DE1880421U - Grillierapparat. - Google Patents

Description

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40-42

Metallwarenfabrik Zug. Zug

Grillierapparat

Durch die vorliegende Erfindung wird ein leicht transportierbarer und in verschiedenen Gebrauchsstellungen benutzbarer G-rillierapparat neuartiger Ausbildung geschaffen, der dadurch gekennzeichnet ist, dass an den

oberen Rändern einer Längswand und zweier Stirnwände eines flachprismatischen aus Metallblech gebildeten Glutbehälters

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Sin Ausfüfarmagsbeispiel sowie verschiedene raög«= liehe Gsbrauchsarten eines ©rf iadnagsgeraässea Ifehrgweck-» grills ist ia der Eeichaiuag dargestellt _o Bs" seigern

Fig., 1 eine Ansicht des Grillapparates im Zustand zum hwPoewährm! oder Transportieren»

Fig» 2 einen nach der Linie II von Fig.« 1 gescbiiitteaea Aufriss mit strichpunktiert ■si&gesei eiineter Tragbeiast ellung ₉

Pig« 5 ßie Porraalgebranclisweise des @rillapparates_: Fig« 4 s-iiM reiter-® Cesraüelisweise <äes Grill«=»

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Fig« 6 QiJa¹BSi Sesniit asefe tier Linie ¥X ■=» TI •wOL· fig, 5 s

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ϊγδ ¥es©3itiiob.eia umfasst äer la der Zeicliatiag dargestellte drillappairat eiaes aiss geeigaetera SdäwarsraetalX«= blech gefertigtem ρ flachpieisraatiseliea G-lutbehälter _s ^e= stehend aus eiaeia aaefe fies figo 5 iaad β gestaltetem reekt·=» eckigen Bodea 10 mad vier daraa-befestigten» bgWo eiastückig damit verbusadsaeia Wänden _B aämliel), swei Mags^äadea 11, 13 und. m@± Stix^sMäsdea 12„ 14»

Mit der freiea Kante der Längswand 13 ist durch ein. Klavierscharnierband 150 ein flacher ßlechdeckel 15 g©^ lenkig verbunden, \«iobei di© betreffende Scharaiergelenkachse mit A - A bezeichnet ist ο

EIt dea frsdea Kaatea der- Stirnwände 12 bsw» 14 sind durch Gelenknieten 160 bzw. 18O₉ die in den Längswänden 11 bzw. 13 gelagert sind_s Seitenwänäe 16 bssw« !8 gelenkig verbunden, wobei die entsprechenden Gelenkaehsen mit B bezeichnet sind. Diese Seitenwand© sichern in allen Be«· triebslagen genügendem V/indschuta«,

Die Seitenränder 161 bzw«. 181 der Seitenwände 16, sind rechtwinklig nach aussen abgewinkelt₉ wie aus den ^ Fig. 2, 3» 4 und 7 deutlich ersichtlich ist. Anderseits sind die Seitenränder 151 der Deckelplatte 15 um 180° aach innen umgebogen.

Es ist aus den Fig. 3 wnd 4 deutlich ersichtlich* wie die umgebogenen Seltenränder 151 der Deckelplatte 15 in den beiden Hauptgebrauchsstellungen zur Haltimg der beaachbarten Ränder 161, 181 der Seitenplatten 16» 18 dienen.

Hahe bei den Scharnierachsen B- B tischen dea Seitenwänden 16, 18 und parallel dazu sind an diesen "Seitenwänden nach innen gerichtete U-PrQf!!schienen 162_g 182 befestigt, die das Einschieben eines Stabrostes 2 ermöglichen₉ wie das aus den Fig. 3 wnd 4 deutlich ersichtlich ist-, Der Stabrost ist dabei schmäler als der (Hutbehälter <? so dass in den Lagen nach den Fig. 3 und 4 bei eingesetztem Rost noch ein Zwischenraum 20 sum nachfüllen von Holsk'ohlen frei, bleibt.

¥eitsiiiia sisd aa den Selieawäaäea 16 ₉ 18 über den U-Profilsckieaeii 162 -»and 182 und parallel au diesen, zwei ausgebogeae Streifen 163 fesw«. 183 Gefestigt _s die das Höherlegen des Rostes 2 is der Gebrauchslage nach Figo 3 ermöglichen ο Rechtwinklig aa.su angeordnete \finkelstreifea. 164 bzw» 184 sind zws Auflege» einer Platte 3 mit BrslhsarfM-lerriane 30 in der Gebrauchslage nach Figo 4 dienlich. Tora Aussenrand der Seitenwäade 16, !8 her eingeschnittene mit Ausnehmungen auf der einen Längsseite versehene Schlitze 165» 185 gestatten das Einlegen eines drehbaren Spiesses 4? wie in Fig. 4 dargestellt ist.

Zwei Doppelbeine 5 sind mit Schrauben- und Flügelmuttern 50 zum lösbaren Hinsetzen.in Schlüssellöcher 125 bzw. 145 der Stirnwände %2_S 14 versehen« Äaschlaglappea 5t an ;}e einen Beinschenkel der beiden Beiastüteea. 5 bilden eine Schwenksicheruag für den aufgesetzten G-rillapparat» Die Umstellung iron der eiaea ia die" andere debramefaslage ist auch im Betrieb, d.h« mit glülieadea Sohlen ira Giutbehalter möglich.,

Der Bodea 10 des GKLufbehälters ist gemäes des. Pig. 5 uad β mit Luftsutrittslöchern 102 versehen₉ die dadurch gebildet sind, dass durch parallele Längsschnitte gebildete Lappen 101 nach der Aussenseite aus der Bodeaebeae " herausgedrückt worden sind. Die glüheadea Holakohlen köaaea

demgeisäss nicht dtireli die so gebildet©©. ü&ft&mrelitrittslöcher 102 fallen» -

Gemäss den Hg₀ 7 und .8 kann is den diarch des Boden 10 und die Wände 11 = 14 gebildeten Grlutraum unter bsaw« hinter dem Rost 2 statt Holakohle auch ein Buta·=» oder PropangasbreJEinapparat 6 eingesetst werden_? der eine Rahmea-» konstruktion 6O₅ öaszuführrohre 61 zur Eufiahr von ©as aus einer Vorratsflasche 62 _s Brenner 63 ₂ di© ^als Infrarot·=· strahler oder Kochflamoieabrenaer ausgebildet seia könaen und Regulierwellen 64 umfasst _ff den@a ia der Lliagswand 11 Durchstechlöcher 114 zugeordnet sind«,

Bin Traggriff 7 ist" mm Herausziehen des heissen Rostes 2 aus dem Grillapparat in den Gebrauchslagen nach den Fig. 3 und 4, vor allem aber sum Zusammenhalten und Tragen des zum Transport gemäss Fig» 1 zusammengefalteten Grillapparates dienlich.

Im Transportzustand nach Fig. 1 bildet öer dargestellte und beschriebene Grillapparat einen kofferähalichen und handlichen Behälter für die Zubehörteile Z₉ 3$ 4₉ 5_S 6» Er kann leicht in die Sebrauchslagen nach den Pig«, 3 und 4 aufgeklappt werden _P in denen er allen Anforderungen an ©in . solches Gerät au genügen vermag„

Claims (3)

"7" P.A. 501995-6.8.63 Schutzanspsüshe

1. Grilliarapparats, dadurch geksnnssichnet^ dass an den oberen Rändern einer Langstand (13) und zweier Stirnwände ί12„ 14) eines flaehprisroatisehen aus Metallblech gebildeten Glutbehälters (1) rait Luftsutsittslöchesn enthaltenden Boden (10), um die Ränder itrs die offene Ebene des Behälters einschwenkbara Deckel«» (15) bzw_e Seitenwinde schwenkbar befestigt sind., die in des aufgeklappten Stellung miteinander verbindbar sind₉ wobei die Seitenwände mit Organen (162,, 163„ 164₉ 165 bzw» I82₉ 183, 184₀ 185) zum Einsetzen von Grillier-Hilfsgeräten {2_Θ 3_y 4) versahen sind«

2ο Grillierapparat nach Anspruch 1₉ dadurch gekennzeichnet, dass in den Stirnwänden des Glutbehälters an den der Deckelwand gegenüberliegenden Rändern Ausnehmungen (125, 145) zum lösbaren Einsetzen von Beingestellen (5) vorhanden sind,

3 α Grillierapparat nach Anspruch I₉ dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelplatte (15) U-förmig eingebogene Seitenränder (151) zur Aufnahme von nach aussen rechtwinklig abgebogenen Seitenrändern (161 _ΰ 162) der Seitenwände (12, 14) in Gebrauchslage aufweisen_o

4,, Gsillissappasat t-iaeh Anspsuch 2_g daduseh gekennzeichnet _s dass des flachprisaiatisehs Glytbehaltss wahlweise in aufrechter ©der hosiaootales Lags CFig_o 3 und 4) auf den Beingesiellen C5) abgesiütst wesden kann und auch im Betrieb, also roIt glühenden Kohlen urst'es bzw» hinter dem Rost C2) von des einen In die andess La~ ge umstellbar ist.

5ο Grillierapparat nach Anspruch 1 ₉ dadurch gekennzeichnet, dass der Boden CtO) des Glutbehälters teilweise ausgeschnittene und aus der. Bodenebene heraus gedrückte Lappen (101) sur Bildung vors seitlich einmünden-» den Belüftungsausnehmungen (102).aufweist_o

6„ Grillierapparat nach Anspruch 1_g gekennzeichnet durch einen parallel zum Boden {10} des Glutbehälters (1) und davon distanziert in entsprechende Führungen an dessen Stirnwänden einschiebbaren Rost (2)₉ dessen Breite um soviel geringer ist als die Breite des Bodens (1O)₃ dass eine Oeffnung zum Nachfüllen von Kohlen frei bleibt,

T₀ Grillierapparat nach Anspruch 1 _ΰ dadurch gekennzeichnet» dass ein als Zubehör ausgebildeter Gasbrennapparat (6) zum Einsetzen in den Glutbehälter passend ausgebildet ist_e

8 _a Grillierapparat nach den Ansprüchen 2-6-dessen Glutbehälter zuv Aufnahme des Zubehörteile (2 » ?! ausgebildet ist„ gekennzeichnet das eh einen Bügelgriff [T)₉ der läsbar in Ausnehmungen,des Bsder platte {10) und der Deckelplatte ItS) einsetsba» Ist und in eingesetztem Zustand das Öeffnsn dss zu ten Apparates verhindert»

KBL-MBATHMiBN-WPL-Il

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