DE1878889U - Prothesen- oder brueckenglied mit auswechselbarem kunstzahn. - Google Patents

Prothesen- oder brueckenglied mit auswechselbarem kunstzahn.

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DE1878889U
DE1878889U DEG27551U DEG0027551U DE1878889U DE 1878889 U DE1878889 U DE 1878889U DE G27551 U DEG27551 U DE G27551U DE G0027551 U DEG0027551 U DE G0027551U DE 1878889 U DE1878889 U DE 1878889U
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    • A61C8/0048Connecting the upper structure to the implant, e.g. bridging bars

Description

Fiorenzo GARBIN - Dentist, Yia A. Robino, 7/23 Genova - ITALIEN
Kunstzähne für fixe Prothesen zur Vereinfachling der Herstellungstechnik der Prothesen und Brücken auswechselbar ausgeführt und mit vorgeformter Stütze versehen.
Gegenstand vorliegender Neuerung sind Kunstzähne für fixe Prothesen, die zur Vereinfachung der Hersteliungstechniic der Prothesen und Brücken auswechselbar ausgeführt und mit vorgeformter Stütze versehen sind. Es handelt sich grundsätzlich um vorgeformte Kunst zahneleuiente, deren besondere Merkmale es gestatten, die bis heute bei der Herstellung von fixen Prothesen, d.h. von Brücken, üblichen Wachsmodellierungen zu vermeiden.
Die gegenwärtige Technik für die Herstellung von Brücken aus Metall, Kunstharz oder aus anderem Material, ausgehend von der Operation, bei welcher die endgültigen Modelle, zusammen mit den Kronen für die Verankerungszähne in den Artikulator eingesetzt werden, um sie bei den Mundbewegungen des Patienten zu prüfen, umfaßt praktisch acht Arbeitsgänge, und zwar:
1· Wachsmodellierung, um an Hand des Abdruckes die notwendigen Arbeiten festzustellen;
2. Wachsmodellierung des Brückenteiis, welches aus Metail gegossen werden soll;
30b, M/01. 1S7S889. Fiorenzo Garbin. Genua (Italien); Verfr.: Dipl.-Ing. A. Kuhn, Pat.-Anw.. Berlin. | Prothesenoder Brüdcenglied mit auswechselbarem Kunstzahn. 4. 3. 63. G 27551. (T. 9; Z. 1)
3· Fertigbearbeitung u.id Lötung das gegossenen Teiles der Brücke an den Verankerungskronen; .
4«. weitere Fertigbearbeitung, Politur und Überziehen mit Mattfarbe des gegossenen Metallteiles;
5. dritte Modellierung mit Weißwachs der zu ersetzenden Zähne; 6· Gipsabdruck der oben genannten Weißwachs-Modellierung;
7. gründliche Entfernung des Wachses aus den Gipsabdrücken, Ausfüllung dieser mit Kunstharzgemisch und Schmelzen;
8. endgültige Fertigbearbeitung, Politur und Kontrolle, wonach
die Prothese zum Einsetzen in den Mund des Patienten bereit ist.
Die obige Arbeitsgänge umfassende Methode für die Herstellung einer aus Metall, Kunstharz u.dgl. bestehenden Brücke, d.h. jenes sogenannte Verfahren des verlorenen Viachses, besitzt folgende Nachteile:
- weitgehende Abhängigkeit von der Handfertigkeit und vom Können des Technikers, ohne Möglichkeit die Arbeit zu kontrollieren;
- hoher Arbeitsaufwand und schwierige, zeitraubende Arbeitsweise bei unsicheren Ergebnissen, so daß öfters die Arbeit wiederholt werden muß;
- schwierige Wahl der Zahnfarbe, die vom Praktiker im Mundes des Patienten gewählt werden muß. Bei der Vorbereitung der Vorderseite der Brücke muß dar Techniker zunächst die Metalloberflächen mit Mattfarbe überstreichen und dann den Kunstzahn anfertigen, wobei Schwierigkeiten durch Fehler in der Wandstärke, durch unrichtiges Schmelzen, ungeeignetes Gemisch usw. entstehen;
·- Schwierigkeiten verschiedener Art, die durch die Bearbeitung im Mund des Patienten entstehen;
30b, 14/01. 1873 889. Fiorenzo Garbin. Genua (Italien): Vertr.: Dipl.-lng. A. Kuhn, Pat.-Anw., Beilin. | Prothesenoder Brüdcenglied mit auswechselbarem Kunstzahn. 4. 3. 63. G 27551. (T. 9; ZJ)
- Unmöglichkeit einen Kuastzahn direkt im Munde des Patienten auszuwechseln bzw. zu reparieren oder anzupassen. Meistenfalls kann das Auswechseln nicht stattfinden, weil der Praktiker den Metallteil, damit der Kunststoffteil einen Halt bekommt, mit untersetzten Stellen anfertigen muß;
- das Arbeitsverfahren ergibt eine Herstellung von Brücken aufgrund ungenauer Faktoren, wodurch die Anpassung der Teile aneinander sehr zeitraubend ist.
Vorliegende Neuerung hat den Zweck, obige Nachteile zu beseitigen und durch eine einfachere, genauere und schnellere Technik zu ersetzen, welch' letztere sich auf die Verwendung auswechselbar vorgef ormtö-r Kunstzähne stützt, Zähne die durch Einfalzung und mittels besonderer vorgeformter Zwischenelemente aus Kunststoff oder anderem Material an der Brückefbefestigt werden, das Ganze so ausgedacht, daß die verschiedenen Vorbereitungsarbeiten bzw. Wachsmodellierungen in Fortfall kommen und außerdem die einzelnen eingesetzten Kunstzähne direkt im Munde des Patienben ausgewechselt werden können.
Die Neuerung umfaüt grundsätzlich die Hersteilung von Kunstzähnen, die mit einer besonderen Stütze versehen sind, d.h. von zwei einwandfrei zusammenpassenden und zusammensetzbaren Elementen, die Mittel zur gegenseitigen Befestigung aufweisen, welche vorzugseise aus einem negativen und einem positiven Profil bestehen.
Der Kunstzahn selbst, aus Porzellan, Silicon usw., jedoch vorzugsweise aus Kunstharz hergestellt, besitzt an der Vorderseite und Hinterseite bzw. an der oberen Seite, entsprechend der jeweiligen Zahnform, Schwalbenschwanz- oder ähnliche Führungen, die
g 30b, 14/01. 18788S9. Fiorenzo Garbin.
& Genua (Italien); Vertr.: Dipl.-Ing. A. r
: Kuhn, Pat.-Anw.. Berlin. | Prothesen- ~ 3-
oder Brückenglied mit auswechselbarem „ Kunstzahn. 4. 3. 63. G 27551. (T. 9;
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den am Gebiß entstehenden Kräften Stand halten und das Auswechseln im Mundes des Patienten eines eventuell abgebrochenen Kunstzahnes gestatten.
Die Stütze, hülsenartig aus Plastik oder Metall mit niedrigem Schmelzpunkt hergestellt, entspricht in ihrem inneren hohlen Teil genau der Gegenseite des einzusetzenden Zahnes, so daß beide Teile z.B. durch Zusammenschieben einwandfrei verbunden werden können. Der untere Teil der Stütze ist dagegen entsprechend der herzustellenden Brücke geformt.
In beiliegender Zeichnung sind beispielsweise zwei bevorzugte Ausführungsformen des Neuerungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine 3chematische Vorderansicht einer neuerungsgemäßen Stütze, die mittels Kronen zwischen zwei Stützzähne zur Schaffung einer Brücke aus Metall eingesetzt ist, während der abgenommene Kunstzahn nebenliegend bereit zum Aufsetzen dargestellt ist; Fig. 2 eine Seitenansicht des Kunstzahnes gemäß Fig. 1, ordnungsgemäß aufgesteckt;
Fig. 3 eine Perspektivansicht von unten des Zahnes gemäß Fig. 2; Fig. 4 eine Perspektivansicht von unten des obägen Zahnes ohne Stütze;
Fig. 5 eine Perspektivansicht von oben der mit Führungen zum Aufstecken des Zahnes gemäß Fig. 1 versehenen Stütze; Fig. 6 eine Seitenansicht eines Kunstzahnes mit entsprechender Stütze mit negativem und positivem Verbindungsprofil, entsprechend einer weiteren Ausführungsform des Neuerungsgegenstandes; Fig. 7 eine Perspektivansicht von unten des Zahnes gemäß Fig. 6; Fig. 8 eine ^Perspektivansicht von unten des obigen Zahnes bei abgenommener Stütze;
30b, 14/01. 1878889. Fiorenzo Garbin. Genua (Italien); Vertr.: Dipl.-lng. A. Kuhn, Pat.-Anw„ Berlin. | Prothesenoder Bruckenglied mit auswechselbarem Kunstzahn. 4. 3. 63. G 27551. (T. 9; Z. 1)
Fig. 9 eine Perspektivansicht von oben der genannten Stütze^ welche für eine Verbindung durch Negativ- und Positivprofil vorgesehen ist.
Unter Bezugnahme auf die oben angeführten Abbildungen werden in der Folge die verschiedenen Einzelteile mit deren Merkmalen näher erläutert: 1 ist die Stütze, mit der die Metallbrücke der Prothese gefertigt wird. Diese Stütze dient zugleich als Fassung für den einzusetzenden Kunstzahn und wird anfänglich aus Plastikmaterial oder anderem geeignetem Material hergestellt. 2 ist der mit Führungen für die Befestigung versehene Kunstzahn, welcher aus Kunstharz, Porzellan, Silicon usw. gefertigt werden kann. 3 sind die Kronen, mit deren Hilfe die Brücke an die gesunden Stützzähne verankert wird. 4 ist eine gernäü einer geänderten Ausführungsform hergestellte Stütze, bei der der Kunstzahn mittels Negativ- und Positivprofil verbunden wird, i? ist ein für das Aufsetzen auf die Stütze 4 vorgesehener Kunstzahn.
Neuerungsgemäß ist es natürlich möglich die beschriebenen vorgeformten Elemente in jeder beliebigem Zahnform herzustellen, und die Verbindung zwischen Zahn und Stütze kann in jeder geeigneten Form stattfinden, stets mit der Bedingung, daß die Yerbmdung selbst nötigenfalls auf einfache Weise gelöst und wieder hergestellt werden kann,wodurch das Hauptmerkmal der Neuerung beibehalten wird.
Die Fertigung einer fixen Prothese oder Brücke bei Verwendung der neuerungsgemäßen Kunstzähne mit vorgeformter Stütze bzw. Fassung, ausgehend vom dem Moment, in dem die endgültigen Modelle mit den Kronen in den Artikulator eingesetzt werden, erfordert folgende Arb e i t s gange:
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30b, 14/01. 1878889. Fiorenzo Garbin, Genua (Italien); Vertr.: Dipl.-lng. A. Kuhn, Pat.-Anw„ Berlin. | Prothesenoder Brückenglied mit auswechselbarem Kunstrahm 4. 3. 63. G 27551. (T. 9; Z. 1) TT ■
1. Wahl des für das Modelx geeigneten Kunstzahnes mit entsprechender Stütze, wobei auf ddie passende Form und Farbe geachtet wird. 2 Anfertigung einer Gipsschablone, d.h. eines Abdruckes der Lage der auf das Modell eingesetzten Kunstzähne, anschließend wird eier Kunstzahn von seiner Stütze abgenommen, um am Abdruck die üblichen Abgußzapfen anbringen zu können, wonach das Gießen wie üblich erfolgen kann. Die Stütze, welche die zukünftige Form der Metallbrücke wiedergibt, durch die Tatsache^ daß sie aus plastischem Material oder Metall mit niedrigem Schmelzpunkt hergestellt ist, kann durch die Gießkanäle entweichen und ersetzt dadurch vollkommen das übliche Wachsmodell.
3. Reinigung der gegossenen Brücke und Anlöten der Kronen. 41 Fertigbearbeitung und Politur sowie anschließendes Einsetzen des neuerungsgemäßen Kunstzahnes, welcher mittels Klebstoff zusätzlich gesichert werden kann.
Es ergibt sich, daß durch die Anwendung der neue-rangsgemäßen Zahnelemente mit entsprechender vorgeformter Stütze die ganze Arbeit for die Herstellung einer Prothese sich auf nur vier Operationen reduziert, wobei man die absolute Gewähr ha^, daß infolge der ermöglichten laufenden Kontrolle der Arbeit, keine Fehler und unvorhergesehene Zeitverluste entstehen können.
Die Hauptvorteile des Verfahren können wie folgt zusammengefaßt werden:
- Abschaffung jeglicher Wachsmodellierung.
- Leichte Kontrolle der Arbeit sowohl in der SpezialWerkstatt als auch in der Praxis im Mundes des Patienten.
- Absolute Möglichkeit, den Kunstzahn nötigenfalls im Munde des
Patienten auszuwechseln.
— 7 —
30b, 14/01. 1878889. Fiorenzo Garbin. Genua (Italien); Vertr.: Dipl.-lng. A. Kuhn. Pai.-Anw., Berlin. | Prothesen- oder Brückenglied mit auswechselbarem Kunstzahn. 4.3.63. G 27551. (T. 9; Z. 1)
- Absolute Sicherheit in der Wahl der Kunstzahnfarbe, da die Kunst zähne im Augenblick der Wahl bereits geformt sind und deshalb aich nicht mehr ändern können.
- Erhöhte Arbeitsleiihtigkeit, daher Zeitersparnis bei vorausbedingten positivem Resultat. Die Verwendung von Mattfarben ist überflüssig.
Vom urundgedanken der Neuerung ausgehend, erscheint es durchaus rn^lich, Änderungen und Verbesserungen vorzunehmen, ohne deshalb aus dem Rahmen der Neuerung selbst zu gelangen.

Claims (3)

  1. - 5.9.63
    30b, UlOl. 1878889. Fiorenzo Gubfat. Genoa (Italien); Vcrtr.: Dipl.-Iog. A. Kuhn, Pat.-Anw„ Berlin. | Prothesen- oder BrüdtengDed mit auswechselbarem Kunstzahn. 4. 3. 63. G 27551. (T. 9;
    PArBI22080 -51164
    Sch nt zan sprach
    Kunstzahne, bestehend aas dem eigentlichen sichtbaren und aas Kunstharz, Porzellan, Silicon oder dergleichen hergestelltem Zahn und einem ihn tragenden mit Führungsmitteln für den Zahn versehenen als Stütze dienenden Unterteil, derart, daß die Zähne im Munde des Patienten auswechselbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil (1) aus Plastikmaterial oder Metall mit niedrigem Schmelzp unkt be steht.
DEG27551U 1963-03-04 1963-03-04 Prothesen- oder brueckenglied mit auswechselbarem kunstzahn. Expired DE1878889U (de)

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