DE1886012U - Trinkglas. - Google Patents

Trinkglas.

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DE1886012U
DE1886012U DEB55066U DEB0055066U DE1886012U DE 1886012 U DE1886012 U DE 1886012U DE B55066 U DEB55066 U DE B55066U DE B0055066 U DEB0055066 U DE B0055066U DE 1886012 U DE1886012 U DE 1886012U
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Germany
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drinking vessel
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glass
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DEB55066U
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Josef Bartel
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    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00—Table service
    • A47G19/22—Drinking vessels or saucers used for table service
    • A47G19/2205—Drinking glasses or vessels
    • A47G19/2255—Details related to the connection between the liquid containing part and the supporting part
    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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  • Table Equipment (AREA)
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Bankkonto: Deutsche Bank Mannheim W ALTER- P ICH LE R Md η h e i IY) C 8 13
— PATENT- IN GENIEU R Ruf: Mannheim 22977 '
Postscheck: Karlsruhe 29509 68 M A N N H E 1 M Postf. 1730 Wohnung: Heidelberg 41198
Am 21. OKT. 1963 /1 2567 Josef B a r t e 1 , Ludwigsburg - Eglosheim S t i e IgI a s
Die Neuerung betrifft ein Stielglas, wie es zur Aufnahme und zum Trinken aller bekannten Getränke in den verschiedensten Arten und Größen bekannt ist.
Das den Gegenstand der Neuerung bildende Stielglas unterscheidet sich von bekannten Ausführungen dadurch, und besteht darin, daß wenigstens der Stiel aus einem anderen WerMoff wie Trükgefaß und Fuß gebildet ist.
Neuerungsgemäß kann der Stiel aus Steingut, Keramik, Porzellan, Kunststoff od.dgl. gebildet ietn.
Dabei kann nach einem weiteren Merkmal der Neuerung der zu dem Stiel verwendete Werkstoff als Plastik;z.B. in Art einer Trachtenfigur, Tierfigur md.dgl. ausgebildet sein. ■ " -.. ; :
Die Verbindung der drei Teile miteinander kann sehließ-, lieh durch Verschmelzen^ Kleben, Verkitten, Zapfen-, ■-■ Schrauben- oder Gewindeverbindungen vorgenommen werden.
Der Gebrauchszweck solcher Gläser wird durch eine solche Stielgestaltung erhöht, weil dadurch nicht nur dekorative
: ■■■- 2 - : '
Effekte vielfältiger Art verwirklicht werden können, sondern es wird auch eine größere Handlichkeit und zugleich eine erhöhte Bruchsicherheit eines solchen Glases erreicht.
Dabei sind die Möglichkeiten der Stielgestaltungen beinahe unbegrenzt. So können hierbei in Betracht kommen; Trachtenfiguren, z.B. in den verschiedenen eigenartigen Trachten der verschiedenen Landschaften eines Landes, Märchengruppen, Tiere und Pflanzen, Bäume und Sträucher, Mineralstrukturen und dgl. Die dekorativen Effekte entstehen dabei durch das Zusammenwirken beispielsweise dreier verschiedener Werkstoffe, wie Kristall für das Trinkgefäß, Porzellan für den Stiel, Keramik für den Fuß.
In der Zeichnung sind aus der Vielheit der Ausführungsmöglichkeiten einige bevorzugte Ausführungsbeispiele nach der Neuerung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Abb. 1 ein Stielglas, bei dem das Trinkgefäß 3 aus Kristall, der Stiel 2'als Trachtenfigur aus
1
Porzellen und der Fuß aus Kunststoff besteht.
Abb. 2 ein Stielglas, bei dem das Trinkgefäß Keramik, der Stiel 2 einen Traubenhenkel mit Blättern aus Kristall und der Fuß 1 Steingut gebildet ist.
Abb. 3 ein Stielglas, bei dem die genannten oder andere Werkstoffe verwendet.sind und bei dem das Trinkgefäß 3 und der Fuß 1 durch Zapfen 4 und 5 mit dem baumstammartigen Stiel 2 verbinden sind.
Anstelle τοπ Zapfenverbindungen können die drei Teile 1,2 und 3 je nach Werkstoffart durch Verschmelzen, Klebenj Verkitten od.dgl. fest miteinander verbunden werden. Außerdem sind auch Schrauben bzw. Gewindeverbindungen für den Zusammenhalt der Teile anwendbar.
Es ist einleuchtend, daß der Wechsel in den genannten Werkstoffen für die drei ein Ganzes bildenden Teile eine endlose Anzahl γοη Ausführungsmöglichkeiten einsehließt.

Claims (5)

ffä PA —1Ϊ AV; t* *<·. -<·. .; kift-l - 4 _S c h u t ζ a η s ρ r ü c h e :
1. Stielglas aus Trinkgefäß und Fuß, die mit einem Stiel miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der Stiel (2) aus einem anderen Werkstoff wie das Trinkgefäß (3) und der Fuß (1) gebildet ist.
2. Stielglas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (2) aus Steingut, Keramik, Porzellan, Kunststoff od.dgl. gebildet ist.
3. Stielglas nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wechselweise Trinkgefäß (3) oder Fuß (1) aus einem der genannten Werkstoffe gebildet ist,
4. Stielglas nach den Ansprüchen 1 bis 3, daduroh gekennzeichnet, daß die drei Teile (1,2,3) desselben durch Verschmelzen, Kleben oder Verkitten u.dgl. fest miteinander Verbunden sind.
5. Stielglas nach den Ansprüchen T bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Zapfen-, Schrauben- oder Gewindeverbindungen. (4 »'5) für den Zusammenhalt der drei ^eile (1,2,3) verwendet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1106122A2 (de) * 1999-12-09 2001-06-13 Schott Zwiesel Aktiengesellschaft Trinkglas aus verschiedenen Materialien

Cited By (4)

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