DE1879127U - Hochspannungs-dreh-trennschalter. - Google Patents

Hochspannungs-dreh-trennschalter.

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DE1879127U DE1962S0040465 DES0040465U DE1879127U DE 1879127 U DE1879127 U DE 1879127U DE 1962S0040465 DE1962S0040465 DE 1962S0040465 DE S0040465 U DES0040465 U DE S0040465U DE 1879127 U DE1879127 U DE 1879127U
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  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

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M7S 258*25,7.SS
PATENTANWALfV DIPL-ING. K BLANK
8 München 8
Trogsrstralje 4/V
SOCIETE AJSTONBiDB DE PARTICIPATIONS APPAREILLAGE GAHDY
Ueuenburg (Schweiz) Hochspannungs-Dreh-Trennschalter
Die Neuerung betrifft einen Hochspannungs-Dreh-Trennschalter mit einer durch einen Antriebsisolator schwenkbaren Kontaktvorrichtung, die beim Einschalten zunächst an einem oder zwei starren Pestkontaktstücken anschlägt und danach infolge des Weiterdrehens des Antriebsisolators durch anders gerichtete
Bewegungen einen von ihrer Federung abhängigen Kontaktdruck herstellt.
Solche Trennschalter sind mit einarmigen und zweiarmigen Trennmessern bekannt. Dabei kann die Antriebskraft relativ klein sein, weil nur kurze Hebelarme bei der Herstellung des Kontaktdruckes wirksam sind.
Viele bekannte drehbare Trennschalter weisen jedoch ein Einschaltdrehmoment auf, welches für eine gleiche Stromstärke zu der Spannung proportional ist, für welche er vorgesehen ist.
In der Tat ist der Wert des Druckes zwischen den festen und beweglichen Kontakten einzig eine Punktion der Stromstärke, so dass die erforderliche Kraft zur Einführung des vom Arm des Trennschalters getragenen beweglichen Kontaktes in den festen Kontakt lediglich von der Hennstärke abhängig ist, für "welche der Trennschalter vorgesehen ist. Das Einschaltdrehmonient ist gleich dieser Einführungskraft der Kontakte multipliziert mit der länge des den beweglichen Kontakt tragenden Armes, wobei dieser Arm durch die Achse betätigt wird, um v/elche er dreht. Die Länge dieses Armes ist durch die Abstände der Isolierung bestimmt, welche von der Nennspannung abhängt, für welche der Trennschalter vorgesehen ist.
Man kommt für Hochspannungen zu Einschaltdrehmomenten von der G-rSssenordnung von 100 kgm und mehr, was dazu verpflichtet, umfangreiche und kostspielige Betätigungsmotore vorzusehen, und im Falle einer Panne dieses Motores kann ein einzelner Mann den Trennschalter nicht mehr betätigen.
Gegenstand der Neuerung ist ein Hochspannun&s-Dreh-Trenn-
schalter mit einer durch einen Antriebsisolator schwenkbaren Kontaktvorrichtung, die beim Einschalten zunächst an einem oder zwei starren Festkontaktstücken anschlägt und danach infolge des Weiterdrehens des Antriebsisolators durch anders gerichtete Bewegungen einen Kontakt herstellt. Dieser Hochspannungs-Drehschalter sucht den vorgenannten Nachteilen dadurch vorzubeugen, dass die schwenkbare Kontaktvorrichtung mindestens zwei parallel zueinander angeordnete Elemente aufweist, die durch das Weiterdrehen des Antriebsisolators sich in entgegengesetzter Richtung bewegen und die die Festkontaktstücke einschliessen und dadurch» dass eine Anpressvorrichtung die beiden Elemente elastisch verbindet und den Kontaktdruck herstellt.
Beiliegende Zeichnung zeigt schematisch und beispielsweise drei Ausführungsformen eines Hochspannungs-Trennschalters, der mit einem erfindungsgemässen beweglichen Kontakt ausgestattet ist.
Fig. 1 ist ein Aufriss, teilweise im Schnitt, der ersten Ausführungsform des drehbaren Trennschalters in eingeschalteter Stellung.
Fig. 2 ist eine Draufsicht der ersten Ausführungsform des drehbaren Trennschalters in eingeschalteter Stellung.
Fig. 3 ist eine vereinfachte Sicht in kleinerem Hassstabe des drehbaren Trennschalters in offener Stellung.
Fig. 4 ist eine vereinfachte Sicht in kleinerem Massstabe des drehbaren Trennschalters in einer Zwischenstellung.
Fig. 5 ist eine teilweise Draufsicht einer zweiten Ausführungsform des drehbaren Trennschalters in eingeschalteter Stellung.
Fig. 6 ist ein Schnitt gemäss der Linie YI-VI der Fig. 5.
Fig. 7 ist eine teilweise Draufsicht einer dritten Ausführungsform des drehbaren Trennschalters in eingeschalteter Stellung.
Pig. 8 ist ein Schnitt gemäss der Linie VIII-VIII der Fig. 7.
Der gezeigte drehbare Trennschalter mit drei Säulen umfasst einen Aufbau 1, welcher zwei äussere isolierende Säulen 2 trägt und auf welchem durch das eine ihrer äusseren Enden eine zentrale isolierende Säule 3 drehbar gelagert ist, welche eine Antriebsachse bildet. Jede der Musseren Säulen trägt beziehungsweise einen Eintrittsko^takt 4 oder einen Austrittskontakt 5.
Die zentrale Säule 3 trägt eine Kontaktvorrichtung, welche zur Verbindung der Kontakte 4 und 5 bestimmt ist, wenn der Trennschalter eingeschaltet ist. Diese Kontaktvorrichtung wird durch mindestens ein Paar paralleler Elemente gebildet, von denen eines der äusseren Enden eines geden mechanisch durch eine Betätigungsvorrichtung mit der zentralen Säule verbunden ist.
In der ersten, in den Pig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform trägt das äussere freie Ende der zentralen Säule 3 vier Planschen, zwei äussere 6 und zwei innere 7, welche axial und im Winkel mit der genannten Säule solidarisch sind.
Die Kontaktvorrichtung dieser ersten Ausführungsform wird durch zwei lineare, parallele Kontaktelementpaare gebildet, von denen jedes durch zwei Stangen 8 und 9 von viereckigem Durchschnitt gebildet ist.
Jede der Stangen 8 greift in den Raum zwischen zwei
äusseren und inneren Planschen ein und liegt auf einer Seite der Achse der zentralen Säule 3, während jede der Stangen 9 in den entsprechenden auf der anderen Seite der Achse der zentralen Säule 3 gelegenen Raum eingreift.
Anpressvorrichtungen verbinden die äusseren Enden der Kontaktelemente und suchen diese einander anzunähern.
Eine dieser Anpressvorrichtungen umfasst zwei auf der unteren Seite der unteren Stange 8 "beziehungsweise auf der oberen Seite der oberen Stange 8 starr "befestigte Platten 10, die sich über die Stangen 9 hinaus erstrecken. Jede Platte 10 umfasst eine Oeffnung 11, in welche eines der äusseren Enden einer mit Hilfe einer Feder 13 mit dem äusseren Abschnitt der Stangen 9 in Kontakt gehaltenen Laufrolle 12 eingreift, wobei diese leder 13 einerseits an dieser Laufrolle und andererseits an einer die beiden Platten 10 unter sich verbindenden Achse 14 festgemacht ist.
Die zweite dieser Anpressvorrichtungen ist mit der ersten identisch, immerhin sind aber die Platten 10 auf dem äusseren Ende der Stangen 9 befestigt und die Laufrolle 12 stützt sich auf den äusseren Abschnitt der Stangen 8.
Die Kontaktvorrichtung umfasst noch eine Betätigungsvorrichtung, welche zwei Antriebstangen 15, 16 besitzt, deren eines äussere Ende zwischen den inneren Flanschen 7 eingreift und mit Hilfe der Achsen 17 beziehungsweise 18 auf diese ange— lenkt ist, wobei diese Acxisen 17 üezieuan,---sv«'eise 18 diametral entgegengesetzt und in einer ZDbene angeordnet sind, welche mit der Längssymmetrieebene der Kontaktvorrichtung einen Winkel bildet.
Das eine äussere Ende der Antriebstange 15 ist auf eine mit den auf den Stangen 9 befestigten Platten 10 solidarische Achse 19 angelenkt, während ihr anderes äusseres Ende mit Hilfe einer Feder 21 mit einem vom äusseren Ende der Antriebstange 16 getragenen Lasche 20 verbunden ist, wobei diese Antriebstange auf eine mit den auf den Stangen 8 fixierten Platten 10 solidarischen Achse 22 angelenkt ist. Das andere äussere Ende der Antriebstange 16 ist durch eine Feder 23 mit einer von der Antriebstange 15 getragenen Lasche 24 verbunden, wobei diese Antriebachse 15 in der Nahe ihres äusseren Endes auf die Achse 19 angelenkt ist.
In dieser Weise ist das eine der äusseren Enden eines jeden der Kontaktelemente mit Hilfe einer Antriebstange mit einem mit der zentralen Säule solidarischen Punkt verbunden, da dieses äussere Ende eines Kontaktelementes und dieser mit der Säule solidarische Punkt dies- und jenseits der Längssymaetrieebene der Kontaktvorrichtung liegen.
Diese Federn 21 und 23 suchen die Kontaktvorrichtung in der in den Fig. 3 und 4 gezeigten offenen Stellung zu halten, bei welcher die beiden Koiitakteleinente in Längsrichtung gegenüber einander verlagert sind.
In dieser ersten Ausführungsform umfassen die Kontakte 4 und 5 noch einen Anteil von grö'sserem Durchmesser 25 beziehungsweise 26, welcher sich zwischen zwei Stangen eines jeden Kontaktorganes stellt, wenn der Trennschalter eingeschaltet ist.
Der Trennschalter umfasst noch ein mit der zentralen Säule solidarisches Betätigungsorgan 27, welches diese Säule zu drehen gestattet.
Die Arbeitsweise des beschriebenen drehbaren Trennschalters mit drei Säulen ist die folgende :
In ausgeschalteter Stellung befinden sich die Organe des Trennschalters in den diesbezüglichen, in Pig. 3 gezeigten Stellungen, die bewgliche Kontaktvorrichtung bildet mit einer durch die beiden Kontakte 4, 5 gehenden Geraden einen Winkel a und die kürzeste Entfernung zwischen den einen dieser Kontakte und der Vorrichtung des beweglichen Kontaktes ist grosser oder gleich der Entfernung der erforderlichen Isolierung für die Nennspannung des Trennschalters. Die Kontaktelemente sind parallel, aber in Längsrichtung zueinander verlagert und durch die Federn 21 und 23 in dieser Stellung gehalten.
Um den Trennschalter einzuschalten verschiebt der Benutzer das Betätigungsorgan 27 im Winkel in der Hichtung des Pfeiles f, was durch Vermittlung der Betätigungsvorrichtung die Drehung der beweglichen, von der zentralen Säule 3 getragenen Kontaktvorrichtung bewirkt. Wenn der Benutzer eine Winkelverschiebung dieser beweglichen Kontaktvorrichtung um einen "Winkel gleich a bewirkt, kommt das eine der äusseren Enden einer jeden Stange 8 gegen den Kontakt 4 zum Anschlag, während das entgegengesetzte äussere Ende einer jeden Stange 9 gegen den Kontakt 5 zum Anschlag kommt. Der Trennschalter liegt'dann in der in Fig. gezeigten Zwischenstellung.
Der Benutzer fährt fort einen Druck auf das Betätigungsorgan im Sinne des Pfeiles f auszuüben, was eine darauffolgende Drehung der zentralen Säule 3 bewirkt, aber die Kontaktelemente kommen gegen die Kontakte 4, 5 zum Ansehlag, die Flanschen 6, 7 gleiten dann auf den Stangen 8, 9 und reissen dabei die Antrieb-
stangen 15, 16 in ihre Umdrehung mit, was eine Längsverschiebung der Kontaktelemente gegeneinander im Sinne der Pfeile g bewirkt und damit das Eingreifen der Kontakte 4 und 5 zwischen den äusseren Enden der Kontaktelemente. Der Trennschalter befindet sich dann in der in den Pig. 1 und 2 gezeigten eingeschalteten Stellung. In dieser Stellung gewährleisten die Federn 13 den für die Nennstärke des Trennschalters erforderlichen Kontaktdruck.
Die beschriebene Vorrichtung gestattet somit den Vorgang, welcher die bewegliche Kontaktvorrichtung in eine Z?/ischenstellung zu führen sucht und den Vorgang des eigentlichen Binschaltens zu trennen.
Da der Kontaktdruck ein zur Hennstärke des Trennschalters proportionale G-rb'sse ist, im allgemeinen von 20 bis 70 g/A und der Reibungskoeffizient zwischen den Kontakten 4, 5 und den Kontaktelementen bestimmt ist, für Trennschalter sind diese Reibungskoeffizienten von der GrSssenordnung von 0,2 ist es möglich bei Kenntnis der Uennstärke eines Trennschalters die für das Einschalten desselben, das heisst für das Verschieben der Kontaktelemente über die Kontakte 4, 5 erforderliche Kraft zu bestimmen. Diese Kraft F ist praktisch die gleiche wie die zur Einführung des Messers eines bekannten Trennschalters von gleicher Stärke in die Kontaktklemmen.
In dem !falle des beschriebenen Trennschalters isi das Einschaltdrehmoment gleich der Kraft 1 multipliziert mit dem Hebelarm x, das heisst die Entfernung, welche die Drehachse der zentralen Säule 3 von dem Einbringungspunkt der Achse einer je-
den der Antriebstaagen 15 beziehungsweise 16 in einer zu den Kontaktelementen senkrechten und die Drehachse der zentralen Säule enthaltenden Ebene trennt. Da diese Entfernung χ gering ist, ist es klar, dass das Einschaltdrehmoment gleichfalls auf einen möglichst geringen Wert beschränkt ist. Äusserdem hängt diese Entfernung χ nur von den konstruktiven Anordnungen der beweglichen Kontaktvorrichtung ab und ändert sich pralltisch nicht mit der Nennstärke des Trennschalters. In dieser Weise ist das Einschaltdrehmoment nicht mehr proportional zur Nennspannung des Trennschalters, wie es bisher der Pail war, sondern nur proportional zur Nennstärke des genannten. Trennschalters. Diese Eigentümlichkeit weist sehr grosse Torteile bei Trennschaltern für Hochspannung und grosse Stromstärken auf.
In der Tat während das Einschaltdrehiaoinent eines der seitigen Trennschalters mit drei Säulen für eine Leistung von 325 MVA unter einer Spannung von 150 KY 250 kgm. beträgt, ist das Einschaltdrehmoment eines erfindungsgemässen drehbaren Trennschalters, der die gleichen elektrischen Eigenschaften aufweist, nur 26 kgm.
Äusserdem ist der erfindungsgemässe Trennschalter besonders kräftig und fähig sehr hohe Kurzschlussstromstärken zu ertragen ohne dass das zum Pesthalten des Trennschalters in eingeschalteter Stellung vorgesehene Verriegelungssystem zum Ertragen von durch Kurzschluss hervorgerufenen Beanspruchungen dimensioniert sein muss. Diese Verriegelungsvorrichtung muss nur die durch die Federn 21, 23 verursachten Kräfte ausgleichen. In der Tat infolge der symmetrischen und parallelen Anordnung der Kontaktelemente, welche die Kontakte 4, 5 umgeben, gleichen sich die
elektromagnetischen Kräfte, welche senkrecht zur Längssymmetrieebene der beweglichen Kontaktvorrichtung ausgeübt werden, aus«
In der Praxis richtet man es so ein, dass die Länge der beweglichen Kontaktvorrichtung ausreichend ist, damit die elektromagnetischen Anziehungskräfte von zwei Kontakelementen eines gleichen Paares mindestens gleich den durch die Zusammenziehung der Kraftlinien an den Kontaktpunkten verursachten Kräften sind, welche die genannten Kontaktelemente auseinanderzutreiben suchen.
Ausserdem können die durch eine eventuelle Schleifenwirkung verursachten elektromagnetischen Kräfte, welche die Kontaktvorrichtung in einer zur zentralen Säule parallelen Richtung gleiten zu machen suchen, die Kontaktvorrichtung nicht verschieben, da sich diese auf die Teile 25, 26 von gro'aserem Durchmesser als die Kontakte 4, 5 abstützen.
Die in den Fig. 5 und 6 gezeigte Ausführungsform ist der ersten Ausführungsform analog, immerhin sind aber die Stangen 8, 9 der Kontaktvorrichtung durch Profileisen 28, 28a in U-Form ersetzt, deren Rückenteile sich gegenüberliegen.
Diese Profileisen 28, 28a liegen zwischen den beiden oberen Flanschen, während die Antriebstangen 15, 16 zwischen den beiden unteren Flanschen der zentralen oäule liegen. Ausserdem sind die Federn 21 und 23 einerseits auf dem äusseren Ende einer der Antriebstangeη 15, 16 und andererseits auf einem nur axial mit der zentralen Säule solidarischen Flansch 31 getragenen Wulst 29 beziehungsweise 30 befestigt.
Die Anpressvorrichtungen umfassen zwei dies- und jenseits der Profileisen 28, 28a gelegene Federn 32, 33» welche zum Ersatz der Feder 13 bestimmt sind.
Die Arbeitsweise dieser zweiten Ausfuhrungsform ist in allen Punkten mit derjenigen der ersten Ausführungsiorm identisch.
Die dritte, in den Fig. 7 und 8 gezeigte Ausführungsform umfasst röhrenförmige, in die Ausnehmung einer freidrehenden Rolle 37 eingreifende Zontaktelemente 34, 35» deren axiale Stellung aber gegenüber der zentralen Säule fixiert ist. Die an einem ihrer äusseren Enden auf den Anpressvorrioütungen drehenden Antriebstangen 15» 16 sind durch ihr anderes äusseres Ende auf eine mit der Säule 3 solidarische Flansche 45 angelenkt.
Jede Anpressvorrichtung umfasst zwei dies- und jenseits der Rohre 34, 35 gelegene und unter sich durch Laufrollen 38 verbundene Platten 36, wobei sich diese Laufrollen auf die äussere Hülle eines Rohres 34 oder 35 abstützen. Dieses Rohr umfasst eine dasselbe durchquerende Oeffnung 39» welche einem Schaft 40 Durchgang gibt, dessen äussere Enden auf einer kleinen Platte 41 fixiert sind und der eine der Platten 36 durch eine genügend grosse Oeffnung durchquert, um die diesbezüglichen Verschiebungen dieses Schaftes und dieser Platten zu gestatten, die erforderlich sind, um ein gutes Eingreifen der festen Kontakte 4, 5 zv/ischen den Kontaktelementen sicherzustellen. Diese kleinen Platten 41 sind in 42 auf die Platte 36 und in 43 auf das keine Oeffnung aufweisende Rohr angelenkt.
Die Federn 21 und 23 liegen eine jede im Innern eines
Rohres und sind einerseits an den Schaft 40 und andererseits an einem auf jedem der Rohre 34, 35 festgemachten Met 44 fixiert.
Diese Federn sichern gleichzeitig das Halten der Rohre in einer verlagerten Stellung und ihr gegenseitiges Annähern, um durch Drehen der kleinen Platten um 42 den Anpressdruck zu schaffen.
Die Kontakte 4, 5 umfassen in eingeschalteter Stellung dies- und jenseits der Rohre 34» 35 gelegene Anschläge 46, welche diese Rohre bei einem Kurzschluss in Stellung halten.
Die Arbeitsweise dieser dritten Ausffthrungsform ist mit derjenigen der beiden vorausgehenden identisch.
Der Trennschalter, Gegenstand der Erfindung, weist somit gegenüber den derzeitigen Trennschaltern folgende Vorteile auf :
1. Verminderung des Einschaltdrehmomentes, dieses Drehmoment ist nur eine Funktion der Hennstärke und nicht mehr der Hennspannung.
2. Das Ausmass des Verriegelungsorganes der Steuerung wird nur durch die Federn 21, 23 und den Hebelarm χ bestimmt, weil der Trennschalter durch seine Eigenkonstruktion in der Lage ist, die durch einen Kurzschluss hervorgerufenen elektromagnetischen Kräfte auszuhalten.
3. Das Ausmass der Kontaktelementpaare kann weitgehend reduziert werden. In der Tat erleiden dieselben keine Biegungsbeanspruchungen mehr, wie dies bei den derzeitigen Kontaktvorrichtungen der Fall ist, sondern nur Druck- und Zugbeanspruchungen.
4. Es ist nicht erforderlich, dass die Kontaktvorrichtung mit grosser Genauigkeit verwirklicht ist wie dies bis jetzt der Fall war,
um seine Arbeitsweise sicherzustellen. Es ist in der Tat ausreichend, dass die ortsfesten Kontakte eine genügende Höhe aufy^eisen, damit die selbst sehr roh ausgeführte Kontaktvorrichtung zur Genugtuung arbeiten kann.
Mit der beweglichen Kontaktvorrichtung gemäss der Erfindung sind alle Probleme hinsichtlich der genauen Einstellung des beweglichen Organes gegenüber dem festen Kontakt für ihr Ineinandergreifen beseitigt.
Drei Ausführungsformen sind beispielsweise beschrieben worden, aber es ist klar, dass zahlreiche Abänderungen vorgesehen werden können, ohne aus dem Kahmen des beanspruchten Schutzes herauszutreten.
Insbesondere könnte die Form oder Anordnung der IContaktelemente, der Antriebstangen, der Federn, der Anpreasvorrichtungen verschieden sein, wenn nur die Umdrehung der zentralen Säule die Kontaktvorrichtung in Umdrehung mitreisst, wenn sich nichts der Umdrehung derselben widersetzt und eine Längsverschiebung hinsichtlich der Kontaktelemente eintritt, wenn die Umdrehung der Kontaktvorrichtung verhindert ist.
Es ist klar, dass der erfindungsgemässe bewegliche Kontakt hinsichtlich der Welle zum Antrieb in Umdrehung, asymmetrisch, angeordnete Kontaktelemente umfassen könnte, das heisst für welche die diese Antriebswelle vom Eintrittskontakt 4 trennende Entfernung von der verschieden ist, v/elche diese gleiche Antriebswelle vom Ausgangskontakt trennt.
Ausserlern könnte der erfindungsoemässe bewegliche Kontakt, obwohl dies in Bezug auf einen Trennschalter mit drei
Säulen "beschrieben ist, für Erdungen verwendet werden. In diesem letzteren Falle wäre die zentrale Säule ein Stromleiter und direkt mit der Erde verbunden, sie würde somit direkt den Ausgangskontakt 5 bilden und die Kontaktvorrichtung würde nur eine Abzweigung umfassen, welche mit einem festen Eintrittskontakt zusammenarbeitet. Es ist klar, dass bei einer solchen Verwirklichung diese Kontaktvorrichtung hinsichtlich der Antriebswelle asymmetrisch wäre.
In dem Falle einer asymmetrischen Kontaktvorrichtung ist die Länge des Anteiles der Kont:. ktvorriciitung, der auf einer Seite der Antriebswelle gelegen ist und der nicht mit einem festen Kontakt in Kontakt treten soll, durch die Konstruktion der Betätigungsvorrichtung bestimmt. Die Antriebstangen 15, 1β sind dann nicht mehr in der Nähe des äusseren Endes der Kontaktvorrichtung befestigt, welche mit einem festen Kontakt zusammenarbeiten soll, sondern an einem zwischen diesem äusseren Ende und der Antriebswelle gelegenen Punkt.
Die Kontaktvorrichtung gemäss vorliegender Erfindung kann natürlich bei Einrichtungen verwendet werden, welche vorgesehen sind, entweder ausserhalb oder innerhalb des Gebäudes zu liegen.
Ausserdem ist es klar, dass die Kontaktvorrichtung, sowie die entsprechenden festen Kontakte entweder, wie gezeigt, im Freien, oder in einer isolierenden Flüssigkeit, wie zum Beispiel OeI eingetaucht angeordnet sein können.

Claims (10)

15. SCHUTZ ANSPRUECHE
1. Hochspannungs-Dreh-Trennschalter mit einer durch einen Antriebsisolator schwenkbaren Kontaktvorrichtung, die beim Einschalten zunächst an einem oder zwei starren Festkontaktstücken anschlägt und danach infolge des Weiterdrehens des Antriebsisolators durch anders gerichtete Bewegungen einen Kontakt herstellt dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbare Kontaktvorrichtung mindestens zwei parallel zueinander angeordnete Elemente aufweist, ,die durch das Weiterdrehen des Antriebsisolators sich in etngegengesetzter Richtung bewegen und die die Festkontaktstiicke einschliessen und dadurch, dass eine Anpressvorrichtung die beiden Elemente elastisch verbindet und den Kontaktdruck herstellt.
2. Bewegliche Kontaktvorrichtung gemäss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung durch Antriebstangen (15, 16) gebildet ist, wobei eines der äusseren Enden einer jeden Antriebstange (15,16) mechanisch mit einem der Kontaktelemente (8,9) verbunden ist, während das andere äussere Ende einer jeden Antriebstange auf ein mit der Antriebsachse (3) solidarisches Organ (7) angelenkt ist.
3. Bewegliche Kontaktvorrichtung gemäss Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente (8,9)durch ein Paar von Profileisen (28, 28a) gebildet sind.
4. Bewegliche Kontaktvorrichtung gemäss Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente (8, 9) zwei Paare von Stangen von allgemeinem viereckigen Querschnitt gebildet sind.
5. Bewegliche Kontaktvorrichtung gemäss den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente durch ein Paar
Rohre (34, 35) gebildet sind.
6. Bewegliche Kontaktvorrichtung gemäss Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente (8, 9) zwischen mit der zentralen Säule (3) solidarischen Flanschen (6, 7) eingreifen.
7. Bewegliche Kontaktvorrichtung gemSss Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente (34, 35) in. eine Ausnehmung einer Rolle (37) eingreifen, welche auf der Antriebsachse frei montiert ist.
8. Bewegliche Kontaktvorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Anpressvorrichtung (10, II, 12, 13, 14) umfasst, welche die Kontaktelemente (8, 9) elastisch gegeneinander anzupressen sucht, um in dieser Weise ein Einklemmen des Zufuhr- und Abfuhrkontaktes (4, 5) zwischen die Kontaktelemente (8, 9) zu bewirken.
9. Bewegliche Kontaktvorrichtung gemäss Ansprüchen 1 und 2 und
8 dadurch gekennzeichnet, dass die Anpressvorrichtung an federn der äusseren Enden der Kontaktvorrichtung zwei Platten (10) umfasst, welche dies- und jenseits der Kontaktelemente (8, 9) angeordnet und auf einem dieser Kontaktelemente befestigt sind, wobei jede eine Oeffnung (11) aufweist, welche einer Rollen (12) tragenden Achse (14) Durchgang gewährt wobei diese Rollen (12) mit der äusseren Oberfläche des anderen Kontaktelementes zusamme) arbeiten und einer elastischen Wirkung (13) unterworfen sind, welche die Kontaktelemente (8, 9) gegeneinander anzupressen sucht.
10. Bewegliche Kontaktvorrichtung gemäss Ansprüchen 1 und 2 und 9
dadurch gekennzeichnet, dass die Anpressvorrichtung an jedem der äusseren Enden der Kontaktvorrichtung zwei durch Rollen (38) verbundene Platten (36) umfasst, wobei diese Hollen (38) zur Zusammenarbeit mit der äusseren Seite des einen der Kontaktelemente (34, 35) bestimmt sind und die Platten (36) sich dies- und jenseits der Kontaktelemente erstrecken, wobei kleine auf den Platten (36) und dem Kontaktelement (34, 35) angelenkte Platten (41) nicht mit den Rollen (38) zusammenarbeiten und diese ileinen Platten (41) einer elastischen Wirkung (21, 23) unterworfen sind, welche sie hinsichtlich der Platten (36) derart drehen zu machen suchen, um ein Anpressen der Kontaktelemente zu bewirken.
11. Bewegliche Kontaktvorrichtung gemäss Ansprüchen 1 und 2 und 9 dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung noch Rückholfedern (21, 23) umfasst, welche beziehungsweise das äussere Ende einer mit dem äusseren Ende eines Kontaktelements mechanisch verbundenen Antriebstange (16) mit dem äusseren Ende der anderen Antriebstange (15) verbinden, welche auf das mit der Antriebswelle (3) solidarische Organ (6, 7) angelenkt ist.
12. Bewegliche Kontaktvorrichtung gemäss Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung noch Rückholfedern (21, 23) umfasst, welche das äussere Ende der Antriebstangen (15, 16), die mechanisch mit den äusseren Enden der Kontaktelemente (8, 9) verbunden sind, mit einem mit der Antriebsachse (3) axial solidarischen Plansch (6, 7) verbinden.
13. Bewegliche Kontaktvorrichtung gemäss Ansprüchen 1 und 2 und
dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung noch im Innern der Rohre (34, 35) angeordnete Federn (21, 23) umfasst welche die kleinen Platten (41) der Anpressvorrichtung mit dem Hohr (34, 35) verbinden, auf welchem sie nicht angelenkt sind, derart, um gleichzeitig das Zurückholen der Kontaktelemente (34, 35) und ihr Annähern zum Einklemmen der festen Kontakte (4, 5) zwischen die Kontaktelemente (34, 35) zu bewirken.
14. Bewegliche Kontaktvorrichtung gemäss Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass sie gegenüber der Antriebswelle (3) symmetrisch ist und dass jedes ihrer äusseren Enden mit einem festen Zufuhr
(4) - beziehungsweise Abfuhr - (5) - kontakt zusammenarbeitet.
15. Bewegliche Kontaktvorrichtung gemäss Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass sie gegenüber der Antriebswelle (3) asymmetrisch ist und dass jedes ihrer äusseren Enden mit einem festen Zufuhr - (4) beziehungsweise Abiuhr - (5) - kontakt zusammenarbeitet.
16. Bewegliche Kontaktvorrichtung gemäss Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass sie gegenüber der Antriebswelle (3) asymmetrisch ist und dass nur eines ihrer äusseren Enden mit einem festen Zufuhrkontakt (4) zusammenarbeitet, wobei der Abfuhrkontakt
(5) durch die Antriebswelle (3) gebildet ist.
DE1962S0040465 1961-04-07 1962-02-16 Hochspannungs-dreh-trennschalter. Expired DE1879127U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018024439A1 (de) * 2016-08-03 2018-02-08 Siemens Aktiengesellschaft Kontaktarm für ein hochspannungs-schaltgerät und verfahren zu dessen verwendung

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CN109564829B (zh) * 2016-08-03 2020-11-06 西门子股份公司 用于高压开关设备的接触臂及其应用方法

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