DE18822C - Diffusions-Doppel-Armatur - Google Patents
Diffusions-Doppel-ArmaturInfo
- Publication number
- DE18822C DE18822C DENDAT18822D DE18822DA DE18822C DE 18822 C DE18822 C DE 18822C DE NDAT18822 D DENDAT18822 D DE NDAT18822D DE 18822D A DE18822D A DE 18822DA DE 18822 C DE18822 C DE 18822C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- juice
- diffuser
- valves
- diffusion
- calorizer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000009792 diffusion process Methods 0.000 title claims description 30
- 235000011389 fruit/vegetable juice Nutrition 0.000 claims description 66
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 7
- 230000009194 climbing Effects 0.000 claims description 2
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 claims 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 claims 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims 1
- 235000016068 Berberis vulgaris Nutrition 0.000 description 3
- 241000335053 Beta vulgaris Species 0.000 description 3
- 241001503987 Clematis vitalba Species 0.000 description 2
- 235000015191 beet juice Nutrition 0.000 description 2
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 2
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 2
- 230000001174 ascending effect Effects 0.000 description 1
- 239000003245 coal Substances 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000002244 precipitate Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C13—SUGAR INDUSTRY
- C13B—PRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- C13B10/00—Production of sugar juices
- C13B10/08—Extraction of sugar from sugar beet with water
- C13B10/086—Processes or apparatus with discontinuous loading
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Filling, Topping-Up Batteries (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
RUDOLF FARKAC in PRAG. Diffusions-Doppel-Armatur.
Zweck der Diffusions-Doppel-Armatur ist, beim Abziehen bezw. Abtreiben des Rübensaftes aus
der Diffusions-Batterie die Vermischung desselben mit dem im Calorisator bezw. Uebersteiger
befindlichen specifisch leichteren Saft zu verhüten und so in die Möglichkeit versetzt zu
sein,
1. stets nur den specifisch schwereren Rübensaft für die weitere Manipulation zu gewinnen,
2. bei sonst gleichen Entzuckerungseffecten der Rübenschnitte verhältnifsmäfsig weniger,
aber gehaltreicheren Saft abtreiben bezw. abziehen zu können, daher
3. die im Saft enthaltene Wassermenge zu verkleinern und so
4. die Leistungsfähigkeit der Fabrik zu erhöhen
und überdies noch
5. eine Kohlenersparnifs zu erzielen. .
Die Anordnung der Diffusions-Doppel-Armatur ergiebt sich aus Nachfolgendem:
Die gewöhnlich in Zuckerfabriken gebräuchlichen Diffusions-Batterien bestehen aus einer
Anzahl von durch Uebersteigröhren unter einander verbundenen Gefäfsen (Diffuseuren) und
geeigneten Wärmeapparaten. Die einzelnen Gefäfse sind mit Ventilen und Rohrleitungen versehen,
welche es ermöglichen, je nach Bedarf
1. jedes Gefäfs. mit Wasser zu speisen,
2. jedes Gefäfs mit dem anderen Gefäfs zu verbinden,
3. den Saft aus jedem Gefäfs zur weiteren Manipulation abzuziehen bezw. abzutreiben,
4. den Saft für jedes Gefäfs vorzuwärmen,
: 5. eventuellen Falles jedes Gefäfs aus der
Batterie auszuschalten.
Zum Zweck der unter 1., 2., 3. und 4. angeführten Manipulation besitzt jeder Diffuseur
die nöthigen Ventile, und zwar ein Wasserventil, ein XJebersteigerventil, ein Saftventil und
ein Dampfventil.
Zum Zweck der unter 5. angeführten Manipulation besitzt jeder Diffuseur noch die nöthigen
Ausschaltventile sammt Rohrleitung.
Diese Wasser-, Uebersteiger-, Saft- und Ausschaltventile sind bis jetzt sämmtlich entweder
oben oder unten an der Diffusions-Batterie angebracht.
Bei Anordnung der Ventile oben an der Diffusions - Batterie circulirt der Saft in der
Diffusions-Batterie wie nachstehend:
i. Beim Anstellen des Diffuseurs. Hierbei gelangt der Saft vom vorangehenden Diffuseur m
in den Calorisator η von unten, aus diesem Calorisator von oben in den Calorisator p des
mit Saft zu füllenden Diffuseurs, bewegt sich in diesem Calorisator / in der Richtung von
oben nach unten und tritt von unten in den mit frischen Schnitten beschickten Diffuseur o,
welcher in der Richtung von unten nach oben gefüllt wird, Fig. 1.
Die Saftcirculation zwischen und in den Diffuseuren m und ο und den Calorisatoren η und/
erfolgt, wie in Fig. 1 die Pfeilrichtung anzeigt.
In dem Diffuseur 0 ist also derjenige Saft enthalten, welcher zur weiteren Manipulation
abgetrieben werden soll, während in dessen Calorisator / derjenige Saft Platz gefunden hat,
welcher früher im Calorisator η und theilweise im Diffuseur m enthalten war, d. h. in diesem
Calorisator p ist ein specifisch leichterer Saft
enthalten als in dem mit frischen Rübenschnitten
und Saft beschickten Diffuseur o.
2. Beim Abtreiben des Saftes. Von dem vorangehenden Diffuseur m gelangt der Saft
von unten in dessen Calorisator n, steigt von oben in den Diffuseur o, bewegt sich in demselben
in der Richtung von oben nach unten, gelangt von unten in dessen Calorisator ρ und
aus diesem Calorisator von oben in das Saftabtreiberohr r, Fig. 2.
Die Saftcirculation zwischen und in den Diffuseuren m und ο und den Calorisatoren η
und / erfolgt, wie in Fig. 2 die Pfeilrichtung anzeigt.
Hieraus resultirt, dafs früher der specifisch leichtere Saft des Calorisators / zum Abtriebe
gelangt, bevor der specifisch schwerere Saft des Diffuseurs ο abgetrieben werden kann.
Bei Anwendung der Ventile unten an der Diffusions-Batterie circulirt der Saft aus und in
der Diffusions-Batterie wie nachstehend:
1. Beim Anstellen des Diffuseurs. Hierbei gelangt der Saft vom vorangehenden Diffuseur m
ohne Benutzung der Calorisatoren bezw. Wärmeapparate direct von unten in den mit Saft zu
füllenden Diffuseur 0, und erst nachdem sich dieser Diffuseur ο in der Richtung von unten
nach oben gefüllt hat, überstürzt der Saft aus dem Diffuseur ο von oben in dessen Calorisator
p, denselben füllend, Fig. 3.
Die Saftcirculation zwischen und in den Diffuseuren m und ο und den Calorisatoren η
und / erfolgt, wie in Fig. 3 die Pfeilrichtung anzeigt.
. Da sich beim Anstellen des Diffuseurs 0 durch Berührung des Saftes mit frischen Rübenschnitten
in diesem Diffuseur der zum Abtriebe bestimmte, specifisch schwerste Saft der Diffusions-Batterie
gebildet hat, dieser Saft durch Füllung des Calorisators / jedoch in diesen
Calorisator überstürzte, so ist der specifisch schwerste Saft der Diffusions-Batterie nicht mehr
in dem Diffuseur 0, sondern in dessen Calorisator p enthalten,
2. Beim Abtreiben des Saftes. Von dem vorangehenden Diffuseur ;;/ gelangt der Saft
von unten in dessen Calorisator n, von demselben von oben in den Diffuseur ο und aus
diesem Diffuseur von unten direct in das Saftabtreibrohr r, wobei der Calorisator / ganz
aufser Betrieb kommt, Fig. 4.
Die Saftcirculation zwischen und in den Diffuseuren m und 0 und den Calorisatoren η
und p erfolgt, wie in Fig. 4 die Pfeilrichtung anzeigt.
Da der Calorisator/ aufser Betrieb gekommen, in denselben jedoch beim Anstellen des Diffuseurs
0 der specifisch schwerste Saft der Batterie überstürzte, gelangt blos ein specifisch leichterer
Saft zum Abtriebe, wogegen der specifisch schwerere Saft in der Batterie verbleibt.
Recapitulirt man alles Vorangeführte, so ist dadurch klar erwiesen,
1. dafs bei Anordung der Ventil-Armatur
oben an der Diffusions-Batterie das Anstellen des Diffuseurs mit Saft richtig, das Abtreiben
aber unrichtig gehandhabt wird,
2. dafs bei Anordnung der Ventil-Armatur unten an der Diffusions-Batterie:
a) das Abtreiben des specifisch schwereren Saftes richtig vor sich gehen müfste, wenn nicht
durch unrichtiges Anstellen des Diffuseurs der specifisch schwerere Saft, anstatt im Diffuseur
ο zu verbleiben, in dessen Calorisator früher überdrückt worden wäre,
b) die beiden Calorisatoren » und / der
Diffuseure m und 0 beim Anstellen des Diffuseurs 0 aufser Thätigkeit als Wärmeapparate
stehen.
Hieraus resultirt die Nothwendigkeit der Anbringung einer Ventil-Armatur, d. i. von Wasser-,
Saft- und Uebersteigerventilen (bezw. Hähnen) gleichzeitig oben und unten an der Diffusions-Batterie,
daher Anbringung einer Diffusions-Doppel - Armatur.
Die specielle Anordnung der Diffusions-Doppel-Armatur ist nachfolgende:
1. Befinden sich oben an der Diffusions-Batterie nachstehende Ventile (bezw. Hähne):
ein Wasserventil, ein Uebersteigerventil und ein Saftventil (im Fall man auch eine Ausschaltung
einzelner Diffuseure bezwecken will, so befinden sich daselbst noch zwei Ausschaltventile).
2. Befindet sich unten an der Diffusions-Batterie zwischen Diffuseur und Calorisator ein
Zweiweghahn (oder Doppelventil, oder zwei Hähne, oder zwei Ventile) q, welcher es ermöglicht,
dafs man entweder die Verbindung zwischen Diffuseur und Calorisator herstellen und zwischen Diffuseur und Saftabtreibeleitung
abstellen oder zwischen Diffuseur und Calorisator abstellen und zwischen Diffuseur und Saftabtreibeleitung
herstellen kann.
Diese unter 1. und 2. angeführten Ventile mufs jeder Diffuseur der Diffusions-Batterie besitzen.
Die Saftcirculation wird bei Anbringung dieser Ventil-Armatur oben und unten an der Diffusions-Batterie
nachstehende:
i. Beim Anstellen des Diffuseurs ο mit Saft
stellt man unten bei der Batterie an allen Diffuseuren die Verbindung je zwischen Diffuseur
und dessen Calorisator her. Der Saft circulirt dann, wie beim Anstellen des Diffuseurs ο in
Fig. ι (Ventil-Armatur oben) beschrieben wurde; die Stellung der Zweiweghähne (bezw. Doppelventile)
und die Saftcirculation in und zwischen den Diffuseuren m und ο und den Calorisatoren
η und p sind aus den Pfeilstrichen in Fig. 5 ersichtlich.
Nach Anstellen mit Saft des mit frischen Schnitten beschickten Diffuseurs ο befindet sich
der specifisch schwerste Saft der Diffusions-Batterie
in diesem Diffuseur, ein specifisch leichterer im Calorisator / und abnehmend weiter
im Calorisator n, Diffuseur m u. s. w.
2. Beim Abtreiben des Saftes aus dem Diffuseur ο wird der zwischen diesem Diffuseur
und dessen Kalorisator / befindliche Zweiweghahn (bezw. Doppelventil, oder zwei Hähne,
oder zwei Ventile) q so gestellt, dafs derselbe die Verbindung zwischen Diffuseur ο und dessen
Calorisator/ verhindert, dagegen die Verbindung direct zwischen Diffuseur ο und der Saftabtreibeleitung
r bewirkt.
Der Saft circulirt dann wie beim Abtreiben des Saftes aus der Diffusions-Batterie bei Anwendung
der Ventil - Armatur unten, Fig. 4; die Stellung der Zweiweghähne (bezw. Doppelventile,
oder zwei Hähne, oder zwei Ventile) und die Saftcirculation zwischen und in den Diffuseuren m und ο und den Calorisatoren η
und p sind aus den Pfeilstrichen in Fig. 6 ersichtlich.
Hierbei gelangt der Inhalt des Diffuseurs ο direct durch das Saftabtreiberohr zur weiteren
Manipulation bezw. zum Abtriebe, d. h. da in diesem Diffuseur bei Anwendung der Doppel-Armatur
nach dem Anstellen desselben der specifisch schwerste Saft der Diffusions-Batterie
enthalten war, so kommt direct der specifisch schwerste Saft der Diffusions-Batterie zum Abtriebe.
Aufser Betrieb kommt während des Abtriebes der Calorisator p, der specifisch leichteren Saft
enthält. Hierdurch ist jedoch dem Manipulanten die Zeit gegeben, in welcher richtig und rechtzeitig
der Saft für das Anstellen des nächstfolgenden Diffuseurs vorgewärmt werden kann.
Eine Variante in der Anordnung der Doppel-Armatur kann damit erreicht werden, dafs eine
Verbindung des Saftleitungsrohres oben an der Diffusions-Batterie entweder mit dem Verbindungsrohr
zwischen Diffuseur und dessen Calorisator oder mit dem Diffuseur direct hergestellt
wird, und die nöthigen Verbindungs- und Absperrhähne (bezw. Ventile) etc. dieser Rohrleitung,
welche dann ebenfalls bei jedem Gefäfs der Batterie vorkommen müfste, angebracht
werden.
Schliefslich ist zu bemerken, dafs die Doppel-Armatur bei allen Diffusions-Batterien ohne
Rücksicht auf die Construction der Batterien angebracht werden und bei jeder Batterie das
erfüllen kann, was anfänglich als Zweck derselben angeführt wurde. Die Anwendung und
Manipulation mit derselben ist ebenfalls bei jeder Batterie dieselbe.
Claims (4)
- Patent-Ansprüche:ι. Die Anbringung von Wasser-, Uebersteiger- und Saftventilen (bezw. Hähnen, oder Zweiweghähnen, oder Doppelventilen etc.) an der Diffusions - Batterie oben und unten gleichzeitig, daher Anbringung einer Doppel-Armatur.
- 2. Die Anwendung dieser Saftventile (bezw. Hähne) unten an der Diffusions-Batterie zur Herstellung der Verbindung entweder je zwischen Diffuseur und dessen Calorisator oder zwischen Diffuseur und Saftabtreibeleitung.
- 3. Die Anwendung von Doppelventilen oder Zweiweghähnen zur Herstellung der unter 2. angeführten Verbindungen.
- 4. Die Anbringung und Anwendung einer entweder zwischen Saftleitungsrohr und dem Verbindungsrohr jedes Diffuseurs mit dessen Calorisator befindlichen Rohrleitung incl. deren Verbindungs- und Absperrhähne (bezw. Ventile), oder zwischen Saftleitungsrohr und Diffuseur direct.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE18822C true DE18822C (de) |
Family
ID=295672
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DENDAT18822D Active DE18822C (de) | Diffusions-Doppel-Armatur |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE18822C (de) |
-
0
- DE DENDAT18822D patent/DE18822C/de active Active
Similar Documents
| Publication | Publication Date | Title |
|---|---|---|
| DE1813992C3 (de) | Vorrichtung zur biologischen Reinigung von Abwasser mittels Tropfkörper | |
| DE10204737B4 (de) | Vorrichtung zum Spülen und Reinigen einer Rohrleitung, insbesondere einer Trinkwasserleitung | |
| DE2401120C3 (de) | Verfahren und Anlage zum Befüllen von Flüssigkeitskreisläufen | |
| DE18822C (de) | Diffusions-Doppel-Armatur | |
| CH370057A (de) | Verfahren zum Inkontaktbringen eines Gases mit einer Flüssigkeit und Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens | |
| DE697703C (de) | Verfahren zum Fuellen von Gefaessen | |
| DE615619C (de) | Einrichtung zum periodischen Umschalten der Polaritaet der Elektroden bei Apparaten zur elektrischen Behandlung von bakterienhaltigen Fluessigkeiten | |
| DE820575C (de) | Verfahren und Apparatur zur UEberfuehrung von explosiven Fluessigkeiten | |
| DE945466C (de) | Elektrodendampfkessel mit getrenntem Aufnahmegefaess | |
| DE1298805B (de) | Vorrichtung zur intermittierenden Steuerung der OEffnung und/oder Schliessung von wenigstens zwei Haehnen | |
| DE290552C (de) | ||
| DE2348755B2 (de) | Steuereinrichtung für Heizungsanlagen | |
| DE171219C (de) | ||
| DE154400C (de) | ||
| DE2652113A1 (de) | Automatische wasserenthaertungsanlage | |
| DE269225C (de) | ||
| DE131821C (de) | ||
| DE7957C (de) | Apparat zum Herausdrücken von Flüssigkeiten aus undichten Gefafsen | |
| DE1442500C (de) | Verfahren zur Durchführung der beim Ionenaustausch erforderlichen Verfahrensschritte | |
| DE2706590B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Innenreinigen von Fässern, insbesondere Bierfässern | |
| DE70522C (de) | Selbstthätige Quecksilberluftpumpe | |
| AT262899B (de) | Ionenaustauschereinrichtung | |
| AT226607B (de) | Selbsttätige Filterregeneriervorrichtung | |
| DE208489C (de) | ||
| AT91950B (de) | Einrichtung zur Aufbewahrung und Verteilung von Flüssigkeiten in Behältern und Leitungen außer Berührung mit Luft. |