DE1892782U - Fuehrungsschiene fuer leichtmetall-fensterbankabdeckungen. - Google Patents

Description

Betreff: P 22 678/37d Gbm

Führungsschiene für LeictLtmetall-ffensterTDankabdeckungen

Leichtmetall-Pensterbankabdeckungen werden im allgemeinen nach dem Versetzen des Fensterrahmens am Fensterrahmen befestigt und anschließend wird die IPensterbankabdeekung eingeputzt. Dies führt zu einer Verschmutzung der Fensterbankabdeckung und gegebenenfalls auch zu einer Beschädigung durch Verbeulung oder Verätzung.

Durch die Neuerung soll eine Möglichkeit geschaffen werden, diese Nachteile zu vermeiden* Die leuerung schlägt eine Vorrichtung zur Befestigung von Leichtmetall-Fensterbankabdekkungen an Fensterrahmen vor, die gekennzeichnet ist durch je eine am Fensterrahmen befestigte Führungsschiene mit einem U-förmigen Querschnitt zur Aufnahme der einschiebbaren

Fensterbankabdeckung. Hierdurch kann die Befestigung der Fensterbankabdeckung nach der Anbringung des Außenputzes erfolgen. Die Fensterbankabdeckung wird einfach in die Führungsschienen eingeschoben und durch Schrauben oder ähnliche Mittel mit dem Fensterrahmen verbunden.

Torteilhaft ist die Führungsschiene mit einem Befestigungslappen versehen, der mit dem Fensterrahmen durch Schrauben verbunden ist. Der obere Schenkel der U-förmigen Führungsschiene ist insbesondere abgeschrägt, um ein Eindringen von Wasser zwischen dem Putz und der Führungsschiene zu vermeiden.

Ferner sieht die Neuerung vor, das der obere Schenkel verjüngt ausgebildet ist, um die übliche schräge Verputzung der Fensterleibung zu ermöglichen.

Schließlich sieht die !feuerung vor, daß an der Ansatzstelle des Befestigungslappens der Steg der U-förmigen Führungsschiene über die beiden Schenkel vorsteht. Der Steg dringt dabei in die Ausnehmung am Fensterrahmen ein, die für die Aufnahme der Fensterbankabdeckung vorgesehen ist.

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Feuerung schematisch dargestellt. Es zeigen!

Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer neuerungsgemäßen führungsschiene und

fig. 2 einen Schnitt durch einen fensterrahmen mit einer Draufsicht auf die führungsschiene nach der fig. 1.

Die führungsschiene 1 besitzt eine U-förmige G-estalt und besteht aus einem oberen Schenkel 3, dem senkrechten Steg und dem unteren Schenkel. An die führungsschiene 1 ist ein Befestigungslappen 2 mit Bohrungen für Befestigungsschrauben am fensterrahmen angesetzt.

An der Ansatzstelle des Befestigungslappens 2 an der führungsschiene 1 steht der Steg geringfügig über die Schenkel vor.

Aus der fig. 1 läßt sich entnehmen, daß die Oberfläche des oberen Schenkels abgeschrägt ist und aus der fig. 2 geht hervor, daß zwischen dem am Rahmen anliegenden Ende 4 der führungsschiene 1 und dem freien Ende 5 der führungsschiene sich der obere Schenkel verjüngt.

Claims (5)

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   Betreff: P 22 678/37d &bm
   Johann Prestele

   S chutzansprüchet

   . Torrichtung zur Befestigung von leichtmetallfensterbankabdeckungen am Fensterrahmen, gekennzeichnet durch je eine am Fensterrahmen befestigte Führungsschiene mit einem U-förmigen Querschnitt zur Aufnahme der einschiebbaren Fensterbankabdeckung.
2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Führungsschiene ein Befestigungslappen angesetzt ist, der am Fensterrahmen anliegt und durch Schrauben mit diesem verbunden ist.
3. 3. "Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Schenkel der U-förmigen Führungsschiene abgeschrägt ist.
4. 4» Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet» daß der o^ere Schenkel der ü-förmigen führungsschiene zu seinem freien Ende hin verjüngt ausgebildet ist.
5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg der U-förmigen Führungsschiene an der Ansatzstelle des Befestigungslappens über die "beiden Schenkel vorsteht.