DE1892010U - Oelschlauch aus kunststoff. - Google Patents
Oelschlauch aus kunststoff.Info
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- DE1892010U DE1892010U DE1964F0025168 DEF0025168U DE1892010U DE 1892010 U DE1892010 U DE 1892010U DE 1964F0025168 DE1964F0025168 DE 1964F0025168 DE F0025168 U DEF0025168 U DE F0025168U DE 1892010 U DE1892010 U DE 1892010U
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L25/00—Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
- F16L25/0036—Joints for corrugated pipes
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Description
fränkische Isolierrohr- und Metallwaren-Werke Gebr. Kirchner
Königsberg in Bayern
"Ölschlauch aus Kunststoff"
Die Erfindung betrifft einen ülleitungsschlauch aus ölfestem
thermoplastischem Kunststoff, insbesondere aus Polyamid.
Der Ausdruck Öl soll hier nicht nur technische öle im engeren Sinne umfassen,sondern auch leichtere derartige Stoffe,
wie Dieselöl oder Benzin.
Ss kommen natürlich auch andere thermoplastische Kunststoffe als Polyamid in Frage wie z.B. "Delrin" (eingetragenes Warenzeichen).
Wesentlich für die hier zur Verwendung kommenden
Kunststoffe ist, dass sie neben Ölfestigkeit eine genügende
Flexibilität und (Temperaturbeständigkeit aufweisen. So
weist der bevorzugte Werkstoff Polyamid eine kurzzeitige Temperaturfestigkeit bis 160° 0 auf und eine Dauerwärmefestigkeit
bis 1200G.
Bei derartigen Ölschläuchen liegt ein wesentliches Problem daring dass sie trotz grosser Scheuerfestigkeit und damit grosser
Härte eine ausreichende Flexibilität aufweisen müssen. Werden die Schläuche in üblicher Weise als glattwandige Schläuche
hergestellt, so reicht in der Regel die Flexibilität nicht aus0
Die vorliegende Erfindung löst diese Problem dadurch, dass der Schlauch als Faltenschlauch ausgebildet wird, d.h. also dass die
Wandung des Schlauches derart gewellt wird, dass dieser etwa die Form eines langen Harmonikabalges erhält» Diese Schlauchform
ist bekannt, sie wird heute weitgehend für elektrische Isolierrohre aus Kunststoff verwendet. Solche Schläuche weisen
neben grosser Biegsamkeit eine gute Formfestigkeit und eine ausreichende Druckfestigkeit auf. Ein wesentliches weiteres
Problem liegt jedoch noch darin, dass die Enden des Kunststofffaltenschlauch.es
in einfacher Weise mit den Anschlusstücken der
zu verbindenden Teile verbindbar sein müssen. Die üblichen Sch3ax&-
anschlüsse, wie z.B. Verbindungen mittels eines Schellenbandes, oder ein einfaches Aufschieben des Schlauches auf ein Rohrstück
kommen hier nicht in Frage« Bei Ölleitungsschläuchen der bekannten Art, die aus einem metallarmierten G-ummischlaucli bestehen,
sind die Anschlussteile einfach aufgewürgt. Auch eine
derartige Verbindung ist nicht für Faltenschläuche geeignet. Sie hat ausserdem den lachteil, dass die Anschlusselemente des
Schlauches
welche normalerweise mehr wert sind, als der ganze Schlauch, "beim Defektwerden des Schlauches ebenfalls unbrauchbar werden,
da sie von letzterem nicht entfernt werden können.
Me Erfindung beseitigt auch diese Schwierigkeiten, dadurch, dass der den Ölleitungsschlauch bildende !Faltenschlauch aus
Kunststoff mindestens im Bereich eines Anschlussendes in
kurzem Abstand von diesem von einer durch Längsschlitzung
mehrgeteilten Muffe umfasst wird, welche mit Innenrippen in die Aussenrillen des Faltenschlauch^ eingreift, und sich
aussen vom Schlauchende weg verjüngt, dass die" Muffe vom sich
vom Schlauchende weg innen verjüngenden Überwurfteil einer Überwurfmutter, welcher am sich verjüngenden Seil der Muffe
angreift, radial gegen den Schlauch und axial in Richtung zum Schlauchende hin gedrückt wird, dass ein Gegenstück für
die Überwurfmutter vorgesehen ist, dessen öchlauchseitige
Stirnfläche der schlauchendeeitigen Stirnfläche der Muffe
gegenüberliegt, und dass zwischen diesen beiden Stirnflächen sich ein Dichtungsring aus flexiblem, vorzugsweise guinmi%
elastischem Material, wie ölfestern Gummi erstreckt, welcher
durch Anziehen der Überwurfmutter in dichtende Anlage an die Stirnfläche des Gegenstücks und den Schlauchumfang bringbar
ist.
Es versteht sich,dass die Überwurfmutter und das Gegenstück
zweckmässig aus relativ hartem Werkstoff, wie Metall oder hartem Kunststoff besteht. Das gleiche gilt für die Muffe.
Das Gegenstück kann entweder ein gesondertes mit einem Tank,
einem ölbrenner, einer Einspritzpumpe oder einem sonstigen Anschlussteil zu verbindendes Teil sein, oder aber fest an
einem solchen Anschlussteil sitzen.
Das Gegenstück ist vorteilhaft als selbständige G-ewindemuffe
ausgebildet, die an dem er\?ähnten Anschlussteil in üblicher
Weise festgeschraubt wird.
Die längsgeteilte Muffe besteht vorteilhaft aus zwei Teilen, xvelche in auf den Schlauch aufgesetztem Zustand zwischen sich
zwei Spalte freilassen. Die beiden Teile sind vorteilhaft so bemessen, dass die Spalte auch bei gegen das Gegenstück
angezogener Übervrarfmutter noch offen bleiben. .
Ist die lichte ¥eite des Ölleitungsschlauches verhältnismässig
klein, so genügt es in der Regel, wenn der Dichtungsring unmittelbar an der längsgeteilten Muffe anliegt. Ist
die lichte Weite grosser, so sieht man vorteilhaft zwischen dem Dichtungsring und der längsgeteilten Muffe einen die
Schlitze der Muffe überbrückenden formfesten Zwischenring vor. Dieser gewährleistet eine einwandfreie Spannung des Dichtungsringes
auch im Ber-eich der Schlitze der Muffe.
Torteilhaft ist die dem Dichtungsring zugewandte Stirnfläche
des Gegenstücks nach innen geneigt, um so dem auf den Dichtungsring ausgeübten Druck eine radial nach innen gerichtete
Komponente zu geben.
Zu dem gleichen Zweck kann auch, die dem Dichtungsring zugewandte
Stirnfläche der geteilten Muffe "bzw. des Zwischenringes nach innen geneigt sein. In der Regel wird es genügen,
wenn eine solche Ueigung nach innen nur an einer der beiden
dem Dichtungsring zugewandten Stirnflächen vorgesehen ist.
Die axiale Erstreckung des Dichtungsringes ist vorteilhaft so bemessen, daß sie bei angezogener Überwurfmutter noch
mindestens gleich der Breite einer Außenrille des Balten-Schlauches
ist.
Der Dichtungsring hat vorteilhaft etwa Rechteckprofil.
Vorteilhaft weist das G-egenstück innen eine Führung für das Ende
des Baltenschlauches auf, so daß dieser bis zum Anschlag noch ein kurzes Stück in das G-egenstück hineinragen kann. Dadurch wird nicht
nur eine gewisse Zentrierung des freien Endes des Paltenschlauches,
sondern auch eine zusätzliche Dichtwirkung durch axiale Andrückung des Schlauchendes erreicht. Es wird weiter die Möglichkeit
geschaffen, daß das Baltenschlauchende nur ungenau abgeschnitten zu werden braucht, da ^es sich erst in einem gewissen
Abstand von den eigentlichen Dichtungselementen befindet.
Die radiale Dicke des Dichtungsringes in entspanntem Zustand
ist vorteilhaft wesentlich größer als die Tiefe der Umfangsrillen
des Baltenschlauches.
Das Baltenrohr kann, wenn gewünscht, von einem Schutzmantel umgeben sein, welcher über den Konus der längsgeteilten Muffe
gezogen und beim Anziehen der Überwurfmutter eingeklemmt wird. Der Sehlauch wird hierdurch zusätzlich gegen axiale Ausdehnung
gesichert.
Ein solcher Schutzmantel kann in "bekannter ¥eise aus einem
Metallgewebe "bestehen. Um das Ende des Schutzmantels, welches zum Ausfransen neigt, zu schützen, kann die geteilte Muffe
eine Verlängerung aufweisen, welche das Ende des Schirfrzmantels
überdeckt. Sine solche Überdeckung kann natürlich auch von einer Verlängerung der überwurfmutter gebildet werden,
obwohl aus preislichen Gründen die letztere Lösung unvorteilhaft ist. Am einfachsten wird eine Überdeckung dadurch gebildet,
dass man ein kurzes, dünnes Rohrstück vorsieht, welches mit seiner einen Hälfte das Ende des Schutzmantels überdeckt,
während seine sich konisch erweiternde andere Hälfte zwischen der längsgeteilten Muffe und dem konischen Bereich
der Überwurfmutter eingespannt ist.
Es sei noch bemerkt, dass das wesentliche Anwendungsgebiet
der erfindungsgeraässen Ölschlauchkonstruktion der Anschluss
sie/
von ölbrennern ist, wie zur Beheizung von Zentralheizungsfeuerungsanlagen weit verbreitet sind.
von ölbrennern ist, wie zur Beheizung von Zentralheizungsfeuerungsanlagen weit verbreitet sind.
Nachfolgend ist als erläuterndes Beispiel anhand der beigefügten Zeichnung die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
beschrieben.
fig. 1 zeigt in vergrössertem Masstab ein Ende eines erfindungs
gemäss ausgebildeten Ölschlauches mit den zugehörigen Anschluss elementen, und zwar in der linken Hälfte im Axialschnitt und
in der rechten Hälfte in Ansicht.
fig. 2 zeigt eine Abwandlung der erfindungsgemässen Konstruktion,
wie sie vor allem für Schläuche grösseren Durchmessers
in Frage kommt. „,-
Der in Fig. 1 dargestellte Ollextungsschlauch 1 besteht aus
Polyamid. Wie insbesondere in der linken Zeichnungshälfte ersichtlich, ist die Schlauohwandung so gewellt, dass der
Schlauch ein Faltenschlauch ist, welcher sich bei hoher Festigkeit durch grosse Biegsamkeit auszeichnet. Die V/ellen
des Schlauches müssen natürlich nicht trapezförmig sein, sie tonnen auch gerundet sein. Die Trapezform hat jedoch den Vorteil,
dass sie eine besonders grosse Biegsamkeit vermittelt.
Zum Anschluss des Schlauches, etwa, an einen ölbrenner und an
die starre Ülrohrleitung, sind an beiden Schlauchenden Anschlusselemente
der in der Zeichnung dargestellten Art vorgesehen. Diese bestehen aus einer längsgeteilten Muffe 2, einer Überwurf
smutter 3, einem Dichtungsring 4 und einem Gegenstück 5,
welches entweder fest an Ölbrenner und Leitungsende sitzt, oder aber wie hier gezeigt als gesondertes dort aufschraubbares
Bauelement ausgebildet ist. Die längsgeteilte Muffe 2 besteht wie die Überwurfmutter 3 und das Gegenstück 5 aus
Metall, vorzugsweise aus Messing. Sie besitzt auf ihrer Innenfläche
4 Umfangsrippen 6, welche in die Aussenrillen 7 des Faltenschlauches 1 diese ausfüllen eingreifen. Die Muffe 2
ist aus Metall gedreht und nachträglich durch einen axialen Sägenschnitt in zwei gleiche Hälften geteilt. Die Aussenflache
der Muffe ist konisch ausgebildet und zwar so, dass sie im wesentlichen an der konischen Innenfläche 9 des Über?/urfsendes
der Überwurfsmutter 3 satt anläßt. Wie man aus Fig. 1
erkennt, liegt am schlauchendseitigen Ende der Muffe 2 ein Dichtungsring 4 aus ölfestem Gummi an. Das Ende des Schlauches
ragt bis zum Ansehlag 12 über den Dichtungsring hinaus in
eine das Schalauchende führende Aussparung 10 des Gegenstücks hinein. Das Gegenstück 5 und die Überwurfmutter 3 sind mittels
des Gewindes 11 miteinander verschraubt.
Im Inneren des G-egenstücks 5 ist ein Bund 12 vorgesehen.
Das freie Ende des G-egenstücks 5 trägt ein Innengewinde 13
zum Anschraiiben an den Ölbrenner oder die feste Rohrleitung,
■^ie Überwurfmutter 3 und das G-egenstück 5 sind in bekannter
Weise mit Schlüsselflächen 14 und 15 versehen.
Die Montage des erfin&ungsgemäöen Schlauches erfolgt so,
daß zunächst das G-egenstück 5 am Anschlußteil, etwa am
Ölbrenner, dichtend angeschraubt wird. Dann wird auf das freie Ende des Schlauches 1 zunächst die überwurfmutter aufgeschoben
und die beiden Teile der zweigeteilten Muffe 2 werden im Abstand vom Ende des Schlauches 1 auf letzteren aufgesetzt. Hun
wird der Dichtungsring 4 ebenfalls auf das Schlauchende aufgezogen und der noch freie Teil des Schlauchendes vor dem
Dichtungsring 4 wird in die Führung 10 des G-egenstücks 5 eingeschoben. Nun wird die Überwurfmutter über die Muffe 2
geschoben und mit dem G-egenstück 5 verschraubt· Hierbei wird das Ende des Rohres 1 gegen den Anschlag 12 gedrückt und so
lange zusammengedrückt, bis der Dichtungsring 4 zwischen der endstückseitigen Stirnfläche der Muffe 2 und der gegenüberliegenden
nach innen flach konisch geneigten Stirnfläche 16 des Gegenstücks eingeklemmt ist; dabei wird zusätzlich zwischen dem Schlauchende
und dem Anschlag 12 eine Dichtwirkung erreicht. Hierbei wird
der Dichtungsring 4 natürlich deformiert und zwar so,
daß er einerseits an der Stirnfläche 16 und andererseits am Umfang des Schlauches 1 dichtend anliegt, so daß eine einwandfreie Dichtung gewährleistet ist·
daß er einerseits an der Stirnfläche 16 und andererseits am Umfang des Schlauches 1 dichtend anliegt, so daß eine einwandfreie Dichtung gewährleistet ist·
3?ig. 2 zeigt eine geringfügig abgewandelte Konstruktion, welche sich vor allem für größere Schläuche eignet, bei denen
in Bezug auf die inpressung des Dichtungsringes 4 an die Stirnfläche 16 des Gegendrucks 5 die Schlitze in der Muffe
2 nicht mehr vernachlässigbar sind.
Hier ist deswegen z?/ischen dem Dichtungsring 4 und der geteilten
Muffe 2 ein Ring 17 aus starrem Material, vorzugsweise aus Metall, eingelegt, welcher die Schlitze in der Muffe
überbrückt. Die dichtungsringseitige Stirnfläche des Ringes ist hier konisch nach innen geneigt, ebenso wie die entsprechende
Stirnfläche 16 des Gegenstücks 5. Dadurch wird
eine große nach innen gerichtete Kraftkomponente des auf den Dichtungsring 4 ausgeübten Drucks bewirkt.
Claims (12)
1. Ölleittmgsschlauch aus ölfestem thermoplastisohem
Kunststoff, insbesondere aus Polyamid, d^d^xch^gekenn^eicjmet,
dass er die Form eines Faltenschlauehes hat, dass der Schlauch mindestens im Bereich eines Anschlussendes in kurzem Abstand
von diesem von einer durch Längs schlitzung mehrgeteilten ivluffe
umfasst wird, ?;elche mit Innenrippen in die Aussenrillen des iPaltenschlauches eingreift, und sich aussen vom Schlauchende
weg verjüngt, dass die Muffe vom sieh vom Schlauchende weg
innen verjüngenden Übervrarfteil einer "überwurfmutter, welcher
am sich verjüngenden Teil der Muffe angreift, radial gegen den Schlauch und axial in Richtung zum Schlauchende hin gedruckt
wird, dass ein Gegenstück für die überwurfmutter vorgesehen ist, dessen schlauehseitige Stirnfläche der schlauchendseitigen
Stirnfläche der Muffe: gegenüberliegt, und dass zwischen diesen beiden Stirnflächen sich ein Dichtungsring aus flexiblem, vorzugsweise
gummielastischem Material, wie bifestem Gummi erstreckt, welcher durch Anziehen der Überv/urfmutter in dichtende Anlage
an die Stirnfläche des Gegenstücks und den Schlauchumfang bringbar ist.
2.Ölleitungsschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Gegenstück als Gewindemuffe ausgebildet ist.
3. Ölleitungsschlauch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die längsgeteilte Muffe aus zv\rei Teilen
besteht, welche in auf den Schlauch aufgesetzem Zustand zwischen
sich zwei Spalte freilassen.
4. ülleitungsschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Stirnfläche der
längsgeteilten Muffe und dem Dichtungsring ein die Schlitze der Muffe überbrückender formfester Zwischenring vorgesehen ist.
5. Ülleitungsschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die dem Dichtungsring zugewandte Stirnfläche des Gegenstücks nach innen geneigt ist.
6. ülleitungsschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Dichtungsring zugewandte
Stirnfläche der geteilten Muffe bzw. des Zwischenrings nach innen geneigt ist.
7. ülleitungsschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Srstreckung des Dichtungsrings
bei angezogener Überwurfmutter noch mindestens gleich der Breite einer Aussenrille des Faltenschlauches ist.
8. Ölleitungsschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsring Rechteckprofil
aufweist.
-12-
9» ülleitungsschlauch nach einem der Ansprüche 1 Ms 8,
dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenstück innen eine !Führung für das Ende des Faltenschlauch^s aufweist,
10· Ölleitungsschlauch nach einem der Ansprüche 1 Ms 9>
dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Dicke des Dichtungsrings in entspanntem Zustand wesentlich grosser ist, als die
liefe der Umfangsrillen des i'altenschlauchs.
11. Ülleitungsschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, dass das jpaltenrohr von einem Schutzmantel
umgeben ist, welcher vor der längsgestreckten Muffe endet.
12. ülleitungsschlauch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
dass an den Anschlusselementen eine Verlängerung vorgesehen ist, welche das Ende des Schutzmantels überdeckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964F0025168 DE1892010U (de) | 1964-01-14 | 1964-01-14 | Oelschlauch aus kunststoff. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964F0025168 DE1892010U (de) | 1964-01-14 | 1964-01-14 | Oelschlauch aus kunststoff. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1892010U true DE1892010U (de) | 1964-04-30 |
Family
ID=33169272
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964F0025168 Expired DE1892010U (de) | 1964-01-14 | 1964-01-14 | Oelschlauch aus kunststoff. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1892010U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2641842A1 (fr) * | 1989-01-12 | 1990-07-20 | Draka Polva Bv | Raccord de fixation pour un tube annele |
EP3088788A1 (de) * | 2015-04-30 | 2016-11-02 | Witzenmann GmbH | Anschlussvorrichtung für eine fluidführende leitung |
-
1964
- 1964-01-14 DE DE1964F0025168 patent/DE1892010U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2641842A1 (fr) * | 1989-01-12 | 1990-07-20 | Draka Polva Bv | Raccord de fixation pour un tube annele |
EP3088788A1 (de) * | 2015-04-30 | 2016-11-02 | Witzenmann GmbH | Anschlussvorrichtung für eine fluidführende leitung |
EP3168518A1 (de) | 2015-04-30 | 2017-05-17 | Witzenmann GmbH | Anschlussvorrichtung für eine fluidführende leitung |
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