DE1891698U - Halterungsleiste. - Google Patents

Halterungsleiste.

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DE1891698U
DE1891698U DEF24232U DEF0024232U DE1891698U DE 1891698 U DE1891698 U DE 1891698U DE F24232 U DEF24232 U DE F24232U DE F0024232 U DEF0024232 U DE F0024232U DE 1891698 U DE1891698 U DE 1891698U
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DEF24232U
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Festo Maschinenfabrik Gottlieb Stoll Firma
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Festo Maschinenfabrik Gottlieb Stoll Firma
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/02Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets partly surrounding the pipes, cables or protective tubing
    • F16L3/04Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets partly surrounding the pipes, cables or protective tubing and pressing it against a wall or other support

Description

PATENTANWALT Dipl.-Ing. RUDOLF MAGENBAUER
Postscheckkonto Stuttgart 82877 Girokonto 14604 Kreissparkasse Essiingen
MJO
73 ESSLINGEN α.Ν., den Hölderlinweg 58
Telefon 359658
Telegramme: PATMA Esslingenneckar
_. reschie
. Juli
Festo-Maschinenfabrik Gottlieb Stoll, S'sslingen/F*
Ha It erungs1ei st e
Sie Erfindimg betrifft eine HaIterungsleiste für zur lührung des Irbeitsiaediums in pnenmatiscii od.er hydraulisch betriebenen Anlagen dienende Yerbindungsrohre, -schlauche oder -leitungen aus Kunststoff oder Metall.
Bisher werden die Yerbindungsrohre, -schlauche oder —leitungen, die zur Führung des Arbeits-mediums in pneumatisch
oder hydraulisch "betriebenen Anlagen dienen, in aller Begel mit Bohrschellen oder ähnlichen Einrichtungen an der Unterlage, z.B. an einer Wand oder einem Arbeitstisch meist einzeln befestigt, wobei die Bohrsehellen einerseits die fiohre oder leitungen umfassen und andererseits an der unterlage angeschraubt werden müssen. Sie Montage ist .jedoch in diesen Fällen relativ umständlich und mit viel Zeitaufwand verbunden, zumal wenn man einzelne Leitungen noch nachträglich verlegen oder zusätzliche leitungen anbringen will. Abgesehen hiervon sind die Herstellungskosten verhältnismäßig hoch, und in aller Eegel wird auch ziemlich viel Kaum in Anspruch genommen,, Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die obigen lachteiIe zu vermeiden.
Zu dem oben genannten Zweck besteht die neue Halterungsleiste aus einem Streifen aus federnd-nachgiebigem Kunststoff— oder Gummimaterial, der -an seiner Unterseite an der geweiligen Unterlage anbringbar ist und an seiner Oberseite mehrere annähernd zueinander parallele, hochstehende Haltezungen tragt, die in paarweiser Zuordnung zueinander zwischen sich einen Baum mit einer etwa dem Durchmesser der zu halternden Rohre entsprechenden Breite einschließen und deren obere freie laden hierbei aufeinanderzu federn. Die neue Halterungsleiste kann hierbei
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z.B. als Streifen mit einer großen Anzahl von Haltezungenpaaren, z.B. mit vier- oder noch mehr solcher Paare ausgebildet sein, der in Unterabschnitte beliebiger inzahl zertrennbar ist. Auch kann man die neue Halterungsleiste an der Unterseite so ausbilden, daß sie an die Unterlage angeklebt werden kann, oder an der Unterseite, mit durch-. gehenden Bohrungen zur Aufnahme von Bef estigungsschrau.ben versehen oder schließlich an der Unterseite etwa unter einem rechten Winkel nach unten gerichtete Verbindungsstifte vorsehen, die im Querschnitt widerhakenförmig gestaltete und sich hierbei jex?eils nach unten verjüngende Partien aufweisen* Die neue Unordnung zeichnet sich durch geringe Herstellungskosten aus, da die Halteleiste aus einem Stück fertig gespritzt werden kann. Die Binbauabmessungen sind relativ- gering, die Montage kann schnell und einfach vor sich gehen, da keine Schraubverbindungen herzustellen sind und man beim ilnbringen einer Leiste gleich Befestigungsmöglichkeiten für eine ganze Anzahl von Terbindungsleitungen oder -rohre auf einmal vorsehen kann. Im übrigen ist die ,anordnung so getroffen, daß man nach Bedarf aus den fertiggestellten Streifen Halterungen für eine beliebige Anzahl von Rohren oder Leitungen bilden kann, wobei es auch keine Schwierigkeiten bereitet, nachträglich weitere, zusätzliche Halterungen anzubringen,
sobald ales erforderlich sein sollte. Fach dem Anbringen der Halterungsleiste an der Unterlage, z.B. durch. Ankleben oder YeFschrauben oder mit Hilfe der Hemmst if te müssen die leitungen selbst nur noch in die hierfür -vorgesehenen Bäume eingesteckt werden., was ebenfalls nur ivenig Zeit in Anspruch nimmt und keine Werkzeuge erforderlich macht.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiels des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Is zeigen?
2Pig. 1 eine erste Ausführungsform der erfindungs—
gemäßen Halterungsleiste in einer Seiten-. ansieht in einem senkrechten Schnitt,
Fig. 2 . eine zweite Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung in einer Seitenansicht in einem senkrechten Schnitt,
ig» 3 eine dritte abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ebenfalls in einer Seitenansicht und in einem senkrechten Schnitt,
l?ig♦ 4· eine Halterungsleiste gemäß der Erfindung in der Jlusführungsform nach !ig. 3 in perspektivischer Darstellung,
irig. 5 eine weitere abgewandelte Äusfuhrungsform .der erfindungsgemäßen Leiste in einer Seitenansicht im Schnitt,
Pig. 6 . die Unordnung nach Pig* 5 in einer Draufsicht und
Pig» 7 einen Teil der Anordnung nach Pig* 5 und 6 . in einer f3eitenan sieht in größerem Maßstab.
Bei allen in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen des Gegenstandes der Erfindung handelt es sieh um Halterungsleisten, die zum raschen Montieren von Yerbindungsrohren, -schläuchen oder -leitungen aus Kunststoff oder Metall an einer Unterlage, z.B. an einer Wand dienen. Die erfindungsgemäßen neuen Halterungsleisten bestehen ^e-■weils aus einem Streifen aus federnd-nachgiebigem Kunststoffmaterial 1, der an seiner Unterseite an der geweiligen Unterlage 2 angebracht werden kann und an seiner Oberseite mehrere parallel zueinander hochstehende Haltezungen 3) 3' trägt, die in paarweiser Zuordnung zueinander zwischen sich einen Haum 4 einschliessen, dessen Breite 5 etwa dem Durchmesser 6 des zu halternden Eohres 7 entspricht. Me oberen freien Enden 8a, 8b der hochstehenden Haltezunge, federn aufeinander zu, was einerseits durch
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die entsprechende Ausbildung der Haltezungen -verursacht wird und andererseits auch darauf zurückzuführen ist, daß der Streifen aus federnd-nachgiebigem Kunststoffmaterial besteht. Bei allen in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen zeigt die lialterungsleiste mehrere Paare von Haltezungen, wobei diese Haltezungen 3? 3* zwischen sich Bäume einschliessen, deren Längsachsen annähernd parallel zueinander verlaufen, und an den einander zugewandten Seiten leicht konkav ausgebildet sind wie bei 9 zu erkennen ist - wobei sie an ihren oberen freien linden aufeinander zu weisende Ansätze 10, 10 r besitzen. Der zwischen den Haltezungen enthaltene 'Baum ist oben offen und im Querschnitt kreisförmig oder annähernd kreisförmig« Sie Breite der öffnung 11 zwischen den aufeinander zu weisenden Ansätzen der Haltezungen eines jeden Paares ist hierbei um einen wesentlichen Betrag kleiner als der Durchmesser der zu halternden Eohre oder Leitungen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist die Halterungs-leiste an ihrer Unterseite mit durchgehenden Bohrungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben versehen. Bei dieser Ausführungsform wird die leiste an. der Unterlage angeschraubt, woraufhin die Eohre in die hierfür vorgesehenen Bäume eingestseckt werden, um von den hochstehenden
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Halterungszungen an ihren nach innen weisenden federnden Ansätzen scheibenartig festgeklemmt zu werden.
Bei der Ausfiihrungsform nach Wig» 2 sind an der Unterseite der Halterungsleiste etwa unter einem rechten Winkel nach unten gerichtete dübelartige Befestigungsstifte 12 vorgesehen, die Partien 13 "besitzen, die im Querschnitt et?/a widerhakenförmig gestaltet sind, wobei sie sich nach unten verjüngen. Hier ist zu erkennen, daß der Mittenabstand der einzelnen von. dem Haltezungenpaar eingeschlossenen, jeweils zum Festklemmen einer Xeitung dienenden Häume kleiner als bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig« 1 ist»
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist die Halterungsleiste an der Unterseite glatt ausgebildet, derart daß sie bei 14· an der Unterlage 15 angeklebt werden kann.
Wie insbesondere aus Fig. 4 zu erkennen ist, kann man die Halterungsleiste als Streifen mit einer großen Anzahl von Haltezungenpaaren ausbilden. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind zehn solcher Paare vorgesehen (obwohl nur ein Teil hiervon gezeigt ist), es können jedoch noch mehr Paare von Haltezungen angeordnet werden. Zweckmäßigerweise- sieht man vier oder mehr solcher Paare vor. Der Gesamtstreifen kann hierbei in unterab-
schnitte "beliebiger Größe zertrennt werden, wie bei 16, 17 gestrichelt angedeutet ist, Auf diese Weise kann man je nach den !Erfordernissen 2 oder 3 oder 4· oder noch mehr Haltezungenpaare mit ebensoviel Klemm-Möglichkeiten vorsehen, indem man einen entsprechend langen Abschnitt vom , Gesamtstreifen abbricht·. Dies bringt auch hinsichtlich der Herstellung und der lagerhaltung Erleichterungen mit sich, da man sich nunmehr auf die Herstellung von eütiigen Streifengrößen - z.B.. mit zehn IClemm-Höglichkeiten - beschranken kann, von denen dann kleinere Abschnitte je nach Bedarf abgebrochen werden können.
Bei der Aus führung sf orni nach Fig. 55 S, und 7 haben die Zungen 18a, 18bder Halteleiste 19 eine etwas abgewandelte Sorm. Diese Ausf'iihrungsform ist ebenfalls für die Befestigung mittels Schrauben vorgesehen, wozu die löcher 20 vorgesehen sind. Wie insbesondere aus Fig. 7 zu erkennen ist, ist hier die &aOrdnung so getroffen, daß die Partie 21 der leiste beim Einsetzen der Befestigungsschrauben durchstoßen werden muß. Der erweiterte Teil dient zur Aufnahme des Schraubenkopfes.
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Claims (10)

* 3 to ? Ansprüche
1. Halterungsleiste für zur Führung des Arbeit smediums in pneumatisch oder hydraulisch "betriebenen inlagen dienende Yerbindungsrohre, -schläuche oder -leitungen aus Kunststoff oder Metall, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus" einem Streifen (1, 19) federnd-nachgiebigen Kunststoff - oder GuaonimateriaIs besteht, der an seiner Unterseite an der jeweiligen Unterlage (2, 15) anbringbar ist und an seiner Oberseite mehrere annähernd zueinander parallele, hochstehende Haltezungen (3, 3f bzw, 18a, 18b) trägt, die in paarweiser Zuordnung zueinander zwischen sich einen Kaum (4) mit einer etwa dem "Durchmesser (6) des 2SU halternden Eohres (7) entsprechenden Breite einschließen und deren obere, freie Enden (8a, 8b) hierbei aufeinander zu federn.
2„ Halterungsleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere Paare von Haltezungen (3, 3f bzw, 18a, 18b) trägt.
3. Halterungsleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
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gekennzeichnet, daß die h och stehend en Haltezungen (3, 3f) in paarweiser Zuordnung zueinander zwischen sich die· Eäume (4) einschließen, deren läng Sachsen annähernd parallel zueinander verlaufen.
4„. Halterungsleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltezungen (3? 3f) Jedes Paares an den einander zugewandten Seiten leicht konkav (bei 9) ausgebildet sind und an ihren freien oberen Enden auf einander zu weisende Ansätze (10, 10') besitzen, wobei der zwischen ihnen enthaltene Kaum nach oben offen und im Querschnitt kreisförmig oder annähernd kreisförmig ist.
5» Plalterungsleiste nach Jaispruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der öffnung (11) zwischen den auf-, einander zu weisenden Ansätzen (10, 10') der Haltezungen (3, 3f) jedes Paares um einen wesentlichen Betrag kleiner als der Durchmesser der zu halternden Rohre: oder Leitungen ist.
6. Halterungsleiste nach, einem der Ansprüche 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet, daß sie an der Unterseite so ausgebildet ist, daß sie (bei 14) an die Unterlage (15) angeklebt -werden kann;.
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7· Haltertmgsleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie an der Unterseite mit durchgehenden Bohrungen (18) zur Aufnahme von Befeetigungsschrauben versehen ist, deren Längsachsen zweckmäßiger- ¥/eise guer oder annähernd quer zur Längsachse der zu halternden Eohre; oder Leitungen verlaufen.
8. Halterungsleiste nach einem der insprüche 1 "bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Bohrungen (20) zur Aufnahme von Befestigungsschrauben versehen ist, die an ihrem der Xeistenunterseite entsprechenden Sn.de (bei 21) durch eine stehengebliebene Schicht aus dem Material, aus dein die leiste besteht, abgeschlossen ist, die beim Einsetzen der Befestigungsschrauben durchstoßen wird.
9. ■ Halterungsleiste nach einem der insprüche 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet, daß sie an der Unterseite etwa unter einem rechten Winkel nach unten gerichtete dübelartige Befestigungsstifte (12) besitzt, die im Querschnitt widerhakenförmig gestaltet sind und sich hierbei jeweils nach unten verjüngende Partien (13) aufweisen.
10. Halterungsleiste nach einem der insprüche 1 bis 9? dadurch gekennzeichnet, daß sie als Streifen mit einer großen Jnzahlvon Haltezungenpaaren, z.B. mit vier oder mehr solcher Paare ausgebildet ist, der in Unterabschnitte beliebiger Größe (bei 16, 17) zertrennbar ist.
DEF24232U 1963-07-16 1963-07-16 Halterungsleiste. Expired DE1891698U (de)

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