DE1870244U - Kupplungsstueck zur gasdichten loetverbindung der stossstellen ineinander liegender rohre. - Google Patents
Kupplungsstueck zur gasdichten loetverbindung der stossstellen ineinander liegender rohre.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F9/00—Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
- F28F9/26—Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators
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- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Non-Disconnectible Joints And Screw-Threaded Joints (AREA)
Description
Die E'euerung "betrifft eine gasdioiite !lötverbindung der Stoßsteilen
eines Mantelrohres und mindestens eines in diesem im wesentlichen parallel angeordneten Innenrohres mittels
eines Kupplungsstückes*
Das Kupplungsstück, das zwischen die Stoßstellen
eingefügt wird, weist dabei folgende Merkmale aufr
Kontaktflachen für die Enden sämtlicher Rohre,
Kanäle zur !Fortsetzung der wirksamen Rohrquerschnitte, Ijagerstellen
für das für die Kontaktflächen bestimmte lötzusatz-
-mittel, eine für die zum lötvorgang erforderliche Wärmezufuhr'
geeignete Oberfläche und Wärmeleitbrüoken von dieser
■ _ 2 *-■
Oberfläche an die Kontaktflächen, um die an die Oberflächen
übermittelte Wärme durch das und von dem Kupplungsstück
an die Stoßstellen möglichst gleichzeitig und gleichmässig übertragen ;zu können*
Die Anordnung "von mindestens'einem Innenrohr
in einem Mantelrohr ist im Apparatebau nicht neu» Um derartige Rohranordnungen miteinander zu verbinden, gibt es
bisher im wesentlichen zwei Ausführungen. Entweder werden zwischen die Dichtflächen an den gegenüberliegenden Rohrenden
elastische Dichtungen eingelegt, die alle mittels eines
Flansches eingespannt sind oder das Innenrohr ist vor der
'Verbindungsstelle durch das Außenrohr nach außen geführt und die Rohre sind unabhängig voneinander durch an sich
bekannte Mittel verbunden. Solche Ausführungsformen beanspruchen
viel !Platz, der oftmals im Apparatebau nicht in ausreichendem Maße zur Verfügung steht. Die erste Ausführung
hat außerdem die unvorteilhafte Eigenschaft, daß sie sich
für hohe Drücke beziehungsweise Druckunterschiede oder für
Vakuum in den Rohren, für die Tieftemperatürtechnik oder
■bei nennenswerten Spannungsunterschieden durch unterschiedliche
Wärmeeinwirkungen nicht eignet, da die ihr eigentüm-.. liehe Herstellungsungenauigkeit ein weiches für diese Verhältnisse ungeeignetes Dichtungsmaterial erfordert.
:Bei der' zweiten Ausführungsform ist im Bereich
der Verbindungsstellen das Anordnungsprinzip "Innenrohr im
Mantelrohr'*' nicht aufrecht erhalten, wag äiese Verbindungen
in allen lallen, wo dieses Anordnungsprinzip "beibehalten
werden muß, ungeeignet macht* Zum Beispiel ein Rohr, in dem
ein gefahrverursachendes Medium zum Beispiel ein giftiges
oder radioaktives Gas ist, muß mit einem Mantelrohr umgeben
sein, in dem zum Schütze gegen das Austreten des im Xnnenrohr
transportierten Mediums ein Medium geleitet ist, das laufend auf seinen Seinheitsgrad, beliejaungsweise »Anteil an Medium
aus dem inneren Rohr geprüft wird, so daß bei Auftreten der leichtesten Undichtheit sofort entsprechende Gegenmaßnahmen
ergriffen werden können.
Die vorliegende feuerung zeigt eine Rohrverbindung, bei der das Schutzprinzip aufrecht erhalten ist* Die■
erfindungsgemäße !lötverbindung stellt eine gegen mechanische
Beanspruchungen sehr ,feste, in einem ä,ußerst weiten temperaturbereich
bis zu tiefsten Temperaturen höhen Dichtheitsforderungen bei großen Druckunterschieden entsprechende .und durch
Warmezuführung an die zugängliche Oberfläche des Kupplungsstückes wieder lösbare Rohrverbindung dar. Sie hat den Yorteil,
daß selbst beim wiederholten Zusammenlöten und Auseinandertrennen die Stoßstellen in brauchbarer Form erhalten bleiben,
und daß alle, komplizierten Dichtungen, genau herzustellende und daher empfindliche-Dichtflächen an den Stoßstellen und aufwendige
Schraubverbindungen etc. entfallen.
Die weitere besondere Eigenschaft, daß die er-
findungsgemäße Lötverbindung mittels Manipulatoren oder Fern—
betätigung· ausführbar igt, macht diese gegenüber den besagten
Ausführungsarten in hohem Maße überlegen.
So können zum Beispiel die Verbindungsstellen
der Rohrleitungen an Stellen liegen, die nach dem Zusammensetzen der Bohrleitungen nicht mehr direkt zugänglich sind,
wie das zum Beispiel im Reaktorbau vorkommen kann. In diesen Fällen, kann zum Verbinden oder Auflösen der Rohrstösse um
die zu erwärmende Oberfläche des Kupplungsstückes: eine Wärmequelle
gelegt werden, die durch Fernbetätigung ein- und ausschal tbar ist, und die eventuell durch Manipulatoren zu und
von diesen Stellen gebracht werden kann. Diese Wärmequelle kann z.B.. ein in Zangenart ausgebildeter Ringbrenner sein,
dessen Flammen durch Fernbetätigung entzündbar sind oder auch eine diesem Brennerring äquivalente Ausführung, die auf
elektrischem Wege durch Widerstand oder Induktion die zur Lötverbindung notwendige Wärme erzeugt.
In zweckmäßiger Weise kann das Xupplungsstück
mit Ringnuten versehen sein, in die die Rohrenden einsteckbar sind. Bei einem derartigen Kupplungsstück mit Ringnuten kann
zweckmäßigerweise am Grund der-Ringnuten der Lötzusatz eingelagert
sein. Um eine gleichzeitige und gleichmäßige Erwärmung der Kontaktflächen zum Beispiel der Ringnuten zu gewährleisten,
ist es zweckmäßig,· diese in axialer Richtung versetzt anzuordnen,
insbesondere so., daß die von der zu erhitzenden Ober-
a* 5 _ ' ■
fläche in radialer Richtung entfernteren Kontaktflachen in
axialer Richtung näher an dieser liegen.
In den Figuren sind Äusführungsbeispiele der
erfindungsgemäßen Verbindung mit Hilfe des KupplungsStückes
dargestellt·. - "
Figur 1 zeigt einen Längsschnitt durch die Verbindungsstelle
eines Mantelrohres und eines in diesem zentralangeordneten Innenrohres»
Figur 2 zeigt einen Querschnitt durch das in Figur 1 verwendete
Kupplungsstück.
Figur 3 zeigt einen Längsschnitt durch eine Rohrverbindung
Figur 3 zeigt einen Längsschnitt durch eine Rohrverbindung
mit einem Mantelrohr und zwei in diesem parallel angeordneten
Innenrohren.
■Figur 4 zeigt eine Draufsicht auf die Rohrverbindung gemäß
■Figur 4 zeigt eine Draufsicht auf die Rohrverbindung gemäß
Figur 3 · ...-..-
Figur 5 und 6 zeigen im Längsschnitt ein aus zwei zueinander
passenden Hälften bestehendes Kupplungsstück· mit drei koaxial angeordneten Rohren.
Figur 7 bis 10 zeigen verschiedene Beispiele für Kupp lungs -
stücke mit Kreuzungsstellen und Mehrfachverzweigungen. Zft Figur 1 und 2 s" *
Die Stoßstellen eines Mantelrohres 1 und eines koaxial in diesem angeordneten Innenrohres 2 sind mittels eines zylindri-sehen
Kupplungsstückes 3 zu verbinden* Im Kupplungsstück sind
beidseitig Ringnuten 4 und 5 eingearbeitet, in die die Enden
des Mantelrohres 1 beziehungsweise des Innenrohres 2 einsteckbar sind. Um die lichte Weite des Innenrohres 2 auch in
der Zentralbohrung β -des Kupplung«Stückes 3 aufrechtzuerhalten,
sind die Rohrenden-etwas aufgeweitet. Die Verbindung
der ringförmigen Querschnitte zwischen dem Innenrohr 2 und dem Außenrohr 1 ist durch die Bohrungen 7. im Kupplungsstück
3 hergestellt» Vor dem Einstecken der Rohrenden wird vorzugsweise ringförmig gestaltetes Lötzusatzmittel 8 und 9 in. den
G-rund der Ringnuten 4 und 5 eingelegt. Die Wärmezufuhr erfolgt
vornehmlieh an der mittleren Zone der ausseren Oberfläche
des Kupplungsstückes 3... Die Wärme wird im Kupplungsstück 3 zur ausseren Ringnut 4 und Stoßstelle und über die
Wärmebrücken 10 zwischen den Kanälen 7 zur inneren Ringnut 5
und Stolstelle geleitet, so daß die Erhitzung auf -Löttemperatur zumindest nahezu gleichzeitig und gleichmäßig an allen
Stoßstellen erfolgt. Das Lötzusatzmittel (Lötgut, und Ilussmittel)
fließt nach Erreichen der Lottemperatür in alle ■ .
zylindrischen Spalte zwischen den Ringnut o.ber flächen und -den
Oberflächen ider Rohrenden, wodurch nach der Abkühlung einemechanisch
feste und äusserst gasdichte Verbindung;entsteht* Nachdem die Erhitzung der Stoßstellen und des Lötzusatzmittels
auf einen zum Löten erforderlichen &rad erreicht, ist,
kann durch ein axiales Aneinanderschieben der Stoßstellen
' in Richtung der Pfeile .11 das Einfließen des flüssigen Lotes in die Spalte zwischen den Stoßenden und d,en Ringnut ob er flä-
chen "begünstigt werden, wodurch in Hinsicht der G-asdichtheit
besonders zuverlässige ringförmige Lötungen mit einem etwa
U-förmigen Querschnitt entstehen* Durch diese axiale Verschiebung der Rohre ist 'der Zeitpunkt der eigentlichen Lotung
und somit das Ende der Erhitzung genau bestimmbar. Die Ringnuten
4 und 5 sind-am Eintritt etwas angefe-ast, um ein leichteres
Einstecken der Rohrenden zu ermöglichen und um beim Lötvorgang überschüssiges Lötzusatzmittel aufzunehmen, so
daß dieses nicht in die Strömungsräume, der durch die Rohre 1
und '
und 2/durch das Kupplungsstück 3 fliessenden Medien gelangt.
und 2/durch das Kupplungsstück 3 fliessenden Medien gelangt.
Zu Figur 3 und 4: .
■Die Verbindung eines Mantelrohres 12 und zweier in diesem
angeordneten Innenrohre 13 und 14 mittels eines Kjupplungsstüekes
15, das hier bereits an die unteren Stoßenden des
Mantelrohres und der Innenrohre bei 16. beziehungsweise 17, 18 angeschweisst ist, ist dargestellt. Im Kupplungsstück 15
sind die Ringnuten 19 für das eine Ende des; Mantelrohres 12
und 20, 21·für die der Innenrohre 13, 14 eingearbeitet» Die
Ringnuten 19 beziehungsweise 20, 21 sind in axialer Richtung
versetzt angeordnet, so daß die von der zu erhitzenden Oberfläche
an der äusseren zylindrischen Zone 22 des Kupplungsstückes 15 in radialer Richtung entfernteren 20, 21 in axialer
Richtung näher an dieser liegen. Das Lötzusatzmittel 23, 24 und 25 ist hier ebenfalls in ringförmiger lorm beispielsweise
in konische Lagerstellen vor den Ringnuten eingelegt, so daß
8 -
es nach der Erhitzung auf Löttemperatur- in die Spalte zwischen
den Oberflächen der Rohrenden und der Ringnuten einfliessen kann. Das Innere der Innenrohre 13 und 14 und der verbleibende
Raum im Mantelrohr 12 sind mittels der Kanäle 26 und beziehungsweise 28 und 29 miteinander verbunden. Zwischen
den aufgeführten Kanälen sind die Wärmebrücken .30 vorhanden, durch die die Wärme zu den weiter innen liegenden Teilen
der Stoßstellen strömen kann.-Zu Figur 5 und 6s
Ein aus zwei Hälften 41 und 42 bestehendes Kupplungsstück für
drei koaxial ineinander angeordnete Rohre, deren Enden einerseits
bei 43, 44, 45 und andererseits bei 46.', 47, 48 an je
eine Hälfte 41 beziehungsweise42,des KupplungsStückes anschweissbar
sind* dient zur Verbindung:der beiden so entstehenden
Rohrleitungsenden in zu den vorstehenden Figuren
analoger Weise durch Einsetzen der. am Kupplungsende 42 befindlichen
zylindrischen Stege*.49, . :50, 51. in die Ringnute 52,
53, 54t die in der Kupplungshälfte 41 eingearbeitet sind*
Zu Figur 7 und 8s . . _
In ein Kupplungsstück 61 für eine Kreuzungsstelle verschiedener
Rohre mit verschiedenen Strömungsquerschnitten ist eine
aus einem lußenrohr 62 und einem Innenrohr.63 bestehende
Rohrleitung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren in Ringnuten
'64 und 65 einsetzbar und kann mit dem Kupplungsstück gasdicht
und meelianiscli fest jedoch bei Erhitzung lösbar verbunden
werden. Die Figur 9 und 10. zeigen Kupplungsstücke in anderer Ausführung und mit anderer Sage der Durchtrittskanäle.
Schutzansprüche Zeichnungen
Claims (3)
1.. ftasdiehte^Lötverbindung der Stoßstellen eines Mantelrohres
und mindestens eines in diesem im wesentlichen parallel angeordneten Innenrohres, gekennzeichnet durch
ein folgende Merkmale aufweisendes Kupplungsstück
a) Kontaktflächen für die Enden sämtlicher Rohre
b) Kanäle zur !Fortsetzung der wirksamen Rohrquer schnitte
c) Itagerstellen für das für die Kontaktflächen bestimmte
Itöt zusatzmittel
d) eine für die zum Lötvorgang erforderliche Wärmezufuhr
geeignete Oberfläche
e) Wärmeleitbrücken von dieser Oberfläche an die Kontaktflächen*
2. Gasdichte lötverbindung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
. durch Ringnuten, in die- die Rohrenden einsteckbar sind.
3. Gasdichte !lötverbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß am Grund der Ringnuten der Lötzusatz
eingelegt ist.
4· Gasdichte Lötverbindung nach Anspruch 1 und 3» gekennzeichnet durch axial versetzte Anordnung der Kontaktflächen,
insbesondere so, daß die von der zu erhitzenden Oberfläche in radialer Richtung entfernteren Kontaktflächen
in axialer Richtung näher an dieser liegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG27241U DE1870244U (de) | 1963-01-17 | 1963-01-17 | Kupplungsstueck zur gasdichten loetverbindung der stossstellen ineinander liegender rohre. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG27241U DE1870244U (de) | 1963-01-17 | 1963-01-17 | Kupplungsstueck zur gasdichten loetverbindung der stossstellen ineinander liegender rohre. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1870244U true DE1870244U (de) | 1963-04-11 |
Family
ID=33141730
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG27241U Expired DE1870244U (de) | 1963-01-17 | 1963-01-17 | Kupplungsstueck zur gasdichten loetverbindung der stossstellen ineinander liegender rohre. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1870244U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3005964A1 (de) * | 1980-02-16 | 1981-08-27 | Bergin Gmbh, 4720 Beckum | Mehradrige schlauchleitung, insbesondere hochdruckschlauchleitung fuer den untertaegigen bergbau |
EP0303989A2 (de) * | 1987-08-18 | 1989-02-22 | Joh. Vaillant GmbH u. Co. | Stossverbindung für aus zwei konzentrischen Rohren bestehende Rohrschüsse |
EP0416317A2 (de) * | 1989-08-31 | 1991-03-13 | KUNSTSTOFFWERK HÖHN GmbH | Doppelrohrelement |
-
1963
- 1963-01-17 DE DEG27241U patent/DE1870244U/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3005964A1 (de) * | 1980-02-16 | 1981-08-27 | Bergin Gmbh, 4720 Beckum | Mehradrige schlauchleitung, insbesondere hochdruckschlauchleitung fuer den untertaegigen bergbau |
EP0303989A2 (de) * | 1987-08-18 | 1989-02-22 | Joh. Vaillant GmbH u. Co. | Stossverbindung für aus zwei konzentrischen Rohren bestehende Rohrschüsse |
EP0303989A3 (en) * | 1987-08-18 | 1989-12-20 | Joh. Vaillant Gmbh U. Co. | Butt connection for two concentric-pipe lengths |
EP0416317A2 (de) * | 1989-08-31 | 1991-03-13 | KUNSTSTOFFWERK HÖHN GmbH | Doppelrohrelement |
EP0416317A3 (en) * | 1989-08-31 | 1991-10-23 | Kunststoffwerk Hoehn Gmbh | Double-walled pipe element |
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