DE1875764U - Muenzsortiervorrichtung fuer geldsortier- und geldrueckgabegeraete. - Google Patents

Muenzsortiervorrichtung fuer geldsortier- und geldrueckgabegeraete.

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DE1875764U
DE1875764U DEK44413U DEK0044413U DE1875764U DE 1875764 U DE1875764 U DE 1875764U DE K44413 U DEK44413 U DE K44413U DE K0044413 U DEK0044413 U DE K0044413U DE 1875764 U DE1875764 U DE 1875764U
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Germany
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sorting device
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flap
block
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Expired
Application number
DEK44413U
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D9/00Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

P.A. 276 846*26.4.63
An das
Deutsche Patentamt
8 Münehen-2
Zweibrückenstraße 12
Antrag auf Gebrauchsmuster-Eintragung
Anmelder; Firma Professor Alfred Krauth, Apparatebau Eberbach/Baden, Postfach 78, Ohrsbergweg
Gegenstand; Münzsortiervorrichtung Beschreibung:
Münzsortiervorrichtungen bekannter Bauart haben innerhalb des Gesamtapparates eine starre Anordnung. In entsprechender Lage dazu sind die für jede Münzensorte erforderlichen Stapelbehälter als Einzelelemente angeordnet. Gegenstand dieser Anmeldung ist dagegen eine Münzsortiervorrichtung die im Apparat schwenkbar angeordnet ist und ein Geldaufnahme- bzw. Stapelbehälter mit besonderen Merkmalen. Die Münzsortiervorrichtung und der Geldstapelbehälter wirken funktionsmäßig zusammen und sind nachfolgend in diesem funktioneilen Zusammenhang beschrieben«
Wirkungsweise:
Die Münzsortiervorrichtung (1) ist auf zwei Tragarmen (3) befestigt, die in Punkt (4) am Apparat schwenkbar gelagert sind. Für die Begrenzung der maximalen Schwenkwege sind Anschläge (5) und (51) vorgesehen. Zum Einsetzen bzw. Herausnehmen des Münzen-Stapelbehälters (6) wird die Münzsortiervorrichtung in Stellung nach Fig. 2 geschwenkt. Während des Betriebes des Sortierapparates befindet sich die Münzsortiervorrichtung in Stellung nach Fig. 1. Durch das Anschlußstück (2) gelangen die Münzen aus der Sortiervorrichtung (1) in die jeweils für die verschiedenen Münzsorten vorgesehenen Stapelschächte des Münzenstapelbehälters(6).
_ 2 —
Der Münzenstapelbehälter besteht im wesentlichen aus einem Block (61) mit einer an diesem in Punkt (7) schwenkbar gelagerten Klappe (611) und einem in Punkt (8) gelagerten Deckel (6'l!). Die Münzenstapelschächte haben kreisrunden Querschnitt und sind so angeordnet, daß sie je zur Hälfte im Block (61) und in der Klappe (6lf) eingearbeitet sind. Dadurch ist es bei geöffneter Klappe möglich auf die einfachste Art
a) den Münzenstapelbehälter von Hand aufzufüllen
b) beschädigte Münzen, die zu Störungen Anlaß geben könnten aus dem Münzenschacht zu entfernen
c) Störungen irgendwelcher Art schnell zu beheben.
Es ist dabei besonders zu bemerken, daß bei den beschriebenen Eingriffen sowohl die Münzsortiervorrichtung als auch der Münzenstapelbehälter in ihrer Arbeitsposition bleiben und nur die Klappe nach vorn ausgelegt wird; das ist dadurch möglich, daß der Drehpunkt sehr tief und nach vorn außerhalb der Kontur des Geldstapelbehälters festgelegt ist. Der Block (61) kann aus Metall (-guß) oder einem undurchsichtigen Kunststoff bestehen, wogegen die Klappe (6ft) aus einem glasklaren Werkstoff - zum Beispiel aus Plexi-glas - besteht. Die Ausführung der Klappe aus durchsichtigem Werkstoff ermöglicht eine Sichtkontrolle sowohl über das Verhalten der Münzen beim Einsortieren wie auch jederzeit einen raschen Überblick über die zur Verfügung stehenden Münzen bzw. die Notwendigkeit die eine oder andere Münzensorte nachzufüllen. Der Deckel (6111) sichert den GeIdstapelbehälter - wenn er nicht im Geldsortiergerät eingebaut ist - gegen unbeabsichtigtes Öffnen der Klappe (611) und gegen Herausfallen des Geldes.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der Münzsortiervorrichtung in Arbeitsstellung mit darunter angeordnetem Geldstapelbehälter mit geöffnetem Deckel.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Münzsortiervorrichtung in ausgeschwenkter Stellung, mit Geldstapelbehälter in Arbeitsstellung mit geschlossenem Deckel·
Fig. 3 bis 5 zeigt den Geldstapelbehälter allein im geschlossenem Zustand in Ansicht, Draufsicht und Seitenansicht von rechts.

Claims (9)

Pig. 6 bis 8 zeigt den Geldstapelbehälter allein in aufgeklapptem Zustand in Ansicht, Draufsicht und Seitenansicht von rechts. Schutzansprüche
1. Münzsortiervorrichtung für Geldsortier- und Geldrückgabegeräte dadurch gekennzeichnet, daß die Sortiervorrichtung nicht starr, sondern auf 2 Tragarmen um einen Punkt schwenkbar angeordnet ist,
2. Münzsortiervorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Endlagen der Schwenkung durch feste Anschläge begrenzt sind.
3. Münzsortiervorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Endlagen ohne weitere Hilfsmittel, nur durch das Eigengewicht der Münzsortiervorrichtung eingehalten werden·
4· Münzsortiervorrichtung nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß der unterhalb der Sortiervorrichtung angeordnete Geldaufnahmebehälter im wesentlichen aus einem Block mit einer schwenkbar daran gelagerten Klappe besteht.
5. Münzso.rtiervorrichtung nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt der Klappe in der Ebene ihrer TJnterkante und nach vorn außerhalb der Klappe festgelegt ist, wodurch sich im aufgeklappten Zustand ein möglichst großer Abstand zwischen Klappe und Block ergibt.
6. Münzsortiervorrichtung nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß am Block des Geldaufnahmebehälters ein Deckel angelenkt ist, der in geschlossenem Zustand den Block und die Klappe mit seinem Rand umfaßt und gegen unbeabsichtigtes Öffnen sichert.
7. Münzsortiervorrichtung nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß beim Hantieren mit dem G-eldaufnahmebehälter außerhalb des Gerätes der Deckel ein Herausfallen der Münzen aus dem Geldaufnahmebehälter verhindert.
8. Münzsortiervorrichtung nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Geldaufnahmeschäehte einen vollkommen geschlossenen, kreisrunden Querschnitt haben.
9. Münzsortiervorrichtung nach Anspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß die runden Geldaufnahmeschächte je zur Hälfte im Block und in der Klappe eingearbeitet sind, d.h. also, daß die einzelnen Geldaufnahmeschächte immer genau in der Mitte getrennt sind.
Eberbach, den 25. April 1963
PROFESSOR Mf-'RED
DEK44413U 1963-04-26 1963-04-26 Muenzsortiervorrichtung fuer geldsortier- und geldrueckgabegeraete. Expired DE1875764U (de)

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