DE1870886U - Beschleunigungs- und fokussiervorrichtung fuer geladene teilchen. - Google Patents
Beschleunigungs- und fokussiervorrichtung fuer geladene teilchen.Info
- Publication number
- DE1870886U DE1870886U DE1963C0010137 DEC0010137U DE1870886U DE 1870886 U DE1870886 U DE 1870886U DE 1963C0010137 DE1963C0010137 DE 1963C0010137 DE C0010137 U DEC0010137 U DE C0010137U DE 1870886 U DE1870886 U DE 1870886U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- band
- electron beam
- electron
- focusing
- window
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/46—Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
- H01J29/58—Arrangements for focusing or reflecting ray or beam
- H01J29/64—Magnetic lenses
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J3/00—Details of electron-optical or ion-optical arrangements or of ion traps common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
- H01J3/02—Electron guns
- H01J3/029—Schematic arrangements for beam forming
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J33/00—Discharge tubes with provision for emergence of electrons or ions from the vessel; Lenard tubes
Landscapes
- Electron Sources, Ion Sources (AREA)
Description
Patentanwälte
Beete α-Lamprecht
410-8302G-1H (7)
Β«514» 3E
Β«514» 3E
COMMISSARIAT A !'ENERGIE ATOMIQUE9 Paris lime (Frankreich)
Beschleunigungs- und FokussierVorrichtung
für geladene Teilchen
Die Heuerung "betrifft eine Beschleunigungs- und Pokussiervorrichtung
für geladene Teilchen und insbesondere eine Vorrichtung, die es gestattet} ein Elektronenstrahlband zu erzeugen,
zu beschleunigen und zu fokussieren»
Die Erzeugung und vor allem die Fokussierung eines Elektronenstrahlbandes,
d.h» eines flachen9 dünnen Elektronenstrahles
erheblicher Breite bringt mehrere Schwierigkeiten mit sich»
Zur Zeit benutzt man zu diesem Zweck eine "Elektronenkanone", bei der das Elektronenband durch den Emissionsdraht und einen
Spalt in eine Extraktionselektrode geschaffen wird. Das Elektronenband hat jedoch wegen Fehlens einer geeigneten Pokussierungsrichtung
die leigung, schnell divergent zu werden und überdies
ist die Breite des Bandes praktisch auf die länge des Emissionsdrahtes begrenzt»
Eine andere Lösung besteht darins einen bandförmigen Strahl
durch Hin- und Herschwenken eines fokussierten Elektronen-Strahlenbündels zu erzeugen» Diese Lösung stellt jedoch nur einen
Notbehelf dar\ sie führt infolge ihres grundsätzlichen Prinzips
zu einer periodischen Schwankung des Stromes in dem Elektronen-
_ 2 —
band und sie ist schwer anzuwenden, wenn die Strahlung homogen sein soll.
Die vorliegende Feuerung betrifft die Ausbildung einer einfachen Vorrichtung, die ohne Schwenken eines Strahles arbeitet
und es gestattet, ein homogenes Elektronenband zu erzeugen, das stabil, genau definiert und hinsichtlich seiner Breite und
Stärke einstellbar ist« Die neuerungsgemäße Beschleunigungs- und Fokussierungsvorrichtung für ein Elektronenstrahlband enthält
eine Elektronenkanone, -die in einer Kammer mit hohem Vakuum untergebracht ist und ein Elektronenband erzeugt; das Kennzeichen
dieser Vorrichtung besteht darin8 daß Fokuss&erungsmagnete vorgesehen
sind, die ein magnetisches Feld erzeugen, dessen Kraftlinien im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung der
Elektronen des Bandes und zumindest in dem mittleren Teil dieses Bandes parallel zu diesem verlaufene
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Magnete · derart gestaltet, daß das von ihnen erzeugte Feld an den
Rändern des Elektronenbandes eine Komponente aufweist, die senkrecht zu der Fläche des Bandes liegt und in dem einer
flachen Ausbreitung des Bandes entsprechenden Sinn orientiert ist.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen,
die zur Erläuterung in der Zeichnung dargestellt sind« Es zeigen:
Figo 1 eine schematische Darstellung der neuerungsgemäßen Vorrichtung, welche die gegenseitige Anordnung der
Bauteile der Vorrichtung zueinander erkennen läßt,· aber nicht maßstäblich ist 5
Fig» 2 ein schematischer Längsschnitt längs der Symmetrieebene der Vorrichtung, welche die Wirkung der einzelnen
Bauteile der Vorrichtung auf das Elektronenband erläutert;
^,-Figo 5 eine perspektivische Teildarstellung der Fokussierungsvorrichtung
gemäß Mg« 1, aus der die Wirkung
der Magnete auf das Elektronenband ersichtlich ist;
Fig« 4 eine schematische Einzeldarstellung eines Querschnitts
durch eine Elektronenkanone, wie sie in der Vorrichtung gemäß Mg» 1 verwendet werden kann;
Figo 5 eine schematische Ansicht - teilweise geschnitten einer Bestrahlungsvorrichtung, bei der die Neuerung
angewendet wird;
Figo 6 eine schematische Seitenansicht der Elektronenkanone
der Bestrahlungsvorrichtung gemäß Fig« 5j
Fig. 7 eine Ansicht der auseinandergezogenen Teile der Austrittsschleuse des Elektronenbandes bei der
Bestrahlungsvorrichtung' gemäß Figo 55
Fig» 8 einen Schnitt längs der Schnittlinie VIII-VIII der Figo 7°
Die in den Fig» 1 bis 3 sehematisch dargestellte Beschleunigungsund
Fokussierungsvorrichtung für geladene Teilchen, insbesondere Elektronen- enthält in einer durch die strichpunktierte
Umfangslinie A versinnbildlichten Vakuum-Kammer eine Elektronenkanone C, die ein flaches Elektronenstrahlbündel 11
auf eine "Scheibe" D "schießt" sowie eine Fokussierungsvorrichtung
E gemäß der !Teuerung ο
Ein Gleichstromerzeuger 14 für hohe Spannung erzeugt zwischen der Elektronenkanone C und der Scheibe D eine Spannungsdifferenz
für die Beschleunigung der Elektronen,, Diese Spannungsdifferenz kann zwischen 10 und 20 kV liegen, wenn der Abstand
Kanone - Scheibe in der Größenordnung von 40 cm liegte Die Elektronenkanone C gemäß Mg. 1 ist ein an sich bekannter Bauteil;
sie enthält einen Emissionsdraht 18, einen Reflektor (Wehnelt-Reflektor), der auf ein einstellbares Potential gebracht
ist, das im allgemeinen bei einigen Dekavolt liegt und von einer Spannungsquelle 21 geliefert wird= Ferner ist im Abstand von der
Elektronenkanone eine Extraktionselektrode 22 angeordnet, die auf ein einstellbares Potential, das über dem des Emissionsdrahtes
18 liegt, mittels einer Stromquelle 23 einstellbar ist.
Der Emissionsdraht 18 wird vorzugsweise mit Gleichstrom
geringer Spannung und hoher Stromstärke aus einem Generator beheizt, um Schwankungen oder Pulsationen der Emission zu vermeiden
und eine große lOkussierungsgenauigkeit des Bandes in
einer Linie zu erzielen«' Eine Beheizung mit Wechselstrom gestattet es nicht, diese hohe Fokussierungsgenauigkeit zu erreichen,
so daß man in bestimmten Fällen diese an sich sehr einfache Heizung nicht anwenden kann»
Die Extraktionselektrode 22 besteht aus einer ebenen oder gewölbten Platte, die einen parallel zum Emissionsdraht 18 liegenden
Schlitz 25 aufweist? die Abmessungen des Schlitzes 25
_ 5 —
"bestimmen die Breite und die Dicke des bandförmigen Elektronenstrahlbündels
vor seiner Fokussierung»
Das Elektronenstrahlband 11 neigt dazu, sich nach seinem Durchtritt durch den Schlitz 25 der Extraktionselektrode auszubreiten.
Um dies zu verhindern, ist hinter der Extraktionselektrode die Pokussierungsvorrichtung E gemäß der feuerung angeordnete
Diese Vorrichtung besteht aus einer gewissen Anzahl von Permanent- oder Elektromagneten 26 und 28 - im allgemeinen werden
zwei solche Magnete verwendet -, die in Bewegungsrichtung der Elektronen hinter der Extraktionselektrode 22 in einem einstellbaren
Abstand von dieser angeordnet sind9 beispielsweise im
Abstand von einigen Zentimetern, Dieser Abstand stellt einen der Parameter dar, die eine Änderung der Konvergenz des Elektronenstrahlbahdes
gestatten«
Das von den Magneten 26 und 28 erzeugte magnetische PeId
ist in derjenigen Ebene, zu der die Magnete symmetrisch sind (der Mittenebene des Elektronenstrahlbandes, bezogen auf seine
Stärke im allgemeinen), Hull, und im wesentlichen parallel zu dem Band, wenn man sich aus dieser Ebene entfernt. Bei einer
geeigneten Anordnung der Magnete 26 und 28 wird das Elektronenstrahlband in der Weise fokussiert, wie dies die Pig. 2 zeigt,
und die Auftreffspur des Bandes auf die Scheibe D kann eine große Peinheit haben und mit hoher Genauigkeit auf ein nicht
dargestelltes Austrittsfenster ausgerichtet werden, das in der Scheibe vorgesehen ist, und aus einer dünnen Polie eines
für Elektronen durchlässigen Materials besteht« Durch eine
Änderung des Abstandes der Hagnetkörper eines oder jedes der
Magnete, der magnetischen Intensität der Magnete und der Lage der Magnete gegenüber dem Elektronenstrahlband ist es möglich,
die fokussierte Auftreffspur des Bandes zu verschieben und sie in irgendeinen beliebigen Abstand von dem Emissionsdraht in dem
Beschleunigungsraum zu bringen»
Die Fokussierungsspur - die etwa einer "Brennlinie11 eines
wirkungsmäßig ähnlichen optischen Systems entspricht - kann auch senkrecht zu der durch den Emissionsdraht 18 und den Spalt
25 gegebenen Symmetrieebene verschoben werden^ sie läßt sich durch Beeinflussung der Stärke und der Richtung des Feldes verbreitern
oder verkürzen» Bs ist" auch möglich, eine Inhomogenität
des Elektronenflusse in dem Band auszugleichen, indem man die lage der Magnete gegeneinander und gegenüber der Symmetrieebene
verändert»
Wenn die Magnete im Vergleich zu der Breite des Bandes eine sehr große Länge haben, so ist ihr Feld in dem gesamten
Bereich des Bandes (dem aktiven Bereich) im wesentlichen gleichmäßig und es tritt kein "Randeffekt11 ein. Die Breite des Bandes
verändert sich nicht merkbar von einem bis zum anderen Ende der Bandlinie„ In denjenigen Fällen, in denen ein Ausbreiten des
Bandes vermieden werden muß, kann man die hierzu notwendige Parallelität der Kraftlinien· und des Bandes dadurch steigern,
daß man den Magneten die Form eines Hufeisens gibt, die in dem avischen ihnen befindlichen Raum die Ausbildung eines homogenen
Feldes gewährleistet.
Wenn jedoch das Magnetfeld im Bereich der seitlichen Ränder des Bandes nicht parallel zur Ebene des Bandes ist, sondern eine
Iransversalkomponente enthält, tritt eine seitliche Divergenz auf, wie sie in der Pig. 3 veranschaulicht ist» Das Band breitet
sich dann seitlich aus und man kann seine Breite bis zu einem Verhältnis von 4s 1 oder mehr vergrößern«,
• Eine derartige leigung der Kraftlinien im Bereich der
seitlichen Ränder des Bandes läßt sich dadurch erzielen, daß man die länge der Magnete 26 und 28 verkürzt und/oder ihnen
eine zu.diesem Zweck geeignete Form gibt* Um auch selbst in den
Seitlichen Randteilen des Bandes eine Fokussierung dieses Bandes aufrechtzuerhalten, müssen die Kraftlinien schräg au den Flächen
des Bandes verlaufen^ der Konvergenzs-Effekt ist wesentlich schwächer oder vermindert gegenüber dem gleichen Effekt im
zentralen Teil des Bandes5 diese Verminderung wird jedoch in
einem gewissen Maße durch die größere Länge des Elektronenstrahlweges bis zur Auftreffscheibe kompensiert»
Die Fig. 4 zeigt in schematischer Weise in einem Querschnitt
eine Ausführung einer Elektronenkanone, die bereits von sich aus eine gewisse Fokussierung des von ihr erzeugten Elektronenstrahlbandes
ergibt und infolgedessen zweckmäßig in der in den Fig0 1 bis 3 schematisch dargestellten Vorrichtung verwendet
wirdo Der Emissionsdraht 18 besteht aus einem Wolframdrahtstab, der durch einen elektrischen Gleichstrom geringer Spannung und
hoher Stromstärke (3V und 3OA beispielsweise) beheizt wird und von einem isolierenden Träger 19 getragen wird» Der Reflektor 20
hat im Querschnitt die Form einer Rinne ι diese Rinne hat an ihrem
inneren Scheitel einen Winkel in der Größenordnung von 135°ο Der
Reflektor ist auf ein gegenüber dem Emissionsdraht leicht negatives
Potential gebracht, das einstellbar ist, um eine Feinregelung des bandförmigen Strahlenbündels zu gestatten. Dieses
Elektronenstrahlband 11 wird durch das Fenster 25 der Extraktionselektrode 22 begrenzt, dessen Breite beispielsweise in der Größenordnung
von 3 Dim liegt«,
Zwei Paar von Fokussierungselektroden 30 und 32, die im
Raum zwischen dem Reflektor und der Extraktionselektrode angeordnet sind, vermindern die Divergenz des Elektronenstrahlbandeso
Diese Elektroden werden auf zunehmende Spannungen gebracht, welche jedoch kleiner sind als die Spannung der Extraktionselektrodeo
Bei einer Spannung von etwa 2000 V an der Extraktionselektrode sind die Spannungen der Fokussierungselektroden beispielsweise
etwa 400 V für die Elektroden 30 und 800 V für die Elektroden 32»
Der Reflektor 20 und die Elektroden 30 und 32 werden von Isolationsplatten getragen, von denen die mit 33 bezeichnete Platte
sichtbar ist« Diese Platten sind mit dem Träger 19 verbunden»
Die Fig. 5 bis 8 zeigen - als Beispiel - ein elektrostatisches
Bestrahlungsgerät, bei dem die vorliegende Neuerung angewendet ist» Die Einzelteile der Figo 5 bis 7 sind - soweit sie
den Einzelteilen in den vorher beschriebenen Figuren zumindest funktionell entsprechen - mit gleichen Bezugszeichen unter
Hinzufügen eines Strich-Indexes bezeichnet worden»
Die als Beispiel ausgewählte Bestrahlungsvorrichtung besteht
/ίίλ
im wesentlichen aus einem dichten Gehäuse A', an das eine
Evakuiervorrichtung B angeschlossen ist, einer Elektronenkanone C, einem Austritt D' für das Elektronenstrahlband, einem Pokussierungs-Magnetsystem
E und Zubehörteilen P für die elektrische Speisung und Regelung,,
Das Gehäuse A'weist einen quaderförmigen Kasten 34 auf,
der auf einem Traggestell 36 ruht und an seiner Unterseite durch die Austrittsanordnung C sowie an seiner Oberseite durch
eine Tragplatte 38 abgeschlossen ist» Der Kasten 34 und die Platte 38 bestehen aus einem isolierenden und leicht entgasbarein
Material; sie sind genügend dick, um die Druckkräfte aufnehmen zu können, welche auf sie ausgeübt werden, wenn das gesamte
Innere des Kastens auf das Betriebsvakuum gebracht ist. Ein geeignetes Material ist vorzugsweise das unter der Markenbezeichnung
"Araldit" bekannte Epoxyharz ο
Die Tragplatte 38 bildet den Deckel des Kastens 34ο Die
Dichtigkeit der Verbindung ist durch eine 'Umfangs-Dichtung gesichert, die beim Auspumpen des Kastens 34 mit großem Druck
von der Platte 38 belastet und dabei in eine Dichtungsnut eingedrückt
wird ο
Das Vakuum in dem Innenraum des Gehäuses A' wird mittels
einer Pumpenanordnung B'bekannter Art aufrechterhalten, wie sie in Pig. 5 dargestellt ist ο Diese Einrichtung umfaßt eine
Diffusionspumpe 40, der eine nicht dargestellte Vorpumpe über eine leitung 42 und ein System von Verbindungs- und Abschlußventilen
vorgeschaltet ist. Die Diffusionspumpe 40 ist mit dem
- 10 -
Gehäuseinnenraum über ein gewinkeltes Rohr 44 verbunden, das aus
Araldit "besteht und eine platzsparende seitliche Anordnung der
Pumpeneinrichtung B neben der Haupteinrichtung gestattete
Die aus der I1Ig0 6 in größerem Maßstab zu ersehende Elektronenkanone
C ist der in Mg« 4 dargestellten ähnliche Sie ist
an der Platte 38 durch isolierende Tragsäulen 46948 und 50 festgelegt,
die beispielsweise aus Porzellan bestehen«, Die Säule 46
trägt über geeignete Haltemittel den Emissionsdraht 18', der
durch eine Spannvorrichtung 52 bekannter Bauart gerade gespannt gehalten wird« Die Säulen 48 und 50 tragen den Reflektor 20'
und die Extraktionselektrode 22'» Alle diese Elektroden sind mit
den ihre Spannung bestimmenden Spannungsquellens, die außerhalb des Vakuumraumes der Vorrichtung liegen» über (nicht dargestellte)
isolierte Leiter verbunden, die durch die Tragplatte 48 gut abgedichtet
hindurchgeführt sind»
Die Elektronenkanone erzeugt bereits ein dünnes, "vorfokussiertes"
Elektronenband, aber die tatsächliche Fokussierung erfolgt erst durch das Magnetsystem EO Dieses System umfaßt
zwei Elektromagnete, von denen in der Figo 5 nur der eine, mit 26' bezeichnete, eingezeichnet ist« Die beiden Elektromagnete
sind im wesentlichen parallel zur Bandebene angeordnet und mit Gleichstromwicklungen versehen« Die Stromstärken der diesen
Wicklungen zugeführten Ströme sind unabhängig voneinander derart einstellbar, daß sich eine genaue Fokussierung durchführen
läßt«
Die gesamte Austrittsanordnung D1 für das Elektronenstrahl-
band ist genauer in den Fig. 7 und 8 dargestellt * Diese Anordnung
wird von einem am unteren Rand des kastenartigen Gehäuses 34 vorgesehenen Außenflansch 53 getragen» Sie ist an diesem Flansch
durch nicht dargestellte Befestigungsmittel, beispielsweise Schraubenbolzen, befestigt» Eine umlaufende Dichtung 54 gewährleistet
die Abdichtung an der Verbindungsstelle zwischen dem Flansch 53 und der Austrittsanordnung DO
Die Austrittsanordnung D' selbst setzt sich aus zwei einzelnen und voneinander trennbaren Teilen zusammen» Der obere
Teil 56 ist ein Formkörper, der ein Abschlußorgan enthält, -welches
das Abschließen des unteren Teiles 58 gestattet, der seinerseits einen "Fensterblock" bildete Der "Abschlußformkörper" 56
(Figo 7) stellt ein Gehäuse 59 dar, das mit seinem oberen Flansch 60 mit'dem Flansch 54 des Hauptgehäuses verbunden ist und einen
unteren Verbindungsflansch 62 aufweist, über den die Verbindung
mit dem Fensterblock hergestellt wird» In dem Gehäuse ist eine Querwand 64 vorgesehen (Fig» 8)s in der sich eine Öffnung 66
für den Durchtritt des Elektronenstrahlbandes befindet. An die Querwand, die gewissermaßen einen Ventilsitz bildet, kann sich
ein rechteckiger Absperrschieber 68 anlegen» Dieser Schieber wird über eine Reihe von hebelartigen Betätigungsstangen 70
betätigt, die an Vorsprüngen 72 des Schiebers angreifen. Wenn der Schieber an die Querwand angedrückt ist, bewirkt eine Drehung
der Betätigungshebel 70 zunächst ein Absenken des Schiebers und dann sein Verschieben in Richtung des Pfeiles f (Fig» 8), wodurch
die rechteckige Durchtrittsöffnung 66 vollständig freigegeben wird. Dieses Absperrorgan gestattet es, den HauptVakuumraum der
Vorrichtung gegen den Fensterblock 58 dicht abzuschließen und
macht es auf diese Weise möglich, das Fenster auszubauen und auszuwechseln, ohne daß das Vakuum im Innern der Bestrah.lungsvorrich.4i
tung abfällt«
Diesem Kennzeichen kommt große Bedeutung zu, weil das große Volumen des unter Vakuum stehenden Teiles der Vorrichtung eine
relativ lange Pumpen-Arbeitsdauer bedingt, um auf das erforderliche
Vakuum gebracht zu werden»
Der Pensterblock 58 besteht aus einem Durchtrittskörper 74, der an seinem oberen leil einen Verbindungsflansch 76 aufweist,
der mit dem Plansch 72 des Formkörpers 56 verbunden wird, diese
beiden !Mansche können miteinander■durch nicht dargestellte
Verbindungsmittel, beispielsweise Schraubenbolzen, verbunden werden; eine ovale Ringdichtung 78 (Pig, 8) innerhalb des Flansches
76 sorgt für die Abdichtung der Verbindung. Im Innern des Durchtrittskörpers 74·sind Kanäle 80 für das Hindurchfließen des
Kühlmittels (meist Wasser) und ein Durchtrittsspalt 82 für das
Hindurchtreten der Elektronen vorgesehen» Das eigentliche Fenster 84 besteht aus einer Folie eines Leichtmetalles, die
mit einem im wesentlichen konstanten Wölbungsradius gewölbt ist, der dem Radius der Höhlung der unterseitigen Fläche 86 (Fig. 8)
des Durchtrittskörpers 74 entsprichts an die sich die Folie
anlegte In einer Nut der gebogenen Fläche 86 sitzt eine Dichtung 88β Das Anlegen des Fensters 84 an die Dichtung 88 erfolgt
mittels eines gewölbten, langgestreckten Andrückkörpers 90, der einen Durchtrittsspalt 92 aufweist und durch nicht dargestellte
Mittel, beispielsweise Schrauben, an den Durchtrittskörper
angepreßt werden kann»
Die etwa halbzylindrische Form des Fensters ergibt die
günstigste Beanspruchung des Materials, aus dem dieses Fenster
besteht; die Beanspruchungsbedingungen sind vorteilhafter als bei einem ebenen oder mit doppelter Biegung ausgeführten Fenster»
.,Die Druckkräfte, die auf die Außenseite des Fensters wirken,
wenn im Innern des Hohlraumes der Vorrichtung ein hohes Vakuum herrscht, führen lediglich zu Zugspannungen in dem Material und
nicht zu unerwünschten Scherkräften*
Um zu vermeiden, daß die Seitenwände des kastenartigen Gehäuses 34 durch das Elektronenbombardement beschädigt werden,
sind im'Innern dieses Kastengehäuses etwa dreieckig geformte
Schirmelektroden.93 vorgesehen, die trichterförmig im Innern ' des Gehäuses angeordnet sindo Diese Elektroden, die auf ein
geeignetes Potential gebracht werden, schützen die Wände aus Epoxyharz und ergeben gleichzeitig eine Beschleunigung der
Elektronen,» Die in Figo 5 veranschaulichte Ausbildung und Anordnung
dieser Elektroden kann durch andere Ausbildungen und Anordnungen ersetzt werden, beispielsweise durch zueinander parallele
Platten,.die im Innern des kastenartigen Gehäuses mit Abstand voneinander angeordnet sind und einen rechteckigen zentralen SpaHr
haben, durch den das Elektronenstrahlband hindurchtritt.
Die Speisung der Elektronenkanone, der Beschleunigungselektroden, der Schutzelektroden und der Magnetwicklungen
erfolgt aus einer Gesamtanordnung F9 die nunmehr beschrieben
wird ο
Zur Speisung des Emissionsdrahtes 18 der Elektroenenkanone
C dient eine Gleichstrom-Dynamomaschine 94, die τοη einem an
dem Gestell der Vorrichtung festgelegten Motor 96 angetrieben
wird= Der Antrieb erfolgt über eine, isolierende Welle 98, da das Gestell mit Masse verbunden ist und die Dynamomaschine von
dem unter Hochspannung stehenden oberen Vorrichtungsteil getragen wirdo Gleichzeitig mit der Dynamomaschine 94 treibt die isolierende
Welle 98 einen Wechselstromgenerator an, der in der Darstellung gemäß Pigο 5 durch die Dynamomaschine 94 verdeckt wird
und der die zur Speisung der Elektroden der Elektronenkanone dienende leistung liefert» Die Hilfsspannungen werden in den
Speisegeräten 100 und 102 hergestellt, die mit der Extraktionselektrode bzwo dem Reflektor verbunden sind=,
Die Hochspannung für die Beschleunigung der das Elektronenstrahlband
bildenden Elektronen liegt zwischen der durch das Gestell 36 und die gesamte Austrittsanordnung D' gebildeten
Masse und einem Kopfteil 104, der für Hochspannung isoliert ist» Dieser gesamte Kopfteil wird über ein Hochspannungskabel
106 aus einem elektrostatischen Hochspannungsgenerator gespeist, der außerhalb der Bestrahlungsvorrichtung liegt und nicht dargestellt
isto
Die Wicklungen der Elektromagnete werden aus einem Gerät
gespeist, dem die notwendige leistung von dem Wechselstromgenerator
geliefert wird, den der Motor 96 antreibt»
Die gesamte elektrische Speise= und Regelanordnung P ent-
hält außerdem nicht dargestellte Sicherungsvorrichtungen und ein
Gerät 112. für die zeitliche Überwachung der Heizung des Emissionsdrahtes; dieses Gerät hat die Aufgabe, die Zerstörung des
Emissionsdrahtes durch vorzeitiges Anlegen der Spannung an die
anderen Elektroden zu vermeiden«. Die Einstellung der Speisespannungen
der unterschiedlichen Elektroden erfolgt über Potentiometer oder Spannungsregler j wie 1Hj die mit den Speisegeräten
über nicht dargestellte Leitungen verbunden sind» Jedes dieser Potentiometer wird von einem Motor 116 angetreieben, mit
dem es über eine isolierende Stange 118 verbunden ist. Me Motoren 116 werden ferngesteuert und können Empfänger elektrische!
Fernsteuer-Systeme sein. Die Motoren 116 sind an dem mit Masse
verbundenen Gestell befestigt5 die isolierenden Stangen 118
erlauben es, die auf dem Potential der Hochspannung liegenden Potentiometer zu steuern.
Die !"ig. 5 zeigt schließlich - mit strichpunktierten Linien einen
Förderer, der für die mehr oder weniger stetige Bestrahlung von Bandmaterial mit ß-Strahlen ausgelegt ist» Das zu bestrahlende
Band 120 wird von Rollen 122 geführt, die beiderseits.der
Austrittsöffnung des Fensters liegen^ das Band rollt in geringem
Abstand unterhalb des Fensters senkrecht zur Breitenausdehnung
des Elektronenstrahlbandes hindurcho Auf diese Weise wird die Bestrahlung des Bandes wesentlich gleichmäßiger als bei einer
Bestrahlungsvorrichtung, in der ein Elektronenstrahl hin- und hergeschwenkt wird.
Die nunmehr folgenden Zahlenangaben beziehen sich auf ein
hergestelltes Bestrahlungsgerät, sie sind lediglich als "beispielsweise
Angaben zu werten»
Die wesentlichen Teile des Bestrahlungsgerätes befinden sich in einer kastenartigen Kammer, in der ein Vakuum in der
Größenordnung von 10 J mm Hg aufrechterhalten wird«. Die Elektronenkanone
liegt an einer Spannung von 300 bis 400 kY gegenüber der Strahlen-Austrittsanordnung.. Das erzeugte Elektronen-
--s'trahlband führt eine Stromstärke von 10 mA auf seiner Länge von
etwa einem Meter»
Das Austrittsfenster} das aus einer Aluminiumlegierung
besteht, hat eine Stärke von 40 /u und eine Länge von etwa
100 cm. Der Wechselstromgeaerator und die Dynamomaschine werden von einem mit 3000 U/min laufenden Motor angetrieben» Der
Wechselstromgenerator liefert eine Wechselspannung von 110 V
an die Speisegeräte der Elektroden und der Elektromagnete. Die
Dynamomaschine liefert den Strom für die Beheizung des Emissionsdrahtes, der mit 30 A und 3 V gespeist wird»
Die !Teuerung ist in keiner Weise auf das nur zur Erläute-.
rung beschriebene Ausführungsbeispiel begrenzt5 es dürfte klar
sein, daß in den Einzelheiten Abwandlungen vorgenommen werden . können, ohne den Rahmen der Neuerung zu verlassen^ der durch die
folgenden Ansprüche gegeben ist»
Claims (6)
1. Beschleunigungs- und Fokussiervorrichtung für Elektronen,
die eine Elektronenkanone enthält, welche in einem sehr weitgehend evakuierten Gehäuse angeordnet ist und ein Elektronenstrahl·
band erzeugt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung Fokussierungsmagnete enthält, welche ein magnetisches PeId erzeugen, dessen Kraftlinien im wesentlichen
senkrecht zur Achse der Bewegungsrichtung der das Band bildenden Elektronen un_d zumindest in dem zentralen Teil des Bandes
parallel zu diesem verlaufen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Magnete die Ausbildung eines Magnetfeldes bewirkt,
das an den Enden des Elektronenstrahlbandes eine senkrecht zu
diesem Band gerichtete Komponente enthält^ die in dem einer flachen Verbreiterung des Bandes entsprechenden Richtungssinn
liegt»
3° Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Magnete aus magnetisieren Stäben bestehen, die parallel
zu dem Elektronenstrahlband und senkrecht zur Achse der Elektronen-Bewegungsrichtung
liegen®
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2S dadurch gekennzeichnet,
daß die Magnete aus Spulen bestehen^ die gegebenenfalls magnetisierbare
Kerne enthalten»
5« Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 und 4? dadurch gekennzeich-
net, daß die Elektronenkanone die folgenden Elemente umfaßt: einen Emissionsdraht, einen gegenüber dem Emissionsdraht an
negativer Spannung liegenden Reflektor, eine Extraktionselektrode,
die an einer höheren Spannung als der Emissionsdraht
liegt und einen Austrittsspalt aufweist, sowie Fokussierelektroden, die auf "beiden Seiten des Elektronenstrahlbandes
in Strahlrichtung vor der Extraktionselektrode angeordnet „sind und auf einem Potential liegen, das zwischen dem des
Emissionsdrahtes und dem der Extraktionselektrode liegt«
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Strahlrichtung hinter den Fokussierungsmagneten eine
Austrittsanordnung für das Elektronenstrahlband vorgesehen ist, die aus einem Fensterblocks der mit einem dünnen, in der
Bahn des Elektronenstrahrbandes liegenden, aus einer Leichtmetallegierung
hergestellten Fenster versehen ist, und einem zwischen dem evakuierten Innenraum der Vorrichtung und dem
Fensterblock liegenden Formkörper mit einem Absperrorgan besteht, der eine Querwand, enthälts in der eine Öffnung für das Elektronenstrahlband
liegt, welche durch das Absperrorgan abschließbar ist, das seinerseits mit Betätigungsmitteln verbunden
ist, die eine Bewegung des Absperrorganes aus einer Stellung, in der es die Öffnung dicht verschließt, in eine andere
Stellung gestatten, in der es die Öffnung freigibt»
7« Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Fensterblock ein Fenster enthält } das aus einem die Form
eines Halbzylinders aufweisenden Blatt einer Leichtmetall^e-
gierung testeht und dessen Ränder zwischen einem eine innere
Wölbung tragenden Teil und einem eine äußere Wölbung tragenden Teil eingespannt sind, die beide einander deckende Austrittsspalte für das Elektronenstrahlband aufweisen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR886367A FR1320833A (fr) | 1962-01-30 | 1962-01-30 | Dispositif accélérateur et focalisateur de particules chargées |
FR921170A FR82930E (fr) | 1962-01-30 | 1963-01-11 | Dispositif accélérateur et focalisateur de particules chargées |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1870886U true DE1870886U (de) | 1963-04-25 |
Family
ID=26194154
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1963C0010137 Expired DE1870886U (de) | 1962-01-30 | 1963-01-30 | Beschleunigungs- und fokussiervorrichtung fuer geladene teilchen. |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE627753A (de) |
DE (1) | DE1870886U (de) |
FR (1) | FR82930E (de) |
GB (1) | GB988025A (de) |
LU (1) | LU43110A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FI70346C (fi) * | 1983-05-03 | 1986-09-15 | Enso Gutzeit Oy | Anordning foer aostadkommande av en elektronridao |
-
0
- BE BE627753D patent/BE627753A/xx unknown
-
1963
- 1963-01-11 FR FR921170A patent/FR82930E/fr not_active Expired
- 1963-01-21 GB GB253263A patent/GB988025A/en not_active Expired
- 1963-01-30 LU LU43110D patent/LU43110A1/xx unknown
- 1963-01-30 DE DE1963C0010137 patent/DE1870886U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR82930E (fr) | 1964-05-08 |
GB988025A (en) | 1965-03-31 |
BE627753A (de) | |
LU43110A1 (de) | 1963-03-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102006062667B4 (de) | Vorrichtung für die Ausgabe von Hoch- und/oder Niederenergieröntgenstrahlen | |
DE2933831C2 (de) | Ringförmige Röntgenröhrenanordnung eines Computer-Röntgen-Tomographiegeräts | |
DE102007050035B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Ablenkung eines Strahls elektrisch geladener Teilchen auf eine gekrümmte Teilchenbahn | |
DE2229825C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines energiereichen Elektronenstrahls | |
DE3004546C2 (de) | Penning-Zerstäubungsquelle | |
DE3050343T1 (de) | Entrichtung zur Bestrahlung von Objekten mit Elektronen | |
DE2730985C2 (de) | Bestrahlungsvorrichtung unter Verwendung geladener Teilchen | |
DE2417288A1 (de) | Zerstaeubungsvorrichtung | |
DE2937004A1 (de) | Chromatisch korrigierte ablenkvorrichtung fuer korpuskularstrahlgeraete | |
DE2900516A1 (de) | Vorrichtung zur erzeugung einer roentgenbremsstrahlung | |
DE2335821A1 (de) | Teilchenbeschleuniger | |
DE102010048276A1 (de) | Ionentransporter, Ionentransportverfahren, Ionenstrahlstrahler und medizinischer Teilchenstrahlstrahler | |
DE2431036A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufnehmen von roentgenbildern | |
EP3642861B1 (de) | Vorrichtung zum erzeugen beschleunigter elektronen | |
DE102017104509A1 (de) | Vorrichtung zum Erzeugen beschleunigter Elektronen | |
DE2041422A1 (de) | Elementanalysator | |
DE1565881A1 (de) | Verfahren zum kontrollierten Beheizen eines Targetmaterials in einem Hochvakuum-Elektronenstrahlofen und Anordnung zur Durchfuehrung desselben | |
DE1906951C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung einer Schar von Elektronenstrahlen | |
DE1870886U (de) | Beschleunigungs- und fokussiervorrichtung fuer geladene teilchen. | |
DE1253836B (de) | Elektronenstrahleinrichtung | |
DE2454796C2 (de) | Verfahren zur Langzeitspeicherung von Gasen und Vorrichtung zum Implantieren eines zu speichernden Gases in einem metallischen Festkörper | |
DE2258364B2 (de) | Verfahren zur Erzeugung eines elektrostatischen Bildes auf einem dielektrischen Blatt mittels Röntgenstrahlen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2317748A1 (de) | Ablenkvorrichtung zur umformung eines schmalen strahlenbuendels energiereicher elektronen in ein breites strahlenbuendel gewuenschter querschnittsflaeche | |
DE2505173A1 (de) | Roentgenaufnahmeanordnung mit einer gasgefuellten kammer | |
DE2164207C3 (de) | Einrichtung zur Bestrahlung mit energiereichen Elektronen |