DE1858429U - Maurer-reibebrett in verbundausbildung. - Google Patents

Maurer-reibebrett in verbundausbildung.

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DE1858429U
DE1858429U DER24454U DER0024454U DE1858429U DE 1858429 U DE1858429 U DE 1858429U DE R24454 U DER24454 U DE R24454U DE R0024454 U DER0024454 U DE R0024454U DE 1858429 U DE1858429 U DE 1858429U
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DE
Germany
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support plate
wooden board
maurer
float
worktop
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DER24454U
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English (en)
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Wilhelm Rentrop
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/20Implements for finishing work on buildings for laying flooring
    • E04F21/22Implements for finishing work on buildings for laying flooring of single elements, e.g. flooring cramps ; flexible webs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • --------------------------------------------------------
    Maurer-Reibebrett in Verbundausbildung Das Reibebrett ist ein insbesondere im Maurer-und Stukkateurgewerbe allgemein bekanntes Arbeitsgerät.
  • Die übliche Ausführung besteht aus einem rechteckigen Holzbrett auf dessen oberer Fläche ein Handgriff etwa längsmittig befestigt ist. Die untere Fläche des Holzbrettes ist die eigentliche Arbeitsfläche. Für bestimmte Arbeiten wird auf die untere Fläche des Holzbrettes eine etwa flächengleiche Filzplatte befestigt, derart, daß die untere) freie Fläche der Filzplatte die Arbeitsfläche des Reibebrettes bildet. Nachteile dieser bekannten Ausführung sind das Verziehen des Holzbrettes und das bei dem verhältnismäßig starken Verschleiß öfter notwendige und zeitraubende Auswechseln sowohl des Holzbrettes als auch der Filzplatte. Dabei kann das Holzbrett nur zu einem Teil seiner Dicke ausgenutzt werden, weil sonst dessen Stabilität nicht mehr ausreicht oder das Holzbrett bricht. Besonders störend wird bei allem empfunden, daß die notwendige Verbindung des Ersatzbrettes mit dem Griff, nach entsprechender Herrichtung und Egalisierung der Griff-Sohlenflächen, und die Verbindung der Filzplatte mit dem Holzbrett unter Verwendung von flüssigem Kleber erfolgen, der auf der Baustelle meist nicht zur Hand ist, oder besonders zubereitet werden muß. Dazu kommt dann noch die Verlustzeit durch das Abwarten einer gewissen Kleber-Härte-und Trockenzeit.
  • Es wurden bereits Vorschläge gemacht um die Reibebretter zu verbessern, vielfach mit aufwendigen Mitteln, die jedoch in der Praxis sich nicht durchsetzen konnten.
  • Nach der Neuerung wird das Reibebrett zur Behebung der Nachteile bekannter Ausführungen in Verbundausbildung zusammengefügt. Eine starre, ebenflächige Tragplatte, etwa flächengleich der Größen von Holzbrett oder Filzplatte, ist mit einem Handgriff dauerhaft verbunden und bildet den Reibebrett-Grundkörper. Mit diesem Grundkörper, beziehungsweise mit der Unterfläche der Grundkörper-Tragplatte, können nun wahlweise ein Holzbrett, eine . Filzplatte oder andere geeignete Arbeitsplatten unmittelbar und einfach oder auch aufeinander, beispielsweise auf ein Holzbrett zusätzlich eine Filzplatte, aufgebracht werden. Zur Verbindung der Teile miteinander wird auch bei der Neuerung der Vorzug gegeben einer Klebeverbindung, erfindungsgemäß jedoch unter Verwendung von Klebefolien mit Deckblatt, die jeweils auf einer der Verbindungsflächen aufgeklebt sind, wobei das Deckblatt die anderseitige Klebeschicht der beiderseitig beschichteten Folie nur nach seiner Entfernung, also bei Bedarf, zur unmittelbaren Verbindung mit dem zugehörigen Teil freigibt. So können also die Unterflache der Grundkörper-Tragplatte und jeweils eine Fläche der Arbeitsplatten mit durch Deckblatt geschützten Klebefolien belegt werden und die einzelnen Teile so hergerichtet in den Handel gebracht werden. Als Werkstoff für die Grundkörper-Tragplatte, die aus einer Starren, ebenflächigen Platte bestehen soll, wird zur leichten Handhabe des Gerätes zweckdienlich Leichtmetall oder anderer geeigneter Werkstoff, beispielsweise Kunststoff, gewählt.
  • Das in Verbundausbildung erstellte Reibebrett genügt auch den höchsten Anforderungen der Praxis. Insbesondere können die jeweilig benutzten Arbeitsplatten restlos verbraucht und die mit Klebefolien bestückten Ersatz-Arbeitsplatten sekundenschnell aufgebracht werden.
  • Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform der Neuerung, aufgeteilt in ihre einzelnen Hauptbestandteile. Fig. 1 stellt den Reibebrett-Grundkörper dar, bestehend aus der Tragplatte 1, mit der ein Handgriff 2 dauerhaft verbunden ist. Auf die Unterfläche der Tragplatte 1 kann in Sonderfällen eine Klebefolie (nicht eingezeichnet) aufgebracht sein. Fig. 2 zeigt eine Arbeitsplatte bestehend aus einem Holzbrett 3 mit durch Deckblatt geschützter Klebefolie 4. Fig. 3 zeigt eine Arbeitsplatte bestehend aus einer Filzplatte 5 mit aufgebrachter Klebefolie 6. Je nach Bedarfszweck werden die einzelnen Teile miteinander verbunden. Dazu zieht man einfach das Deckblatt der zu der gewählten Arbeitsplatte gehörenden Klebefolie ab und drückt die Teile zusammen.

Claims (3)

  1. S c hut z ans p r ü c h e s 1. Maurer-Reibebrett in Verbundausbildung, gekennzeichnet durch einen Grundkörper (Fig. 1), bestehend aus einer starren, ebenflächigen Tragplatte (1) mit der ein Handgriff (2) dauerhaft verbunden ist, wobei auf die Unterfläche der Tragplatte (1) durch Klebeverbindung eine beliebige Arbeitsplatte wie Holzbrett (3), Filzplatte (5) od. dergl. nach Wahl aufgebracht werden kann.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Klebeverbindung der jeweiligen Arbeitsplatte mit der Tragplatte (1) Klebefolien mit Deckblatt (4,6) auf die Arbeitsplatten (3, 5), gegebenenfalls auch auf die Unterfläche der Tragplatte (1), aufgebracht sind.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (1) aus leichtem Werkstoff, beispielsweise Leichtmetall, gefertigt ist.
DER24454U 1962-07-13 1962-07-13 Maurer-reibebrett in verbundausbildung. Expired DE1858429U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19960580B4 (de) * 1999-12-15 2009-11-05 Bosig Gmbh Belag für Reibescheiben

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19960580B4 (de) * 1999-12-15 2009-11-05 Bosig Gmbh Belag für Reibescheiben

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