DE1891406U - Mit einem dekor versehene leuchtenabdeckung. - Google Patents
Mit einem dekor versehene leuchtenabdeckung.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V3/00—Globes; Bowls; Cover glasses
- F21V3/04—Globes; Bowls; Cover glasses characterised by materials, surface treatments or coatings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V3/00—Globes; Bowls; Cover glasses
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- F21W—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
- F21W2121/00—Use or application of lighting devices or systems for decorative purposes, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Surface Treatment Of Glass (AREA)
Description
Mit einem Dekor versehene Leuchtenabdeckung.
Bei der vorliegenden Neuerung besteht die technische aufgäbe,
eine Leuclitenabdeckung mit einem eine Lichtquelle umgebenden lichtdurchlässigen Körper aus Glas oder Kunststoff
glas mit einem Dekor zu versehen. Ss ist bereits bekannt, Leuchtengläser von außen ner mit lichtundurchlässigen,
durchbrochenen liaschierungen zu versehen, lian
ksnn auf diese "Jeise beliebige Sekore erzielen, doch geht
die optische Jirkung des Glases verloren, so "/eit dieses
verdeckt ist. ~üs ist auch bereits bekannt, auf die Oberflächen
von Leuchtengläsern die Dekore mit !Farbe oder durch Atzungen oder in ähnlicher "Jeise auf die äußere Oberfläche
aufzutragen. Diese Art der Dekoration ist eine zeitraubende Arbeit, äie somit kostspielig ist. Außerdem kann man diese
Arbeit nur spezialisierten Arbeitskräften zumuten.
Um die gestellte Aufgabe zu erfüllen, τ/ird nach der vor-
//S-V
Patentailwalt Bia«£ znm Brie{ vom J.8,Dezember 1_963 ,.Wi . ^
. H. Fritz
an: ,
liegenden feuerung ein einfacherer Weg vorgeschlagen* Nach der feuerung wird ausgegangen von einer Leuchtenabdeckung
mit einem eine !lichtquelle umgebenden lichtdurchlässigen Hohlkörper aus Glas, Kunststoffglas o.dgl.. Eine derartige
Leuchtenabdeckung ist neuerungsgemäss dadurch gekennzeichnet,
dass das Dekor aus Durchbrechungen eines Einsatzkörpers besteht, welcher an der Innenwand des lichtdurchlässigen
Körpers anliegt, und der entweder lichtundurchlässig oder in Bezug auf den äußeren lichtdurchlässigen
Körper weniger lichtdurchlässig ist.
Es wird also nach der Heuerung das Dekor in Form von Durchbrechungen
auf einen vorzugsweise aus Blech !bestehenden Einsatzkörper hergestellt. Auf diese Weise ist es möglich,
die jeweiligen Dekore für die Leuchtengläser durch Maschinenarbeit, beispielsweise durch Stanzen, zu erzeugen. Die
Herstellung des Glases selbst wird durch die Art des Dekors nicht beeinflusst* In jedem Fall kann man nach der feuerung
herkömmliche. Leuchtenglas er verwenden. Je nach Wunsch und
Bedarf wird ein Einsatzkörper mit einem entsprechenden Dekor von innen angebracht. . ■
Gemäss der weiteren feuerung ist der Einsatzkörper als
-t
-
* Patentanwalt ^ J zum Brief vom Ι?.ί De Zember. J9Ö3, W
ipi.-ing. H. Fritz
Manschette ausgebildet, der in den lichtdurchlässigen Körper
eingesprengt ist. Somit wird der Einsatzkörper durch seine eigene Sprengkraft gehalten, so dass besondere Mittel für
seine Halterung nicht benötigt werden.
Die feuerung geht generell aus den im folgenden näher
beschriebenen iusführungsbeispielen hervor.
Ibb. 1 zeigt Ansicht und Draufsicht auf einen Sins atzkörper
nada. der Neuerung.
Abb. 2 zeigt Insicht und Draufsicht auf ein Leuchtenglas
mit einem neuerungsgemässen Einsatzkörper.
Der Einsatzkörper 1 ist eine kreiszylindrische Manschette.
Bei 2 liefen die beiden Bänder lose übereinander. Das Dekor besteht aus den Birchbrechungen 3 im Einsatzkörper 1, die
im"Vorliegenden fall quadratisch sind, die jedoch eine beliebige
andere Form haben können. Zwischen den Durchbrechungen
3 verbleibt die lichtundurchlässige Wandung 4.
Abb. 2 zeigt den ebenfalls kreiszylindrischen Hohlkörper 5
aus G-las mit demHalsteil 7. Im Innern des lichtdurchlässigen
Glaskörpers 5 befindet sich eine Lichtquelle, die der Einfachheit halber nicht dargestellt ist. Die äußere Oberfläche
BIatt H. Fritz
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4JL
des Glaskörpers 5 ist in an sich bekannter Weise mit
nockenartigen Wölbungen 8 versehen.
Der Einsatzkörper 1 ist so ins Innere des Glaskörpers 5
eingesetzt, dass er infolge seiner eigenen Sprengkraft an der Innenwand des Glaskörpers 5 liegt. Die Durchbrechungen
3 des Einsatzkörpers 1 bilden auf der äußeren Oberfläche des Glaskörpers 5 im beleuchteten und nicht beleuchteten
Zustand das mit 3a bezeichnete Dekor. Die Umrißlinien 3a des Dekors ersehenen aufgrund der Wölbungen
8 der Glasoberfläche verzerrt.
Ein Vorteil der feuerung besteht insbesondere darin,
dass jeder beliebige lichtdurchlässige Hohlkörper aus Glas
oder auch aus Kunststoffglas mit einem.beliebigen Dekor
versehen werden kann, wichtig ist der Vorteil, dass durch die Anbringung des Dekors die optische Wirkung der Glasoberfläche,
im vorliegenden Fall der Wölbungen 8, nicht gestört wird* Somit eröffnet die feuerung die Möglichkeit,
die Dekorwirkungmit der optiscten Wirkung des Glases bzw.
der Glasoberfläche zu kombinieren. ■ .
Claims (3)
- Patentanwalt ρ znm „_=".., 1__ 18 „Dezember!ipi.-ing. H. Fritzan;3,Dezember 1963,Wi ■* Schutzansprüche;Ί. Mit einem Dekor Tersehene Leuchtenabdeckung mit einem eine lichtquelle umgeloenden lichtdurchlässigen Hohlkörper aus Glas, Kunststoff glas o.cLgl., dadurch gekenn zeichnet, dass das Dekor aus Durchbrechungen (3) eines Einsatzkörpers (1) besteht, welcher *an der Innenwand des lichtdurchlässigen Körpers (5) liegt und der entweder lichtundu^hlässig oder in Bezug auf den äußeren Körper (1) weniger lichtdurchlässig ist.
- 2. leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatzkörper (1) als Manschette ausgebildet und in den lichtdurchlässigen Körper (5) eingesprengt ist.
- 3. leuchte nac^if»fruch 1, dadurch_^£i^si5«eicmiet, dassder
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG29245U DE1891406U (de) | 1963-12-27 | 1963-12-27 | Mit einem dekor versehene leuchtenabdeckung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG29245U DE1891406U (de) | 1963-12-27 | 1963-12-27 | Mit einem dekor versehene leuchtenabdeckung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1891406U true DE1891406U (de) | 1964-04-23 |
Family
ID=33170296
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG29245U Expired DE1891406U (de) | 1963-12-27 | 1963-12-27 | Mit einem dekor versehene leuchtenabdeckung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1891406U (de) |
-
1963
- 1963-12-27 DE DEG29245U patent/DE1891406U/de not_active Expired
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