DE1867618U - Formwerkzeug. - Google Patents
Formwerkzeug.Info
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- DE1867618U DE1867618U DEM39643U DEM0039643U DE1867618U DE 1867618 U DE1867618 U DE 1867618U DE M39643 U DEM39643 U DE M39643U DE M0039643 U DEM0039643 U DE M0039643U DE 1867618 U DE1867618 U DE 1867618U
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C33/00—Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
- B29C33/38—Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor characterised by the material or the manufacturing process
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
- Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Dr.-lng. M. Louis ' n ·' „ ' " : '
. w. Louis Ρ·^689 9 78 - -Z11B1
Patentanwälte ,
Dr# Hermann Et Mailer KG in Bergneustadt
Formwerkzeug
Die Erfindung bezieht sicia auf ein heiz- und kühlbaree
Formwerkzeug zur spanlosen Herstellung von Gegenständen,
dae aus einer dünnwandigen Formfläche und einer^die Formfläohe
gegen einen Formkasten abstützenden Hinterfütterung aus kugelartigen Metallkörpern besteht»
Derartige Formwerkzeuge finden ν or allem als Spritzgußformeai,
insbesondere als Formen zum Spritzen von Gegenständen aus Kunststoff Anwendung. Der Vorzug dieser Formwerkzeuge besteht
darin, daß sie verhältnismäßig leicht und rasch herstellbar sind und ,daß die Hint er fütterung porös ausgebildet»
werden kann, um zwecks Verbesserung des Spritzprozesses und
Verkürzung der Zeitspanne eines Sprit»Vorganges ein Heiz-
oder Kühlmittel entsprechend dem Ablaufl;des ßpritzvorganges
durch die Einterfütterung hindurchleiten zu können.
jüs sind Formwerkzeuge bekannt, bei denen die Hint er fütterung
der Formfläche aus Metallkugeln besteht, die durch einen tiberzug
aus einem Kunstharz-Bindemittel miteinander verbunden sind,- um zu vermeiden, daß sich die Kugeln unter der Ein·*
wirkung der Spritzdruckkräfte gegeneinander verschieben» Derartige
Formwerkzeuge haben den erheblichen Kachteil, daß nur solche Materialien, beispielsweise Kunststoffe, in ihnen
verarbeitet werden können, deren Verarbeitung^temperatmr be*
25 trächtlich unterhalb der Erweichungstemperatur des
/DU '
12.9.1961
12.9.1961
Bindemittels liegt. Denn es besteht die Qefahr» d&i das
Kunst&arss-Bindemittel bei höheren Temperaturen erweicht oder
sieh zersetzt, bo daß die erforderlich© Steifigkeit und D
Festigkeit der Hint er fütterung nicht mehr vorhanden ist. ^
Is besteht ferner die Gefahr, daß das weich gewordene Kunstharz~Blndemittel verläuft und die Hohlräume zwischen
den Metallkugeln verengt oder gar verstopft werden, so daß die Porosität der Hint er fütterung verlorengeht und ein Heizoder
Kühlmittel nicht mehr durch diese hindurchgeleitet werden kann. Außerdem weist das Bindemittel keine ausreichende
chemische Beständigkeit besonders gegen Heißdampf als Heizmittel und Wasser als Kühlmittel auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile
zu vermeiden und die Festigkeit der Hint er fütterung unter Beibehaltung ihrer Porösität und die Sicherung sämtlicher Teile
des Formwerkzeugs gegen gegenseitige Terschiebung zu erhöhen, um die Anwendung eines Formwerkzeugs der eingangs genannten
Gattung bei höheren Betriebstemperaturen, als es die bekannten Ausführungsarten erlauben, au ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Metallkörper mit einem metallischen Überzug versehen sind, dessen Schmelztemperatur unterhalb der Schmelztemperatur der
Metallkörper und oberhalb der bei der Benutzung des Formwerkzeugs auftretenden Höchsttemperatur liegt, und durch Erhitzen
der Hinterfütterung auf die Schmelztemperatur des Überzugsmetallß
an ihren Berührungsatellen metallisch verbunden sind.
Die metallische Verbindung kann in einfacher Weise durch Zusammensintern der Metallkörper erfolgen. Is kann aber auch
ein lötfähiger Metallüberzug verwendet werden, alt dem die
ve#eefee& e&d. 2te*e& <Ü& atfAllioeh* Verbindung der Ietallk8rper aitoigagde* wird «sine seör
Starrheit und Druckfestigkeit der gi&te?:f&tte£üttg
so dal vermieden wird, da$ untör 4er SinwirMing hob«?
krafte sioh die Metallkörper geg
sioh. die dünne formfläen© defoünlert«' 1© wird
erreicht, (äsuß Materialien mit feedeütead «hölieafer
tumgstemperatur als der bei &e& bisher enwencBbaren Matea?!-*
alien aaftjeetenclen f ©mperatur verarbeitet werden kö2üa@mi
olme üa3 «ine Herabsetzung der Porösität der Hint er fütterung
oder die Gefahr einer gegenseitigen ?ersojbiieteans
werkzeugteile eintritt. Die iaöo&ste Betriebstemperatur
Formprerkseugs kann nahezu so hocn sein wie die Sistertesärperatur
der Metallkörper» Bas foriwerkzeug eignet siG& daiier
auch zum
Die Starrkeit und festigkeit des Fomwerkfceugs kann ©rfindungsgejnäB
dadurch noch erJaäht -werden, daß amen auf der Innen
seite der in an sich, bekannter i'eise aus Metall besteilenden
formfläohe u&ß/o&er des aetalliseii®B. lormkastens der ae~
tallisehe Überzug aufgebracht ist. &eaäB einem weiteren
Merkmal der Brfindung kann äierbei der formkasten wenigstens
einmal horizontal unterteilt sein, wobei s©in® ^eile gegen
seitliche Yersciiiebung gegeneinanäe-r gesickert ©ind. Sarah
die metallische Ttrbindung der Metallkärper der Hinterfütterung
mit den einzelnen lafementeiilen de« formkasten©
diese auoh unter BlQh fest aiteinander ve^tmxtdentt 00 dag
die BaJamenteil© nicht voneinander abheben
teilung des föratkastens Mt den T^rtöü, toJS
τοη einleime» Eahmeniieilea 4© &aöh Bedarf beliebig UBd unterschiedlich hohe Forsiklisten
ettilt wenden können.
eimern weiteren Merkmal der Erfindung werden die FormwerkaeugMlften
auf Bodenplatten, die mit; gegenseitigen Mahnungen» vorÄttgisweis© mit iiihrungsssämlen baw. Führungsfeülsen»
Y6rsejb.es. sind» gegen seitliche Verschiebung gesichert. Durch
diese Maßnahmen wird die Präzision des Formwerkzeugs und damit
die Maßhaltigkeit dei kergestjellteß Gegenstände erhöht,
da sich die "beiden 3?omwerj£zeia.ghalften nicht mehr gegeneinander
versehieben odej? verdrehen können und beim öffnen und
Schließen des formwerkaeugs zueinander exakt geführt werden.
Bei d&r Verwendung als Spritzgußform kann' das Formwerksseug
vorteilhafter derart ausgebildet sein^ daß der durch eine
Bohrung in der Bodenplatte der einen 'Formwerk&eughälfte
hindurehgeführte inspritakanal in dieser Bohrung in kunststoff
gebundenen Metallkörpern eingebettet ist. 'Dem "Vorteil
dieser Ma.Bnahm© besteht darin, daß die Bohrung in der Bodenplatte
genügend groß bemessen werden kann, um unterschiedlich
dioke Anspritakanale öder auch einen inspritskanal, der an
einer der Bohrung nicht genau gegenüberliegenden Stelle der
formflache mit dieser metallisch yerbund^n ist, durch die
Bodenplatte hindurchführen zu können ο Durch die Einbettung
in kunststoff gebundenen Metallkörpern erhält der Anepritz-·
kanal in &e$ Bohrung eine s@hi? hohe festigkeit gegen seitliche
|Qs?li.it@| so äaB der iUßspritzkanal sich o- nicht
a^hr im der Bohrung der Bodenplatt© schräg &u stollen vermag und daher Beschädigungen der Foratflache vermieden werden·
JDa an der Befestiguttgaetelle ei»e
.stattfindet;, ist die Vexwendu&g του Kunsfrsrfcöff als mittel ausreichend« Bi<sse Befestigung mittels gebundener Metallkörper ist derart stabil» <laB eie siöfc auch gleichfalls vorteilhaft zur Befestigung d&r Mhrttngshülsen und Iführungs säulen in d<sn Bodenplatten eignetf wodurch die koaxiale laferingung diesem iiihrungsteil© iaa um Bodenplatte3a erheblich erleichtert wird.
.stattfindet;, ist die Vexwendu&g του Kunsfrsrfcöff als mittel ausreichend« Bi<sse Befestigung mittels gebundener Metallkörper ist derart stabil» <laB eie siöfc auch gleichfalls vorteilhaft zur Befestigung d&r Mhrttngshülsen und Iführungs säulen in d<sn Bodenplatten eignetf wodurch die koaxiale laferingung diesem iiihrungsteil© iaa um Bodenplatte3a erheblich erleichtert wird.
In der. Zeichnung ist ein Ausführungsheispifel eines Form·»
werkzeuge gemäß der lrfindung im Schnitt dargestellt. Das
Formwerkzeug ist als Spritzgießform vorgesehen»
Das Formwerkzeug besteht aus zwei !Formwerkzeughälften 1 und
2, die eine metallische formfläche 3 "bzw. 4 und ©ine Hinterfütterung
5 "baw. 6 a.us metallisch miteinander verbundenen
Metallkörpern besitzen. Bei der in der Zeichnung dargestellten
Kontur des herzustellenden■Gegenstand«s 7 feesteht der
formkasten der FormwexkiseugMlft® 2. aus sechs aufeinandergesetzten
Rahmeiiteilen 8. Bei dej? lormwerkKeughalfte 1 bildet
ein Rahmenteil 9» das mit den. Hahme&teilen 8 der anderen
!Formwerkaeughälfte identisch ist» den Formkasten, Die
Rahmenteil« 8 und 9 sind mit ineinandergreifenden.! ironisch
ausgebildeten Muten 10 und Kippen 11 irersehen und hierdurch
gegen gegenseitige Verschiebung gesichert* lit de» Hinterfütterungen
5 und 6 sind sowohl die ioaraflfieheä 3 und 4·
sIs auch die Rahmenteil^ S und 9 metallisch verbunden· Sie-rdurch
werden bei der fornsweriEzeughälfte Z. auch die Eahme»·»
teile 8 unter sich fest verbünde».* lie Hinterfütterumgeß. 3
ua&'"6 simd alt leitungen 12 Uftd 1^ zur Zuführung "bsw·
Ableituag eines Heiz- öder E&hlmittels versehen. Die Leitung en. 12 und 15 sind im Innern der Hinterfütfcerungen riisgartig
ausgebildet.
$ Die Herstellung der lOrmwerkzeughälften 1 und 2 erfolgt im
wesentlichen ia der Weise, daß die an einem Urmodell
stsllta i'ormfläolie in den aus einem od&r meiireren
teilen bestehenden formkasten eingelegt und mit Metallkörpern,
vorzugsweise .Metallkugeln, hinterfällt wird.
Die yormwerkzeuglaälfte wird sodann auf die temperatur erhitzt
s bei der das metallische Bindemittel schmilzt; und die
Metallkörper untereinander und mit der SOrmflache und den
Raiment eilen metallisch, verbindet.
Pie tormwerkzeughälffce 2 baw. 1 ist auf einer Bodenplatte
14 bzw. 15 befestigt, wobei awecks Anpassung der lormwerkzeughälfte
an ihre Bodenplatte die Rückseite der Hinter-
28
fütterung mit einer Füllschicht/, zum Beispiel einer aus einem kunstharzgebundenen Füllstoff bestehenden versehen ist. Die Bodenplatten 14 und 15 besitzen ebenfalls Hüten 10. In die Buten 10 der Bodenplatte 14 greifen die Rippen. 11 öes am rückwärtigen lade der FormwerkEeughalfte liegenden Rahmenteil es S eia. Bi © Sicherung, der foriawerkaeughälfte 1 gegen seitliche ¥erschiebung erfolgt durch Kugeln 16, die ia die einander gegenüberliegenden Hüten. 10
fütterung mit einer Füllschicht/, zum Beispiel einer aus einem kunstharzgebundenen Füllstoff bestehenden versehen ist. Die Bodenplatten 14 und 15 besitzen ebenfalls Hüten 10. In die Buten 10 der Bodenplatte 14 greifen die Rippen. 11 öes am rückwärtigen lade der FormwerkEeughalfte liegenden Rahmenteil es S eia. Bi © Sicherung, der foriawerkaeughälfte 1 gegen seitliche ¥erschiebung erfolgt durch Kugeln 16, die ia die einander gegenüberliegenden Hüten. 10
2$ in. dem Rahmenteil 9 und der Bodenplatte 15 eingelegt sind.
An den Bodenplatten 14 und 15 slpu führungssäulen 1? b?w.
18 befestigt, die tSasa vorgesehen sind, daß
die beiden fornwerkaeughälften fluchten. Die Bodenplatten
selbst sind mit der Yerarbeitungsmaschine 23 verbunden und
mittels Zentrierkörpern 19 in ihrer Lage gesichert. Die
Bodenplatte 15 besitzt eine Bohrung 20, durch die eine Führungshülse
21 für einen Auswerfer 22 hindurchgeführt ist.
Die lührungshülse 21 ist mit der Hinterfütterung 5'und
an ihrem vorderen Ende mit der Forafläche J metallisch verbunden«
Die Bodenplatte 14 besitzt eine Bohrung 24, durch die ein Anspritzkanal 25 hindurchragt. Der Anspritzkanal -25
ist mit der Hint er fütterung 6 und an seinein vorderen Ende
mit der Formfläche 4 metallisch verbunden. Die Bohrung 24 ist größer bemessen als der Außendurohmesser des Anspritzkanals
25ο Der Anspritzkanal ist in der Bohrung 24 in kunststoffgebundenen Metallkörpern 26 eingebettet und auf
1«5 diese Weise, nach Erhärten des Kunststoffbindemittels, starr
und sehr fest an der Bodenplatte 14 befestigt* Auf den Anspritzkanal
25 ist eine Mutter 2? aufgeschraubt, welche die
in Längsrichtung des Anspritzkanals auftretenden Kräfte aufnimmt.
Das-Formwerkzeug gemäß der Erfindung ist beispielsweise auch
ale Werkzeug zum Formverschäumen, Yakuumziehen, Blasen von
Kunststoffen oder Verpressen von Gummi gleichermaßen vorteilhaft
anwendbar. Durch die erfindungsgemäße Sicherung der
5!eile des iOrawerkzeuges gegen gegenseitiges Yerschieben und
Terirehen wird es ermöglicht, das 3sOrmwerk&ettg als ein aus
mehreren, sogenannten Normalien ausaiamengesetztes -Werkzeug-wechselgeatell
auszubilden, dessen feile eine mehrmalige Wiederverwendung für ein neues Pormwerksemg anderer Größe
finden können, wodurch die Lagerhaltung der Einzelteile für
£0 fe&üebige Eormwerkzugage wesentlich erleichtert
h
- 7 ~
Claims (6)
- RÄ. G89 978-2.11.61Schutzansprüche.1« Heiz- und kühlbares Formwerkzeug zur spanlosen Herstellung von Gegenständen, bestehend aus einer dünnwandigen Formflaohe und einer die Formfläche gegen einen formkasten abstützenden Hint er fütterung aus kugelartigen Metallkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallkörper mit einem metallischen überzug versehen sind, dessen Schmelztemperatur unterhalb der Schmelztemperatur der Metallkörper und oberhalb der bei der Benutzung des Formwerkzeugs auftretenden Höchsttemperatur liegt, und duroh Erhitzen der Hint erfütterung auf die Schmelztemperatur des Überaugsmetalls an ihren Berührungssteilen metallisch verbunden sind.
- 2. Formwerkzeug nach 'Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch auf der Innenseite der in an sictubekannter Weise aus Metall bestehenden Formfläche und/oder des metallischen Formkastens der metallische Überzug aufgebracht ist.
- J. Formwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkasten wenigstens einmal horizontal unterteilt ist und seine Teile gegen seitliche Verschiebung gegeneinander gesichert sind.
- 4. Formwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge- ξkennzeichnet, daß die Formwerkaeughälften auf Bodenplatten.» >'die mit gegenseitigen führungen versehen sind« gegen seit- : '/L· liehe Verechiebung gesichert sind. "%
- 5« formwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB die Rückseite der Hint er fütterung mit einer den Eauiä zwischen den Metallkörpern der Hinterfütterung und der Bodenplatte ausfüllenden Füllschicht aus einer kirnst st off gebunden en und druckfesten Füllstoffmasse versehen ist.
- 6. formwerkzeug nach einem der insprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der dureh eine Bohrung in der Bodenplatte der einen lormwerkzeughälfte hindurchgeführte Anspritzkanal in dieser Bohrung in kunststoffgebundenen Metallkörpern eingebettet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM39643U DE1867618U (de) | 1961-11-02 | 1961-11-02 | Formwerkzeug. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM39643U DE1867618U (de) | 1961-11-02 | 1961-11-02 | Formwerkzeug. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1867618U true DE1867618U (de) | 1963-02-21 |
Family
ID=33146112
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM39643U Expired DE1867618U (de) | 1961-11-02 | 1961-11-02 | Formwerkzeug. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1867618U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10022870A1 (de) * | 2000-05-10 | 2001-11-22 | Daimler Chrysler Ag | Verfahren zur Generierung von Werkzeugformen |
DE10358628A1 (de) * | 2003-12-11 | 2005-07-14 | Faurecia Innenraum Systeme Gmbh | Werkzeug zur Herstellung von Kunststoffhäuten |
-
1961
- 1961-11-02 DE DEM39643U patent/DE1867618U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10022870A1 (de) * | 2000-05-10 | 2001-11-22 | Daimler Chrysler Ag | Verfahren zur Generierung von Werkzeugformen |
DE10022870C2 (de) * | 2000-05-10 | 2002-05-08 | Daimler Chrysler Ag | Werkzeugform und Verfahren zur Generierung von Werkzeugformen |
DE10358628A1 (de) * | 2003-12-11 | 2005-07-14 | Faurecia Innenraum Systeme Gmbh | Werkzeug zur Herstellung von Kunststoffhäuten |
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