DE1865111U - Vorrichtung zum trocknen von hemden od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum trocknen von hemden od. dgl.

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DE1865111U
DE1865111U DEE17376U DEE0017376U DE1865111U DE 1865111 U DE1865111 U DE 1865111U DE E17376 U DEE17376 U DE E17376U DE E0017376 U DEE0017376 U DE E0017376U DE 1865111 U DE1865111 U DE 1865111U
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DE
Germany
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drying
shirts
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rods
shirts according
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DEE17376U
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Paul Elefeld
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

P.A.697 70^-2.11.62
Patentanwälte
Dr. Οίίο Loesenbeck
Dipl.-Ing. Stracke
Bielefeld, Herioicisr Straße i7
9/10
Herrn Paul Elefeld, 4330 Detmold, Benekenstr. 12
Vorrichtung zum Trocknen von Hemden od.dgl,
Die !feuerung "betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen von Hemden und ist dadurch gekennzeichnet, daiB sie aus mindestens drei pyramidenartig1 zusammenstellbaren Stäben besteht, die an ihrem unteren Ende eine Aufstellstütze od.dgl. aufweisen und deren obere Enden durch eine Überstülpkappe zusammengehalten werden, wobei entweder die Bügel oder die Kappe ein Befestigungsmittel für einen oder mehrere Kleiderbügel-.aufweisen.
Diese Vorrichtung ist in der Hauptsache für Eeisende gedacht, die gezwungen sind, ihre bügelfreien Hemden des abends im Hotelzimmer zu waschen und klitschnass aufzuhängen, damit sie in einem einwandfreien Zustand trocknen. Es ist nämlich nicht immer möglich, in den verschieden eingerichteten Hotelzimmern einen Bindfaden od.dgl. über dem Waschbecken anzubringen, um die bügelfreien. Hemden klitschnass und demzufolge tropfend auf-
zuhängen. Durch die !Teuerung, die im Beisegegäck wenig Baum, "beansprucht, wird es ermöglicht, die Hemden direkt über dem in jedem Hotelzimmer vorhandenen Waschbecken aufzuhängen, so daii sie ohne weiteres direkt ins Waschbecken hinein abtropfen können. Zu diesem Zweck werden mindestens drei Stäbe pyraraidenartig zusammengestellt, deren untere Enden vorzugsweise eine Aufstellstütze aufweisen, die über den Band eines Beckens greift und nach Überstülpen der oberen Kappe in dieser Stellung arretiert Durch einen Haken, einen Steg, eine Öse od.dgl., die an der Kappe oder an einem der Stäbe angeordnet ist, kann ein an sich bekannter Kleiderbügel eingehakt werden, auf dem das bügelfreie nasse Hemd einwandfrei hängt.
In der Zeichnung ist ein A.usführungsbeispiel der Heuerung dargestellt, und zwar zeigt die ligur 1 ein Schaubild einer Vorrichtung mit vier pyramidenartig zusammengestellten Stäben, 3?igur £ und 3 verschiedene Ausführungsbeispiele für die Heilbarkeit der Stäbe, figur 4 das Ausführungsbeispiel einer überstülpkappe im Schnitt mit darangehängtem Bügel.
Die Heuerung besteht zunächst aus mindestens drei pyramidenartig zusammenstellbaren Stäoen 1, die an ihrem Lint er en Ende eine Aufstellstütze 2 aufweisen. Diese Aufsteilstutze 2 kann klammerartig oder bügelartig ausgebildet sein, so daß sie den Band des liasciibeckens 3 übergreift. Es besteht auch die Möglichkeit, die Stäbe an ihrem unteren Ende mit Saugnäpfen zu versehen, die auf dem glatten Porzellan eines "Waschbeckens ebenfalls ein-
wandfrei halten.
Da die Stäbe 1 pyramidenartig zusammengestellt werden, laufen sie an ihrem oberen Ende zusammen, wo sie durch überstülpen einer Kappe 4 zusammengehalten v/erden und gleichzeitig in ihrer Stellung arretiert sind. Beim Ausführuiigsbeispiel der Pigur 1 weist diese Kappe 4 laschen 5 auf, die durch einen Steg 6 miteinander verbunden sind, so daß der Bügel eingehängt werden kann. Is genügt aber auch, wenn lediglich eine lasche angeordnet ist, in die der Haken des Bügels eingreifen kann. I'erner besteht die Möglichkeit, an die Stäbe 1 Haken od.dgl. anzubringen, um dort den Bügel 7 aufhängen zu können.
Da ein verhältnismäßig großer Abstand zwischen dein Waschbecken und der Kappe 4 mit der Aufhängvorrichtung für den Bügel 7 notwendig ist, sind die Stäbe 1 verliältnisnäßig lang. Sie können selbstverständlich einfache glatte Stäbe sein, jedoch ist es vorzuziehen, sie in der Mitte etwa oder mehrmals zu teilen und beispielsweise durch eine Steckverbindung zu einem langen Stab zusammensteckbar zu machen. Selbstverständlich besteht, auch die Möglichkeit, die Stäbe 1 teleskopartig ausziehbar zu machen, i'erner ist es gleichgültig, aus welchem Material die Stäbe hergestellt sind, so kann Kunststoff gewählt werden, Metall, Holz od.dgl.. Auch die Kappe 4 kann aus Kunststoff bestehen, möglichst weichem Kunststoff, damit diese in einer Aktenmappe mitgenommen werden kann ohne, daß sie viel Platz benötigt. Die Kappe kann aber auch zwei festen Platten beateilen,
die seitlich duroh je einen weichen Balg zusammgengeiialten v/erden.

Claims (1)

1. Vorrichtung zum ΐΐΌΰΙαιβη von Hemden, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mindestens drei pyramidenartig zusainmeiisteilbaren Stäben (1) besteht, die an ihrem unteren Ende eine Aufstellstütze (2) od.dgl. aufweisen und deren obere Enden durch eine üb er stülp kappe (4) zusammengehalten werden, vvobei entweder die Bügel (7) oder die Kappe (4) ein Befestigungsmittel (6) für einen oder mehrere Kleiderbügel (7) aufweisen.
2. Vorrichtung zum Trocknen von Hemden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dai3 die Stäbe (1) teilbar ausgebildet sind, wobei die Ϊeilstücke der Stube mittels einer Steckverbindung od.dgl. verbindbar sind.
3. Vorrichtung zum trocknen von Hemden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (i) teleskopartig ausgebildet sind, wobei sie in ihrer- ausgezogenen Stellung in an sich bekannter Weise arretierbar sind.
4. Vorrichtung zum Trocknen von Hemden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Aufstellstütze (2) klammerartig ausbildet ist.
-β -
Vorrichtung sum Trocknen yon Hemden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da£ die Aufstellstütze (2) bügelartig ausgebildet ist.
6. Vorrichtung zum Trocknen von Hemden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da£ die Aufsteilstutze (l) als Saugnapf ausgebildet ist.
7. Vorrichtung zum Trocknen von Hemden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (4) aus flexiblem Torzugsweise Kunststoffmaterial besteht.
8. Vorrichtung zum Trocknen von Hemden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (4) aus zwei festen Platten besteht, die seitlich durch Balge miteinander verbunden sind.
9. Vorrichtung zum Trocknen von Hemden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (4) einen Steg (6) aufweist, der in zwei sich gegenüberliegenden Laschen (5) legt.
10.Vorrichtung zum Trocknen von Hemden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (4) eine Ausnehmung aufweist zur- Einhakung des Hakens des an sich bekannten Kleiderbügels (7).
11.Vorrichtung zum Trocknen von Hemden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mexirere der Stäbe (1) einen Haken od. dgl. zur Aufhängung des Kleiderbügels (-7) aufweist.
12. Vorrichtung zum Trocknen von Hemden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, cla£ die Stäbe (1) aus Kunststoff Io e st elien.
DEE17376U 1962-11-02 1962-11-02 Vorrichtung zum trocknen von hemden od. dgl. Expired DE1865111U (de)

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