DE1869336U - Metallfass. - Google Patents

Metallfass.

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DE1869336U
DE1869336U DEM43590U DEM0043590U DE1869336U DE 1869336 U DE1869336 U DE 1869336U DE M43590 U DEM43590 U DE M43590U DE M0043590 U DEM0043590 U DE M0043590U DE 1869336 U DE1869336 U DE 1869336U
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DEM43590U
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MECH FASSFABRIK MUENCHEN JOH D
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MECH FASSFABRIK MUENCHEN JOH D
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D9/00Cradles ; Bassinets

Landscapes

  • Adornments (AREA)

Description

Pata nta π watte
Beetz u. L?rr:prescht ΓΛ-U^U 451*18 1 ß D! p I ο ι-Λ - J r: π ·?. .11 ύ u ro
MUπCh β η 22, Sieinsslorfstralje t0437-8267G-
Joh. DEEXIER & Sohn KG-., München 12, Westendstraße 95
Metallfaß
Sie Neuerung betrifft ein Metallfaß, dessen Bauch
mit Zapfspund
■wenigstens zwei äußere Laufsicken sowie ein Spundloch/zum Anstich am liegenden Paß aufweist.
Der Ausschank aus Bierfässern wird in Norddeutschland überwiegend bei stehendem Paß vorgenommen. Um hierbei auch das im unteren G-riffrand befindliche Bier der Anstichsonde zuzuführen, sind die bekannten Metallfässer am Hinterboden, d.h. gegenüber der Zapflochbüchse des Yorderbodens, mit einem zur Bodenmitte hin verlaufenden Sumpf
ringförmigen ausgestattet, durch den das Bier aus dem . unteren
G-riffrand der Anstichsonöe zufließen kann.
In Südäeutschland wird jedoch vielfach der Anstich am liegenden faß-vorgenommen, wobei sich das am Bauch vorgesehene Spundloch oben befindet. Da der Paßbauch regelmäßig zwei äußere Laufsicken aufweist, konnte bisher das in den Laufsicken im Bereich gegenüber dem Spundloch stehende Bier von der Anstichsonde nicht mit aufgenommen werden. *
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Metallfaß der eingangs genannten Art so auszubilden, daß es auch bei Anstich am liegenden laß restlos entleert werden kann.
437-x947-TWi (7)
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch eine derartige Ausbildung des dem Spundloch gegenüberliegenden Bereiches des Paßbauches gelöst, daß die zwischen den Laufsicken liegende Wandung in diesem Bereich bei liegendem Paß das niedrigste . ^Niveau für den Paßinhalt bildet. ;
In konstruktiver Hinsicht läßt sich der Raumformgedanke 'der Neuerung in verschiedener Weise verwirklichen.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind beispielsweise die in üblicher Weise rund um den Paßbauch ausgeprägten Laufsicken in dem dem Spundloch gegenüberliegenden Bereich -. durch Trennwände gegenüber dem Paßinneren abgeschlossen. - Die Verbindung der Trennwände mit dem Paßbauch kann dabei ..: durch Schweißen oder löten vorgenommen werden.
Bei einer anderen zweckmäßigen Ausgestaltung der Neuerung : sind die in üblicher Weise rund um den Paßbauch ausgeprägten - Laufsicken in dem dem Spundloch gegenüberliegenden Bereich . durch ein Füllmaterial ausgefüllt. Dieses Ausfüllen kann ent- --'--- weder durch Ausgießen oder durch Einsetzen eines geeigneten „
Pormteiles aus Yollmaterial erfolgen, und zwar durch Schweißen, --: Löten oder Kleben,
Neuerungsgemäß ist es jedoch auch möglich, die Laufsik-
; ken in dem dem Spundloch gegenüberliegenden Bereich nachträglieh auf das in diesem Bereich flach ausgeprägte Paß außen aufzusetzen. Die. lauf sicken können hierbei durch Schweißen,, Löten oder Kleben.mit dem Paßbauch verbunden werden.
Bei einer weiteren günstigen Ausgestaltung der Neuerung * weist der Paßbauch in dem dem Spundloch gegenüberliegenden
iSaSi-r :
■5B2555S-: --"■
Bereich eine die beiden Laufsicken miteinander verbindende Ausbuchtung auf. Auch auf diese Weise wird erreicht, daß die zwischen den Laufsicken liegende Wandung in dem dem Spuhdloch gegenüberliegenden Bereich des Paßbauches bei •-,liegendem Faß das -.niedrigste' Niveau bildet, so daß das Paß vollständig entleert wird. :
Einzelheiten der Neuerung gehen aus der folgenden Beschreibung einiger in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele hervor. Es zeigen:
;': Fig. 1 einen Schnitt durch ein bekanntes Metallfaß im liegenden Zustand;
Pig. 2 einen Teilschnitt durch den neuerungsgemäß ausgebildeten Teil des Paßbauches gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
Pig. 5 bis 5 je einen entsprechenden Teilschnitt eines weiteren Ausführungsbeispieles d er Neuerung;
Pig. 6 einen Querschnitt durch ein neuerungsgemäßes » ν Paß mit einer die beiden Laufsicken verbinden
den Ausbuchtung;
._ -7;- ;* Pig. 7 einen^der Darstellung der Pig. 2 bis 5 ent-
::; sprechend en .JTeilschnitt durch den dem Spund-
' ■ loch gegenüberliegenden Bereich des Paßbau-
; :"" ches für das Ausführungsbeispiel gemäß Pig.6.
'■■■ Bas in Pig. 1 dargestellte bekannte Paß 1 weist außer ::; dem für einen Ausschank bei stehendem Paß bestimmten Spund-, •loch 2 ein am Paßbauoh vorgesehenes Spundloch 5 für den * Anstich am liegenden Paß sowie zwei rund um den Paßbauch ausgeprägte laufsicken 4,5.auf. Der am Boden gegenüber dem ,Spundloch 2 vorgesehene ee Sumpf 6, der ein rest- * durch den Zapfspund hindurch erfolgenden
■ηί-Sti'
loses Entleeren des.Passes beim Ausschank aus dem .stehenden ■ Faß ermöglicht, interessiert im vorliegenden Zusammenhang nicht.
ΐ- Wie sich aus Pig. 1 ohne weiteres ergibt, bleibt beim ■■-. .-press ionsausschank aus dem liegenden Paß in den Lauf sicken 4,5 i'in dem dem Spundloch/gegenüberliegenden Bereich Bier zurück, '.-das der Anstichsonde nicht zufließt.
Zur Vermeidung dieses Kachteiles ist neuerungsgemäß der dem Spundloch 3 gegenüberliegende Bereich des Paßbauches so ausgebildet, daß die zwischen den laufsicken 4 und 5 liegende Wandung in diesem Bereich bei liegendem Paß das niedrigste ,Niveau für den Paßinhalt bildet.
Bei der Ausführung gemäß Pig. 2 ist dies dadurch er-■·■·'reicht,-äa-ß die in üblicher Weise rund um den Paßbauch ausgeprägten Laufsicken 4,5 durch aufgeschweißte oder aufgelötete Trennwände 7,8 gegenüber dem Paßinneren abgeschlossen sind.
:; Bei der Ausgestaltung gemäß Pig. 3 sind die Laufsicken " 4,5 wiederum in üblicher Weise rund um den Paßbauch ausge- :- prägt und in dem dem Spundloch 3 gegenüberliegenden Bereich ,-:durch ein Füllmaterial ausgefüllt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Pig- 4 ist der Paßbauch 9 in dem dem Spundloch 3 gegenüberliegenden Bereich flach (d.h. ohne Laufsicken) ausgebildet, während die als
;.·■: . ' außen
Formteile hergestellten Laufsicken 4a,5a nachträglich/aufge-
;.:"setzt und durch Schweißen, Löten oder Kleben mit dem Paßbauch 9 verbunden sind. ·>
Das Ausführungsbeispiel gemäß Pig. 5 entspricht der Anordnung gemäß Pig. 4, mit dem einzigen Unterschied, daß die-Laufsicken 4b,5b hier durch Formteile aus Vollmaterial gebildet werden.
; Bei dem in Pig» 6 dargestellten weiteren Ausführungsbei-. spiel der !Teuerung weist der Paßbauch in dem dem Spundloch gegenüberliegenden Bereich eine Ausbuchtung 10 auf, die die beiden Laufsicken miteinander verbindet.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    :" 1 . Metallfaß, dessen Bauch wenigstens zwei äußere laufsicken
    mit Zapfspund
    y: sowie ein Spundloch/zum Anstich am liegenden Faß aufweist,
    ,gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung des dem Spundloch (3) gegenüberliegenden Bereiches des Faßbauches, daß die zwischen den Laufsicken (4,5) liegende Wandung in diesem Bereich bei liegendem Faß das niedrigste Niveau für den Faßinhalt bildet.
    2« Faß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in üblicher Weise rund um den Faßbauch ausgeprägten laufsicken (4,5) in dem dem Spundloch (3) gegenüberliegenden Bereich durch Trennwände (7,8) gegenüber dem Faßinneren abgeschlossen sind (Fig. 2).
    3. Faß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in üblicher Weise rund um den Faßbauch ausgeprägten laufsicken (4,5) in dem dem Spundloch' (3) gegenüberliegenden Bereich durch ein
    •-Füllmaterial ausgefüllt sind (Fig. 3) .
    4. Faß nach Anspruch 1," dadurch gekennzeichnet, daß die laufsicken (4a,5a bzw. 4b,5b) in dem dem Spundloch (3) gegenüberliegenden Bereich nachträglich auf das in diesem Bereich flach ausgeprägte Faß aufgesetzt sind (Fig. 4,5).
    5. Faß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Faßbauch in dem dem'Spundloch (3) gegenüberliegenden Bereich eine die beiden laufsicken (4,5) miteinander verbindende Ausbuchtung (10) aufweist (Fig. 6,7).
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