbesondere dee stark erhitzten Zylinderkörpere, und somit zu Betriebsstörungen führen.
Bs ist cur Beseitigung dieser Nachteile bereits bekannt geworden, «usätsuche, die iäpanaacshraubea umgebend« Abatütahülaen aus festeres Material als dem Öehäueeweiitstoff zu verwenden, die mit den uehäuseteilen z\x einer Einheit verschmolzen oder gepreaet werden« Jtemnr ist auch eine Dehnungsauagleichevorriohtung bekannt, welohe ia der Hauptsache aus einer Ausgleiohsfeder besteht» die sich «inerteits tu einea Federteller der Spannschraube und andererseits an einer Ansehlagteüchse des (Jehäuseteiles abattitet, wobei zwieohen Ausgleiohsfeder und Ansohlagbüohse ein einstellbares Ausgleichsepiel vorgesehen ist. Biese Bauarten befriedigen jedoch nicht, weil die erwünschte Wirkung
nur mit grossem Aufwand Ton stusätelichen Elementen und ausät»liehen Arbeltegängen bei der Herstellung beew. Montage teuer beaahlt werden muss« BIe erwähnte Behnuagaausgleichsvorriohtung kann aueserdem nur sehr kleine Ausdehnungsspiele, die bei Stahlteiltn vorkommen, überbrücken, denn bei einem sehr grossen Blnsteilspiel, wie es die Verbindung zwischen Leichtaetall-Öehäusetellen und Stahlaohreoben erfordern würde, ist eint einwandfreie Verbindung Über die Ausgleichefeder kaum sieher erreichbar.
Duron die Kr?ladung sollen dia Sachteile ohne zusätzliche Elemente oder Arbeitegänse, also mit geringe tem Aufwand sicher beseitigt werden. Dies wird erflndungsgemäes dadurch gelöst, dass die am Kurbel« und Ventilgehäuse angreifenden Spannschrauben im mittleren Schaft be reich durch am umfang des Zylinderkörpere und Ventilgehäuses angebrachte Absohirmrlppen sum Schutz gegen die thermischen Einwirkungen von Kühl-und/oder Aussenluft umgeben sind, und dasβ zum Erreichen einer unmittelbaren Wärmeüberleitung zwischen Zylinderkörper und Ventilgehäuse einerseits und Spannschrauben andererseits die Spannschrauben auseer den Ankeretellen an mindestens einer SEusätzllchen, im Bereiche der stärksten thermischen Einwirkung liegenden Stelle mit dem iäylinderkörper und Ventilgehäuse in Berührung stehen. Dies wird dadurch erreicht, dasy die Eusätzliohe Berührungsstelle im Bereich der Auflagefläche zwischen Zylinderkörper und Ventilgehäuse angeordnet und in der Weise ausgebildet ist, dass jeder Spannschraube ein Zentrieraneat» zugeordnet ist, der in Eingriff mit 2entrierboorungen In der Abechirmrippe des Zylinderkörpere und im Ventilgehäuse steht. Bei Brennkraftmaschinen
ait ata Zylinderuafang angeordneten Kuhlrippen 1st es vorteilhaft, die Anordnung eo au treffen, dass die Kühlrippen zu den die Spannschrauben umgebenden Abaohirmrippen parallel verlaufen und in der felee verteilt Bind, dass Jede Abschirmrippe zwischen zwei Kühlrippen liegt.
der Zeichnung ist ein Ausführungebeieplel der Erfindung dargestellt. Be aeigen:
Fig.l einen Langesohnitt durch die Brenn*
kraftnaβchine, und
fig.2 eine andere BiÄSWlheit ia ähnlichen
Schnitt,
Das Gehäuse der in Fig.l «chematieen dargeetellten Brennkraftaaechine besteht aus einem Kurbelgehäuse 1, einen 2ylinderkörper 2 und einem Zjlindericopf bzw. Ventilgehäuse 3, die alle aw» Material mit hohem AuedehnuGgebeiwert, z.B, Leiohtaaetall in bekannter Art und Weise hergestellt sind. Zum Verbinden der Gehäuse teil β untereinander dienen einige Zuganker oder Spannschrauben 4 aue Material von geringeren Ausdehnongebeiwert, bei- spiel awe iee Stahl. Jede iSpanöschraube 4 erstreckt aioh duroa Boh-
t,3ΰ rungen ϊ$ der am Umfang des 3ylinderfcörpera 2 und des Ventilge-
£ä,33 häusae 3 vorgesehenen Abschirarippen &&■ and greift mit ihrem
1d Ende in eine Gewindebohrung # dee Kurbelgehäuse» 1 ein.
ainü die Abschirmrippeii #77 in Achsrichtung der äpannachröuben 4 89 lang ausgebildet, daea sie die Spann-•ohrauben 4 fast vollständig umgeben und naoh auaoenEbschlieasen. Aueaer den an den Bnden der SpaonBChrauben 4 gegebenen Beruhrungeetellen zwischen Spannschraube 4 und dea Sylinderkörper 2 und Ventilgehäuse 3 ist nooh eine sasät«lieh« Berührungeetelle
%J ·» 4 ■»
durch «inen 2Umtrieransat* $4&der Spannschraube 4 geschaffen. Auf diese Weise wird erreicht, d&as ^ede Spannschraube 4 de® voraus nicht bestimmbaren Einfluaa der Auesentemperatur ζLuftbezw. Suhlstrom) entzogen ist und dafür der während dea Betriebes herrschenden, errechenbaren ^temperatur des Zylinderkörpers und Ventilgehäuses 3 ausgesetzt wird. Der Schaft der Spanne ehr aube 4 iat swisohe» dem Zentrieransät« und den öewindeenden um geeignetes Maas verjüngt, um im Rahmen der erforderlichen Zugfestigkeit noch eine elastischere Auedehnung der Spannschrauben 4 in Kompensation asu der stärkeren Ausdehnung der Leicht me tall teil β «u erreichen.
Bei der erfindungegemäaeen Anordnung liegen die auf Auedehnung der Seile einwirkenden Hauptiaktoren (Betriebstemperatur, Ausdehnungsbeiwert, Querschnitt usw.) im Toraue feat be sw. sind sie sehr genau errechenbar und beherraohbar. Demzufolge laseen Biob die während dee Betriebes auftretenden Ausdehnungen der Leiohtmetallteile und der aus Stahl bestehenden Spannschrauben so aufeinander abstimmen* dass man die Ausdehnungen der Leichtmetallteile und der Stahlteil« elcher unter Kontrolle bringt und somit unerwünschte Verspannungen sowie hieraue resultierende Betriebsstörungen vermeidet. Uaduroh lässt sieh ein Leiohttaetallzylinder ohne Schwierigkeiten verwenden.
Aus fig.! ist ferner ersichtlich, dass die Bohrung - z$: für die Spannschraube 4 ia Üylinderkörper 2 sum grossen Seil als GuöBlocii ausgebildet ist, um nur denjenigen Abschnitt der Bohrung 39 bearbeiten zu müssen, der mit den Zentrieransats &4& der Spannschraube 4 sueaiassnarbsitet. Sieees Queeloch ist »war
gegen das Kurbelgehäuse X zu offen, dooh wirkt sich dieser Umstand nicht nachteilig auf die Wärmeüberleitung zwischen Kurbelgehäuse X und Spannsollraube 4 aus, SdLe Kühlluft strömt nämlich in Richtung dee in Fig.X eingezeichneten Pfeiles, so '-48.8S die im Gussloch eingeschlossene Luft menge nicht mitgerie« sen wird} aie bleibt vielmehr in diesem Sackloch, wird vom Zylinderkörper 2 erhitzt und unterβtutat βomit den Wärmefluea zur Spannschraube.
Sollte sich jedoch bei beeonderen Bauarten der Maschine oder bei andersartiger kaftk&hlung dae einseitig offene Guesloch nachteilig erweisen, ao kann man die untere Stirnfläche des Zylinderkörpers 2 dicht auf der oberen Stirnfläche des Kurbelgehäuses 1 aufliegen laeben, wie Fig.2 zeigt, sodass die Spannschrauben 4 auch im unteren Bereich ganz nach aussen abgeschlossen sind.
Die Pig.l sseigt fexner, dass der 2ylinderkörper 2 und das
£ J,35 * Ventilgehäuse 3 mit ebenen Auflagefläche^ βς9 versehen sind, die eich mit der erforderlichen Genauigkeit bearbeiten lassen. Die Zentrierung des Ve nti Ige haus es 3 gegenüber dem Zylinderkörper 2 und somit auch gegenüber der Zylinderachse wird mittels Zentrierbohrungen vorgenommen» die mit dem Zentrierensatss S4dder Spannschraube 4 tuaeauBenarbeiten, wobei die Zen-
£S,35 trierbohrungen 3»τ** ia Bereich der Auflageflächen 9y# liegen.
Diese Anordnung hat den Vorteil, daea eich die Auflage-bezw. Dichtfläche bis über die Spannechrauben 4 hinaus erstreckt, wodurch der lärmeübergang erhijht und die yon den Spannechrauben 4 herrührende Beanspruchung der Absohiraarippen &fr *uf Abscheren
rarriagerfe besw. gains vermieden wird.
Μ» Ausführungefor» na eh ?ig.2 ent apr loht ie We β entlichen derjenigen der Fig.l, jedoch alt dea Unteroohieä, das» die am ÜBileng &«a 2ylinderlcörpere2 und Ventilgehäuseβ 3 rorgeaehenen aoheparallelen bsir. eenkrechten Kühlrippen hier an des Auflage flächen Af=^ aufeinander β to seen. Auf diene Welee wird ein nooh besserer, die Teaperatur-Spitzen ausglelohender Wärmetiber gang erreicht und auaeerdea die Stabilität der Anordnung erhöht.
sei schlieselioh noch bomerict, dass die Erfindung nicht allein auf die beispielweise gezeigtia Aueführungeformen beschränkt ist. Der Brfindungagedanke lässt sieh ohne Schwierig«· keiten auch in anderen ale dargestellten Brennkraftmaeohinen-Gehäuseteilen oder mit anderen Spannelenenten bssw. ihren Materialien verwirklichen.

Claims (3)

  1. M 31 1o7/46e fbm
    Br#au3tiBft»e*eM»#, tei welcher daa Xi*rltr*l$e~ * der Aylind^rkor^Hsr «M £** 7#ntil|f»J3äae« »us L*i«htmetall hergestellt Hat äurefe waae Zylinderachse parallele Speanschrauben aus 3 t aiii »iteinander rer buried η sind, #sättr«& gekeßiiaeichjaet, daee die as Kurbel- und Ventilgehäuse (1,3) angreifea<iea Spann»chrsulDen (4) la alttleren Scbaftberelcii durch aa 0afan« des 2ylin!ierkörpers (2) and Ventilgehäuaee (3)
    erippea (2at3a) aast Schata gegen die tiatr- £iawirkung«i voa JCuJiI-' imä/od«r Atisseiiluf t sind, and mm Ärreici»n einer samlttelfearen «wischen 2ylinä;* ricörper {2} und ?en tilge iaäase (5) einer ce it β anti Spaanaoiiraabeo (4) andererseits SI« Spaaaeearaufcea Cf) zuaätzlich au den Äafceratellen as aiindesten» einer Is Bexeiclie der ßtärkstea tiieraiech&n Einwirkung liegenäea Stelle (4a) alt dem ZylinderJcörper (2) and das Ventilgehäuse (3) in Berührung stehen.
  2. 2. Luftgekühlte Brennkraftmaschine aaofa jknspruch 1, daduroH ge~ kennzeichnet, daas 41« zusätzliche Berühroügaeteile la Bereich
    (^^5fe) zwis&hmn %liai*ii^rfer (2) aa<i (3) angeordnet 1st und durch einen an jeder Spannschraube (4) vorgesehenen Zentrieransat£ (4a) gebildet wird, der la üingriff ait Sentrierbohrungen (2c,3o) in. den Abechirarippeü (2a,5·) dee ^rlia&«r«l3r|H»re {23 tta«l i« ?»^6ilge^ia«« (3) eteiit.
  3. 3. Luftgekühlt« SreiiafcraitAysGhiae nach Aöüprucb 1, da€uru& gefetnn- «äietoet, daös |e^e Afcschimrippe (2a,3a) »ieei»u sn*l JLtihlrippen (2d,3d), <iie parallel «a der Abachirmrippe (2a,3m) aft Ayliaileriiorpar (2) uat teutilethaas* (3) iroreaealie» eiad* angeordaat iet.
DE1959M0031107 1959-03-09 1959-03-09 Brennkraftmaschine. Expired DE1897680U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3314543A1 (de) * 1983-04-21 1984-10-25 Ludwig Ing.(grad.) 8543 Hilpoltstein Elsbett Gemeinsame innen- und aussenkuehlung einer brennkraftmaschine
DE3639691A1 (de) * 1986-11-20 1988-06-01 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Dieselbrennkraftmaschine
EP3037248A1 (de) 2014-12-22 2016-06-29 Magna Steyr Fahrzeugtechnik AG & Co KG Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Sandwichbauteils

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3314543A1 (de) * 1983-04-21 1984-10-25 Ludwig Ing.(grad.) 8543 Hilpoltstein Elsbett Gemeinsame innen- und aussenkuehlung einer brennkraftmaschine
DE3639691A1 (de) * 1986-11-20 1988-06-01 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Dieselbrennkraftmaschine
EP3037248A1 (de) 2014-12-22 2016-06-29 Magna Steyr Fahrzeugtechnik AG & Co KG Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Sandwichbauteils

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