DE1886084U - Zweiteilige befestigungsvorrichtung. - Google Patents

Zweiteilige befestigungsvorrichtung.

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DE1886084U
DE1886084U DEC6064U DEC0006064U DE1886084U DE 1886084 U DE1886084 U DE 1886084U DE C6064 U DEC6064 U DE C6064U DE C0006064 U DEC0006064 U DE C0006064U DE 1886084 U DE1886084 U DE 1886084U
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DE
Germany
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hollow body
carrier
fastening device
fastening
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DEC6064U
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Carr Fastener Co Ltd Great Britain
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/06Releasable fastening devices with snap-action
    • F16B21/08Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part
    • F16B21/086Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part the shank of the stud, pin or spigot having elevations, ribs, fins or prongs intended for deformation or tilting predominantly in a direction perpendicular to the direction of insertion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R13/0206Arrangements of fasteners and clips specially adapted for attaching inner vehicle liners or mouldings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/06Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine zweiteilige Befestigungsvorrichtung zum Festlegen eines Gegenstandes an einem mit öffnung versehenen Träger, mit einem mit dem Träger in Eingriff tretenden, aus elastisch dehnbarem Material bestehenden Befestigungsteil, der eine Basis und einen in die Trägeröffnung einzusetzenden Hohlkörper aufweist, der sich von der Basis aus erstreckt, und mit einem Verbindungsteil, der einen Kopf und einen Schaft aufweist, welcher in den Hohlkörper eingeführt werden kann.
Es ist eine Befestigungsvorrichtung dieser allgemeinen Art bekannt, bei welcher jedoch anstelle eines einen Kopf und einen Schaft aufweisenden Verbindungsteiles eine Kugel in den Hohlkörper des Befestigungsteiles eingeführt wird, um den Hohlkörper aufzuweiten und dadurch an dem Träger festzulegen. Hierbei besteht der Nachteil; daß, nachdem
-t!RW*Ut Di*** Unterloge (BMohteibung und Sehuftonspr.) lsi die tuleltl einqe-eiohie, «te weicht υολ der Wo«· fouung dar ursprünglich eingereicht« Unterlegen ob. Öle rechtliche tedeutung der Abweichung ist nloh^eprtft ol uMrtngJleh rtngwlown umlegen befinden sich in den AmlsoMen. Sie können Jedeae.t Ohne Nochv^s ein*Sl hen Interesses gebühret eingesehen werden, Aul Antrag werden ^,^JJSS negative zu den üblichen Preisen geliefert Oeutsches Potentom»,
die Kugel in den Hohlkörper"_.eingeführt worden ist, sie nicht mehr herausgenommen werden kann, so daß eine nicht lösbare Befestigung erhalten wird.
Weiterhin ist eine zweiteilige Befestigungsvorrichtung der einleitend genannten Art bekannt, bei welcher der Hohlkörper des Befestigungsteiles einen sich verjüngenden Durchgang aufweist, dessen größter Durohmesser im zusammengebauten Zustand im Bereich der Trägeröffnung liegt. Dieser größte Durchmesser des Durchganges entspricht dabei ungefähr dem Durchmesser des einzuführenden Schaftes des Verbindungsteiles* Diese Ausführung ist insofern nachteilig, als beim Einführen des Schaftes im Bereich der Trägeröffnung praktisch kein Aufweiten des Hohlkörpers stattfindet, und die größte Aufweitung des Hohlkörpers an seinem freien Ende auftritt, wo der Durchmesser des Durchgangs am kleinsten ist, d*h. in einem beträchtlichen Ab- -. stand von der Trägeröffnung. Dementsprechend können eine gute Befestigung und eine wirksame Abdichtung gegen Schmutz und Feuchtigkeit nicht erhalten werden.
Der Zweck der Erfindung besteht darin, die Nachteile der vorerwähnten Befestigungsvorrichtungen zu vermeiden und eine zweiteilige Befestigungsvorrichtung der einleitend genannten Art zu schaffen, die eine gute Befestigung und eine wirksame Abdichtung gegen Schmutz und Feuchtigkeit gewährleistet und dennoch leicht gelöst werden kann.
Gemäß der Erfindung wird dieser Zweck dadurch er-
reicht, daß die Innenwandung des^Hohlkörpers mit einer1 nach innen vorstehenden ringförmigen Rippe versehen Ist, mit welcher^ der--S-eha1fti des Verbindungsteilesbeim Einführen in den Hohlkörper zum örtlichen Aufweiten der. Wandung des Hohlkörpers nahe dem Träger in Eingriff tritt,
In der Zeichnung sind Ausfuhrungsformen-der Erfin-. dung beispielsweise zur Darstellung gebracht.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht einer Befestigungsvorrichtung gemäß einer Aus führungsform der -. Erfindung. . . "■■',
Pig. 2 ist-eine Ansicht, teilweise im Schnitt", der beiden Teile der in Fig. 1 dargestellten Befestigungsvorrichtung vor dem Zusammenbau, Figuren 3 bis 14 sind Ansichten,.ganz oder teilweise im Schnitt, von abgeänderten Aus führ ungs f. or-' . men der Erfindung.
Bei der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsform ist mit 1 ein tafelförmiger Träger und mit 2 ein z.B. rinnenförmiger Streifen bezeichnet, der .sich einwärts erstreckende Flansche J> aufweist-. Der Streifen 2 ist mit dem Träger 1 mittels einer zweiteiligen Befestigungsvorrichtung verbunden, welche einen mit dem Träger T in.Eingriff tretenden Befestigungsteil aufweist, der aus Poly-äthylen oder einem anderen zweckentsprechenden thermoplastischen elastisch dehnbaren Kunststoff hergestellt- ist. Der Befestigungsteil weist eine allgemein kreisförmige Basis
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mit abgerundeten Kanten 5 auf/Γ Von. der-Mitte der Basis 4 erstreckt sich ein einstückig mit ihr ausgebildeter oder f-es-t .mit. ihr verbundener Hohlkörper 6, der ein geschlossenes freies Ende und eine ungelochte Umfangs wandung hat.. Die Innenwandung des Hohlkörpers β ist mit einer nach innen vorstehenden ringförmigen Rippe 7 (Fig. 2) ausgebildet j und das obere Ende des Hohlraumes des Hohlkörpers 6 geht in eine Ausnehmung 8 über, die in der Basis 4 ausgebildet ist. Der Befestigungsteil wird mit dem Träger 1 dadurch in Eingriff gebracht, daß der Hohlkörper 6 durch eine Trägeröffnung 1a soweit hindurchgedrückt wird, bis die Unterfläche der Basis 4 sich gegen die obere Fläche des Trägers 1 legt. ■ .
Die Befestigungsvorrichtung weist weiterhin einen Verbindungsteil mit einem Kopf.9 und einem Schaft IQ auf, der nahe seinem freien Ende eine- ballige oder gewölbte Erweiterung 11 hat. Die ballige Erweiterung 11 des Schaf-». tes 10 stellt-jedoch kein notwendiges Merkmal der Erfindung dar, und es kann auch ein Verbindungsteil mit einem glatten zylindrischen Schaft verwendet werden. Der Schaft 10 kann in den Hohlkörper β eingeführt werden. Um dieses. zu erleichtern, ist das freie Ende 12 des Schaftes 10 konisch oder zugespitzt.
Wenn der Schaft 10 in den Hohlkörper, β eingeführt wird, tritt die gewölbte Erweiterung 11 mit der ringför-. migen Rippe 7 in Eingriff und drückt dieseV und den be- .
nachbarten Teil der Wandung radial,, nach außen, so daß. die Außenfläche der.Wandung die-untere Fläche des Trägers 1 nahe der Kante der öffnung 1a übergreift, wie dies in Fig. 1 angedeutet ist, wodurch die Befestigungsvorrichtung an dem Träger 1 festgelegt ist. Ein rinnenförmiger Streifen 2 wird dann über der Basis 4 angeordnet und gegen den Träger 1 gedrückt, so daß die Flansche 3 des Streifens 2 unter die abgerundete Basiskante 5 schnappen, deren unte« res Ende durch einen ringförmigen Teil 5a im Abstand von dem Träger 1 liegt.
Bei der in den Figuren 3 und 4 dargestellten Ausführungsform ist eine Basis 4a vorgesehen, die eine V- oder keilförmige Seitenwandung hat, welche eine Schulter 1J bildet. Die Ausnehmung des Hohlkörpers 6a hat über ihre ganze Länge gleichen Durchmesser. Der Verbindun g?teil be-. steht aus einem nietartigen Glied, welches einen rohrförmigen Schaft 10a und einen Kopf 9a aufweist. Der Schaft 10a wird in den Hohlkörper 6a auf die in bezug; auf die Fi-* guren 1 und 2 beschriebene Weise eingeführt, jedoch ist der Außendurchmesser des Schaftes löa größer als der Innendurchmesser des Hohlkörpers 6a, so daß, wenn der Schaft 10a in den Hohlkörper 6a eingeführt wird, er auf dessen .." Wandung eine Quetschwirkung ausübt. Dadurch wird das Material radial nach außen aufgeweitet und übergreift, die Unterseite des Trägers 1 nahe der Kante der Öffnung 1a, wie dies in Fig. 4 angedeutet ist. Der rinnenförmige Strei-
fen 2a wird dann über die Basis 4a gedrückt, wobei seine Flansche 3a^jjnter__dle-S.cliuLter 1j5 schnappen.
Die in den Figuren 5 und. 6 dargestellte Ausführungsform ist der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsform ähnlich, jedoch ist das freie Ende des Hohlkörpers 6 mit einem Axialschlitz 14 versehen, damit sieh der Hohlkörper 6 beim Einführen des Schaftes TO in radialer Richtung mehr aufzuweiten vermag.
Fig. 7 zeigt eine abgeänderte Ausfuhrungsform der Befestigungsvorrichtung, bei welcher zwei Befestigungsteile mit einem Streifen, Bügel od.dgl. I..5 einstückig ausgebildet oder fest verbunden sind, der einen oder mehrere Gegen stände an dem Träger 1 festlegen kann. Der Streifen I5 kann aus Kunststoff bestehen und- weist seitlich vorstehende Basisteile 16 auf, mit denen Hohlkörper I7 einstückig ausgebildet oder fest verbunden sind. Diese Hohlkörper 17 können irgendeine der Formen annehmen, die bei den Äusführungsformen gemäß den Figuren 1 bis 6 wiedergegeben sind, und ihre Wandung wird durch Einführen eines Schaftes 10 aufgeweitet, der gemäß den Figuren 1 und 2 oder den Figuren 3 und 4,oder als glatter zylindrischer Schaft ausgebildet sein kann. Wie dargestellt, bildet der Streifen I5 einen Bügel zum Festklemmen, zweier Kabel 18 an dem Träger 1 . . . ' -
Gemäß der in Fig.. 8 dargestellten abgeänderten Ausführungsform weist die Befestigungsvorrichtung eine Basis
T 9 auf, von der sl-ah^iruel ns tückig mit ihr ausgebildeter bogenförmiger Arm 20 erstreckt. Die BasisI9 ist weiterhin mit einem den Hohlkörpern 17 gemäß Pig. 1J ähnlichen Hohl-. körper 17a einstückig ausgebildet oder fest verbunden, in welchen ein Schaft eingeführt werden kann, um seine Wan- . dung wie oben beschrieben aufzuweiten. Wie in Fig. 8 dargestellt, ist der Arm 20 bogenförmig und kann ein Kabel 18 an dem Träger 1 festklemmen. Der Hohlkörper und der Schaft können bei diesem Ausführungsbeispiel jeweils eine belle- , bige der oben beschriebenen Formen annehmen.;
Die in den Figuren 7 und 8 dargestellten Befestigungsvorrichtungen sind nicht auf das Festklemmen von Kabeln beschränkt, sondern können zum Festklemmen irgendeines ande« ren Gegenstandes an einem Träger verwendet werden.
Die in Fig. 9 dargestellte Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung ist für das Festlegen einer Bezeichnungsplatte, eines Namensschildes od.dgl» an dem Träger 1 vorgesehen. Die Befestigungsvorrichtung weist eine Basis 21 mit einem Hohlkörper 22 auf, dessen Innenwandung mit einer nach innen vorstehenden ringförmigen: Rippe 27) versehen ist. Der Kopf 25 des .Verbindungsteiles kann so geformt oder ausgeführt sein, &ß er eine Bezeiehnungsplatte, ein Namensschild od.dgl. bildet. Der Schaft 24 des Verbindungsteiles wird in den Hohlkörper 22 gemäß vorstehender Beschreibung eingeführt, um mit der Rippe 23 in Eingriff zu treten und die.Wandung des Hohlkörpers 22"radial aufzuweiten, damit sie die Unterflache des Trägers 1 über-
greift. Wenn der Schaft 24 vollständig eingeführtist,: liegt die Basis 21 _in einer Ausnehmung 21a,- die in der" Unterseite^des Kopfes 25 ausgebildet ist. .
Bei sämtlichen vorstehend beschriebenen Ausführungsformen wird der Hohlkörper durch den Schaft so aufgeweitet, daß: seine Außenwandung mit der Innenwandung der Trägeröffnung 1a in Eingriff gedruckt wird und die untere Kante der öffnung 1 a.übergreift, Auf diese Weise wird ein vollständig dichter.Abschluß der öffnung 1a erhalten, wodurch das Hindurchtreten von"Schmutz oder Feuchtigkeit verhindert und der mit dem Träger 1 verbundene Gegenstand geschützt ist. " -. . .;
Bei den in den Figuren 1 bis. 4 und den Figuren 7 "bis 9 wiedergegebenen Ausführungsformen schützt außerdem der Hohlkörper deiSchaft vollständig gegen Feuchtigkeit. Bei.. der Ausführungsform gemäß den Figuren 5 u^d β stellt der Schaft 10 einen dichten Paßsitz in dem .Hohlkörper β her und verhindert so den Zutritt von Schmutz oder Feuchtigkeit zu dem an der Oberseite des Trägers 1 angeordneten Gegenstand. Wenn das untere Ende des Schaftes 10 an der Unterfläche des Trägers freiiiegt, kann er, wenn erforderlich, aus einem nicht-korrigierenden Material hegestellt sein.
Bei allen Ausführungsformen der Erfindung ist der Durchmesser des Schaftes größer als: der Innendurchmesser des Hohlkörpers. Durch Wahl zweckentsprechender relativer
Abmessungen dieser Teile mit Bezug auf die Abmessungen der öffnung in dem Träger ist es „möglich, eine wirksame. ".
Befestigungs- und Abdichtwirkung zu gewährleisten und ein Einschneiden oder Einreißen, der Hohlkörperwandung durch die Kanten der Öffnung zu vermeiden, wenn der Schaft eingeführt wird. . . " . . -
Bei den in den Figuren IQ und 11 dargestellten Ausführungsformen weist der Befestigungsteil eine kreisförmige oder rechteckige Basis 4b auf, deren Umfangswandung eiien schräg verlaufenden Teil 4c, der in einen abgerun-; deten Teil 4d übergeht., und einen senkrechten Teil 4e auf— weist, der sich von der Unterkante des abgerundeten Teiles 4d erstreckt. Von der. Mitte der Basis 4b erstreckt sich ein einstückig mit ihr ausgebildeter Hohlkörper 6b, der mit axialen Schlitzen βο versehen ist. Die Basis 4b weist weiter eine Ausnehmung 6e auf 3 die sich in den Hohlkörper 6b erstreckt und in dessen axialen Durchgang 6ä konisch übergeht, so daß eine vorspringende Schulter geschaffen ist. Das Anbringen der Befestigungsvorrichtung erfolgt auf die gleiche Weise wie bei den vorbeschriebenen Ausfuhr ungsformen durch Einsetzen des Befestigungsteiles . in die Öffnung des Trägers und Einführen des Verbindungsteiles in den Hohlkörper. Wenn der Verbindungsteil vollständig eingeführt ist,, liegt sein Kopf 9 in der Ausnehmung 8 der Basis 4b. Ein Streifen, wie. er beispielsweise in Fig. 1 bei 2 dargestellt ist, wird dann durch Einschnappen
seiner Seitenflansche J unter den Wandungsteil 4d der Basis 4b befestigt. :
Gemäß der in Fig. 11 dargestellten Ausführungsform weist die Urnfangswandung der Basis 4b einen gebogenen Teil 4g auf , der in einer ebenen Shulter 4f - endigt,, unter welche z.B. die Seitenflansche 3 eines Streifens 2 einschnappen können. Bis auf diese Abänderung entspricht diese Aus» : führungsform der in Fig. 10 dargestellten Ausführungsform.
Gemäß der in Fig. 1-2- dargestellten Aus führungsform hat der Hohlkörper 22a einen axialen Hohlraum, der mit einer ringförmigen Rippe 2Ja versehen ist,, welche einem radialen Flansch 21 a benachbart liegt, jedoch im Abstand von ihm angeordnet ist, der andern oberen Ende des Hohlkörpers 22a vorgesehen ist und die Basis des Befestigungsteiles bildet. In den Hohlraum des Befestigungsteiles. kann ein Schaft, wie er beispielsweise in Fig. 9 dargestellt ist, eingeführt werden, wobei der Schaft mit der Rippe 2Ja in Eingriff tritt und die Wandung des Hohlkörpers 22a aufweitet. . ■" ■ - " . ■
Bei der in den Figuren 1J und 14 wiedergegebenen Aus-« führungsform weist der Befestigungsteil eine Basis 19a auf, f die mit dem einen Ende eines Streifens 20a einstückig oder fest verbunden ist, der mit einer Reihe von in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordneten -Löchern 20b verasehen ist. Von der Basis 19a erstreckt sich ein einstückig mit ihr ausgebildeter oder fest mit ihr verbundener Hohl-.
körper ^1Jh3 in welchen ein Schaft 17c eines Verbindungs- --■ teiles eingeführt werden kann.- ~". .' ""-.-. ".:■
Der Streifen 20a kann auf einem Träger 1 so angeordnet werden, daß eines der Löcher 20b mit einer öffnung des Trägers 1 in Ausrichtung liegt. Der Streifen 20a wird z.B. um ein Rohr 18 od.dgl. herumgebogen und der Hohlkörper 17b dann durch die in Ausrichtung miteinander liegenden Öffnungen in dem Streifen 20a und in dem Träger 1 hindurchgesteckt, worauf ein Schaft 17c in den Hohlkörper 17b eingeführt wird. Durch Auswahl des einen oder des anderen der Löcher 20b kann die Befestigungsvorrichtung zum Festlegen von Rohren od.dgl. mit verschiedenen Durchmessern verwendet werden.

Claims (10)

  1. RA. 754 534*23.11:63
    Schutzansprüohe; - :. .
    1 , Zweiteilige BefestlgungSTorrichtung zum Pestlegen eines Gegenstandes-an"einem mit Öffnung versehenen Träger, mit einem mit dem Träger in Eingriff, tretenden,- aus elastisch dehnbarem Material bestehenden Befestigungstell, der eine Basis und einen in die Trägeröffnung einzusetzenden-Hohlkörper aufweist, der sich von der Basis- aus erstreckt, und mit einem Verbindungsteil, der einen Kopf und einen Schaft aufweist, der in den Hohlkörper eingeführt werden kann, . . dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung des Hohlkörpers (6, 22, 22a) mit einer nach innen vorstehenden ringförmigen Rippe (7, 2J, 2Ja) versehen ist, mit welcher der Schaft (10, 24·) des Verbindungsteiles beim Einführen in den Hohlkörper zum örtlichen Aufweiten der Wandung des Hohlkörpers nahe dem Träger in Eingriff tritt. .. . .- .
  2. 2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (4-, 4-b) des Befestigungstei- . "-les eine gebogene Umfangswand (5, 4d, 4g) aufweist, die zur Aufnahme eines Flansches eines zu befestigenden Gegenstandes unterschnitten ist. - " ." " -.""■■ ■ . "" ■
  3. 3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (4-, 4b) des Befestigungsteiles mit einer Ausnehmung (8) zur Aufnahme des Kopfes (9) des Verbindungsteiles versehen ist,
  4. 4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche .
    ■τ--13 -
    1 bis 3, dadurch gekennzeichnet;, daß der Schaft des Verbindungsteiles mit einer gewölbten Erweiterung zum Eingriff mit der ringförmigen Rippe versehen ist,
  5. 5- Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper mit ; einem sich von seinem freien Ende in axialer Richtung erstreckenden Schlitz (14) versehen ist.
  6. 6. Zweiteilige Befestigungsvorrichtung zum Festlegen eines Gegenstandes an einem mit öffnung versehenen Träger,-mit einem in der Trägeröffnung festlegbaren und ausbiegsamem Material bestehenden streifenartigen Teil., welcher den festzulegenden Gegenstand umgreift, dadurch gekennzeichnet , daß der streifenartige Teil (I5, 20, 20a) mit wenigstens einem in die Trägeröffnung einführbaren und einen Hohlkörper (17, 17a, 1-7*0 aufweisenden Befestigungsteil einstückig, ausgebildet oder fest verbunden ist, wobei der Hohlkörper an dem Träger (1) durch einen, einen Kopf und einen Schaft aufweisenden Verbindungsteil fest-, gelegt ist, dessen Schaft in den Hohlkörper eingeführt ist und diesen, zum Eingriff mit dem Träger aufweitet..
  7. 7· Befestigungsvorrichtung nach Anspruch ü, dadurch gekennzeichnet, daß. der Streifen zu einem den zu befestigenden Gegenstand elastisch umgreifenden bogenförmigen Arm (20)- vorgeformt ist. :
  8. 8. Befestigungsvorrichtung nach. Anspruch 6,. dadurch gekennzeichnet, daß an-jedem Ende des Streifens (15j ein
    einen Hohlkörper (17) aufweisender...Befestigungstell vorges ehen ist. _,--"
  9. 9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß- an einem Ende des Streifens (20a) ein einen Hohlkörper (17b) aufweisender Befestigungsteil, und an dem anderen Ende des Streifens eine Reihe im Abstand, voneinander angeordneter Löcher (20b) vorgesehen ist, wobei der Hohlkörper durch Umbiegen des Streifens zu einer Schleife durch eines der Löcher (20b) hindurch in eine Trägeröffnung eingeführt werden kann. .
  10. 10. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
    1 bis 3 bzw. 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der ;." Hohlkörper mit einem sich von seinem freien Ende, axial erstreckenden Schlitz versehen ist. . :
DEC6064U 1958-01-21 1959-01-19 Zweiteilige befestigungsvorrichtung. Expired DE1886084U (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB208258A GB884123A (en) 1958-01-21 1958-01-21 Improvements in and relating to fastener devices
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DE1886084U true DE1886084U (de) 1964-01-16

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DEC6064U Expired DE1886084U (de) 1958-01-21 1959-01-19 Zweiteilige befestigungsvorrichtung.

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