X e s ¢ h r e f b u n g
zumGebrauchsmuster
Mm ße&raMcAsmeer
derFre F <S'S'FZ FDZF CTKSfF6'CO., Padejpa,
betreffend
betreffend
ebs tuhlgeschrr
DieNeuerung bezieht sich auf ein Webstuhlgeschirr mit einem
aus einer oberen und unteren Schiene und diese an den Enden
verbindenden Streben bestehenden Litzenrahmen, bei welchem
die Endstreben je aus einem inneren und einem äußeren
streifenzusammengesetzt sind, die mit abgebogenen Endteilen
die zugeordneten Stirnenden der oberen und unteren Schienen
umfassen, so daß an der Innenseite jeder Endstrebe federnd
Zungen drehfest gehalten sind, die mit je einem vorstehenden
T-förmigen Ansatz zur lösbaren lfalterung und Abstützung der
flachen Litzentragstangen in Ausnehmungen oder Durchbrüche
an den zugeordneten Enden dieser Tragstangen eingreifen, so
daß der 171.--förmige Ansatz mit einem Kopf teil durch einen
weiten
Teil der Ausnehmung oder des Durchbruches am Ende der Litzen-
tragstangehindurchtritt un"'-er Schenkel dieses T-förmiger.
Ansatzes in einem schmalen Peil dieser Ausnehmung oder des
Durchbruches gehalten ist.
DerZweck der Neuerung besteht einmal darin die Falterung
fürdie Litzentragstangen mit aufgesetzten Litzen zu ver-
bessern wenn sich diese SaJterung innerhalb des Litzenrahmens
befindet, so daß sämtliche Teile der Litzenstangen innerhalb
des Rahmens, d. h. zwischen den Innenflächen der Endstreben
desselbenuntergebracht sind und nicht aus dem Rahmen heraus
vertreten.
Weiterhin bezweckt die Neuerung die Verbesserung einer
Halterung der genannten Art dahingehend daß die Enden der
Litzentragstangen innerhalb des Rahæens so befestigt und abge-
att, sind, daß ein beschleunigtes Einsetzen der Litzen-
tragstangen mit aufgesetzten Litzen in des Rahmen hinein mog-
lich ist und gleichzeitig ein einfaches Entnehmen derartiger
Stangen durahgefühÉt werden kann bzw. das Lösen der Endteile
dieser Tragstangen auf schnellste Weise möglich ist, wenn eine
Neuordnung der der auf den Stangen oder ein Zufügen von
Litzen auf die Stangen oder ein Abnehmen von Litzen von diesen
Stangen durchgeführt werden soll, so oft diese Maßnahmen nötig
werden, wenn sich die Art der Webware ändert oder wenn ein
Austausch oder eine Ausbesserung von Einzelteilen erforderlich
erscheint.
Ein weiterer Zweck der Neuerung besteht darin, die Saltorung
derLitzentragstangen so auszubilden, daß sowohl eine ver-
stärkungoder Ferstei/ des Litzenrahmens erreicht ist als
auchdie Einzelteile eine erhöhte Widerstandskraft gegen
Verschleißbesitzen.
Zu diesem Zweck ist gemäß der Neuerung vorgesehen, daß die
federnden Zungen paarweise die freien Enden eines einstückigen
durchgehendenStreife s bclden, der sich Sber einen wesentlichen
Teilder betreffenden Endstrebe erstreckt und mit den beiden
Einzelstreifen desselben fest verbunden ist, und daß die ab-
gebogenen Endteile dieser beiden Einzelstreifen den unteren
Schenkeleines Winkelstückes zwischen stch aufnehmen, welches
mit einem Zwischenstück die Stirnseite der betreffenden
Schiene abdeckt und mit einem oberen Schenkel das Ende dieser
Schtene von oben her umfasst, so daß sowohl der innere Einzel-
streifen der Endstreben wie auch der untere Schenkel des
Winkelstüakes in bekannter Weise je eine nach einer Seite hin
offene Ausnehmung für die gemeinsame Abstützung des zuge-
ordneten Endes der betreffenden Litzentragstange aufw% sen.
Nachstehend wird die Neuerung anhand eines Ausführungsbeispiels
und schematischer Zeichnungen erläutert, wobei alle Einzel-
heiten des beschriebenen und dargestellten Beispiele neuerungs-
wesentlich sind.
Fig. 1 zeigt eine abgebrochene Vorderansicht eines Litzen-
rahmens unter verwendung von Ualteteilen der neuen
Art für die innerhalb des Rahmen$ noeordneten
Litzentragstangen.
Fig. 2 zeigt in vergrössertem Maßstabe eine abgebrochene
Vorderansicht eines Eokenteiles des Rahmens mit
denTragstangenhalteteilen für sich allein.
Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt gemäß Linie 3-3 der Fig.
2.
Fg. 4 ist ein senkrechter Schnitt gemoß Linie 4-4 der F .
Bei der dargestellten Ausführungsform weist der Litzenrahmen
eineobere und untere Schiene 10 auf, 80 daß diese beiden
Schienen durch metallische Endsben 11 mitenander verbunden
sind. Diese Streben 11 bestehen je im wesentlichen aus einem
äußeren Streifen 12 und einem inneren Streifen 13. Die Enden
14 jedes Streifens 12 sind umgebogen und an den Außenkanten
derSchienen 10 mittels Schrauben 15 befeetigt, während
die Enden jedes inneren streifens 13 bei 16 nach einwärts ab-
gebogen und an der Innenkante der Schienen 10 mittels Schrauben
17gehalten sind.
Bei jedem abgebogenen Teil 16 ist jeder innere Streifen 13
so
ausgebildet, daß er einen gewissen Abstand von dem zugehörigen
Außenstreifen12 aufweist. In den auf diese Weise gebildeten
Zwischenraum erstreckt sich der eine Schenkel 18 eines
KXelstickes, dessen anschließender Teil 19 die Stirnseite
der zugeordneten Schiene 10 überdeckt. Der igeiterhtn <x-
schließende Teil 20 des ist umgebogen und ver-
läuft unterhalb des umgebogenen Endteiles 14 des äußeren
Streifens 12, so daß auch der Teil 20 mittels der Schrauben
15
an dem jeweiligen Schienenende gehalten ist.
In dem Schenkel 18 des Winkelstückes sowie an einer ent-
sprechenden übereinstimmenden Stelle des inneren Streifens-
13 jeder Endstrebe ist eine nach einer Seite hin offene
Ausnehmung 21 vorgesehen, welche dazu dient, ein Ende einer
derLitzentragstangen 22 aufzunehmen, auf denen die Litzen
23 gehalten werden.
An der Innenseite jeder Endstrebe 11 ist ein weiterer streifen
24 vorgesehen und mit der zugeordneten Endstrebe fest ver-
bundes. Die Enden dieses streifens 24 weisen nach dem Rahmen-
inneren hin einen bestimmten Abstand von den Enden der inneren
Streifen 13 der Fndstreben auf, so daß federnde Zungen 25
gebildetwerden, deren Enden bei den genannten Ausnehmungen
21
Ausnehmungen 26 aufweisen, die nach der gleichen Seite hin
offen sind wie die Ausnehmungen 21 (vergl. Fg. 4).
Innerhalb der Ausnehmungen 26 ist jede federnde Zunge 25 mit
einem Trförrzigen Teil versehen, dessen Kopfstück 27 durch
eine Ôffnung 28 hindurchtritt, die an den Enden der Lttzen-trag-
stangen 22 vorgesehen ist. Diese Öffnung 28 ist mit einem er-
wetterten Teil 29 versehen, durch welchen das Kopj'aüCk 27
hindurchtreten kann, und ferner mit einem engeren Teil 30,
in
welchemder schmalere Teil 31 des T-förmigen Zungenteiles
normalerweise eingebracht liegt, um derart das entsprechende
Ende der Litzentragstange 22 in den Ausnehmungen 21 und 26
zu halten (verg.. Fig. 2 bis 4).
Das Ende jeder federnden Zunge 25 ist vorzugsweise mit einem
abgebogenen Teil 32 versehen, um die Betätigung oder Handhabung
der Zunge 25 zu erleichtern, wenn gewünscht wird, das eine
Endeeiner Litzenstange 22 in eine der Ausnehmungen 21 hinein
zuverbringen.
DerTeil 19 des verstärkenden Winkelstücks ist an dem äußeren
streifen 11 der Endstreben mittels Nieten 33 befestigt. Außer-
dem ist der Teil 18 jedes Einzelstücke an der Stelle, wo
letzteres zwischen die Streifen 12 und 13 eintritt, mittels
eines Nietes 34 mit diesen Streifen verbunden. Eine weitere
Werbindung mittels Nieten 35 ist für die Zusammenfügung der
inneren und äußeren Streifen 12 bzw. 13 mit dem Mittelteil
des streifens 24 vorgesehen, an dessen Enden die federnden
Zungen 25 ausgebildet sind. Auf diese Weise erhalten die
Endstreben des Rahmens eine wesentliche Ferstetfung gegen
Knicken oder Biegen oder eine sonstige Verformung.
Die federnden Zungen 25 sind normalerweise so ausgebildet,
daß ihre Spannung ausreicht, um die Lttzenstangen 22 nicht
nur
voneinem zum anderen Ende straff zu halten, sondern auch die
sichere Befestigung der stangenende in den Ausnehmungen 21
zugewährleisten.
Die handhabung der vorbeschriebenen Teile für das Einsetzen
oder herausnehmen von Litzentragstangen in den oder aus dem
Rahmen ist verhältniemassig einfach, da es lediglich erforderlich
ist, die federnde Zunge 25 an einer der Rahmeneoken zu biegen,
bis der Kopf 27 des T-förmigen Teils der Federzunge durch den
weiteren Teil 29 der Öffnung 28 hindurchtreten kann, so daß
daraufhin das zugeordnete Ende der Litzentragstange 22 aus
der Ausnehmung 21 hera s'Mnehmen ist. Soll dagegen das Ende
einerbestimmten Stange in den Rahmen eingesetzt werden, dann
wird der vorgenannte Vorgang in umgekehrter Reihenfolge durch-
geführt.
Obwohl die Ausbildung der Enden der federnden Zungen und der
mit mz denselben zusammenwirkenden Enden der Litzentragstangen
ähnlich derjenigen des deutschen Patents 829 579 ist, können
ohne weiteres weitere, unterschiedliche Anordnungen an der
Befestigungsstelle vorgesehen werden, wenn nur die gleiche
17trkungsuleise in im wesentlichen der gleichen Art vorliegt,
so
daß die Enden der Litzentragstangen leicht aus den Ausnehmungen
21 herausgenommen und ebenso leicht wieder in dieselben einge-
setzt werden könen und gleichzeitig die Enden der Tragstangen
gegenein zufälliges, ungewünsohtes verstellen oder Entnehmen
gehalten sind.
An dieser Stelle ist darauf zu verweisen, daß es für eine be-
sonders wirksame Arbeitsweise der Halterung wünschenswert
ist, den Kopf 27 des T-förmigen Teils der federnden Znngen
25 auf der gleichen Seite vorzusehen wie die ffnung der
Ausnehmungen, um ein Entnehmen und ein Einsethen der
Lttzentragstangenendenbeschleunigt durchführen zu können,
so daß es lediglich erforderlich ist, die federnden Zungen
25 entgegen der normalen Federung derselben um einen ge-
nügenden Betrag abzubiegen, bis der Kopfteil dieser Zungen
zu dem erweiterten Teil 29 der Öffnung 28 in des zugeordneten
Ende der Litzentragstangen in Ausrichtung steht und das je-
weilige Ende der Lttzentragstange daraufhin nach der Sette
vollständig aus der Ausnehmung 21 ohne jede Betätigung. von
weiteren Peilen herausgenommen werden kann.
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to the utility model
Mm esse & raMcAsmeer
derFre F <S'S'FZ FDZF CTKSfF6'CO., Padejpa,
concerning
concerning
ebs tuhlgeschrr
The renewal relates to a loom harness with a
from an upper and lower rail and these at the ends
connecting struts existing strand frame, in which
the end struts each consist of an inner and an outer
are composed of strips with bent end portions
the associated ends of the upper and lower rails
include so that resilient on the inside of each end strut
Tongues are held non-rotatably, each with a protruding
T-shaped approach for releasable folding and support of the
flat strand support rods in recesses or openings
engage at the associated ends of these support rods, so
that the 171 - shaped approach with a head part through a wide one
Part of the recess or the opening at the end of the strand
support rod passage un "'- he leg of this T-shaped.
Approach in a narrow bearing of this recess or the
Breakthrough is held.
The purpose of the innovation is, on the one hand, the folding
for the stranded support rods with attached strands
improve when this aging inside the wire frame improves
is located so that all parts of the stranded rods are within
of the frame, ie between the inner surfaces of the end braces
are accommodated and not out of the frame
represent.
Furthermore, the innovation aims to improve a
Bracket of the type mentioned to the effect that the ends of the
Litz rods attached and disconnected within the frame
att, are that an accelerated onset of the strand
support rods with attached strands into the frame
Lich is and at the same time easy removal of such
Rods can be durahgefühÉt or the loosening of the end parts
this support rods is possible in the fastest way, if a
Rearranging the ones on the stakes or adding one
Strands on the rods or a removal of strands from them
Rods should be carried out as often as these measures are necessary
when the type of woven fabric changes or when a
Replacement or repair of individual parts required
appears.
Another purpose of the innovation is the saltorung
of the stranded support rods in such a way that
strength or reinforcement / of the strand frame is achieved as
also the individual parts have an increased resistance to
Wear and tear.
For this purpose it is provided according to the innovation that the
resilient tongues in pairs the free ends of a one-piece
continuous stripes, which are essential
Part of the end brace in question extends and with the two
Single strip of the same is firmly connected, and that the
curved end parts of these two individual strips the lower
Take up the leg of an elbow between stch, which
with an intermediate piece the face of the relevant
Rail covers and the end of this with an upper leg
Schtene from above, so that both the inner individual
strip of the end braces as well as the lower leg of the
Winkelelstüakes in a known manner each one to one side
open recess for the common support of the
arranged end of the relevant heddle support rod.
The innovation is described below using an exemplary embodiment
and schematic drawings, with all individual
the described and illustrated examples of innovation
are essential.
Fig. 1 shows a broken front view of a stranded
frame using original parts of the new
Kind for those arranged within the frame
Strand support rods.
Fig. 2 shows on an enlarged scale a broken one
Front view of an Eok part of the frame with
the support rod holding parts for themselves.
FIG. 3 is a vertical section along line 3-3 of FIG. 2.
FIG. 4 is a vertical section taken along line 4-4 of FIG.
In the embodiment shown, the heald frame
an upper and lower rail 10 on, 80 that these two
Rails connected to one another by metallic end benches 11
are. These struts 11 each essentially consist of one
outer strip 12 and an inner strip 13. The ends
14 of each strip 12 are bent over and at the outer edges
of the rails 10 fastened by means of screws 15, while
the ends of each inner strip 13 at 16 inwardly
bent and on the inner edge of the rails 10 by means of screws
17 are held.
With each bent part 16, each inner strip 13 is like this
trained to be a certain distance from the associated
Has outer strips12. In those educated in this way
The one leg 18 extends between the space
KXelstickes, the adjoining part 19 of which is the end face
the associated rail 10 covered. The igeiterhtn <x-
closing part 20 of the is bent over and
runs below the bent end portion 14 of the outer
Strip 12, so that the part 20 by means of the screws 15
is held at the respective rail end.
In the leg 18 of the elbow as well as on one of the
corresponding corresponding point of the inner stripe-
13 of each end strut is one that is open on one side
Recess 21 is provided, which serves to one end of a
of the heald support rods 22 on which the healds
23 are held.
On the inside of each end strut 11 is another strip
24 and firmly connected to the associated end strut.
federal. The ends of this strip 24 point to the frame
inner towards a certain distance from the ends of the inner
Strips 13 of the Fndstreben so that resilient tongues 25
are formed, the ends of which at said recesses 21
Have recesses 26 towards the same side
are open like the recesses 21 (see Fig. 4).
Each resilient tongue 25 is within the recesses 26
a Trförrzigen part provided, the head piece 27 by
an opening 28 passes through it, which is at the ends of the load-bearing
rods 22 is provided. This opening 28 is provided with a
railed part 29, through which the Kopj'aüCk 27
can pass through, and further with a narrower part 30, in
which is the narrower part 31 of the T-shaped tongue part
normally introduced to such the appropriate
End of the heddle support rod 22 in the recesses 21 and 26
to hold (compare. Fig. 2 to 4).
The end of each resilient tongue 25 is preferably with a
bent part 32 provided for actuation or manipulation
the tongue 25 to facilitate the one, if desired
End of a stranded rod 22 into one of the recesses 21
to spend.
The part 19 of the reinforcing elbow is on the outer one
strips 11 of the end struts attached by means of rivets 33. Except-
that is part 18 of each individual piece at the point where
the latter occurs between the strips 12 and 13, by means of
a rivet 34 connected to this strip. Another
Ad binding by means of rivets 35 is for joining the
inner and outer strips 12 and 13, respectively, with the central part
of the strip 24 is provided, at the ends of which the resilient
Tongues 25 are formed. In this way, the
End braces of the frame an essential strengthening against
Kinking or bending or any other deformation.
The resilient tongues 25 are normally designed so
that their tension is sufficient to the Lttzenstangen 22 not only
taut from one end to the other, but also the
secure fastening of the rod end in the recesses 21
to ensure.
The handling of the above-described parts for the insertion
or removing heddle support rods in or out of the
Framework is relatively simple as it is only required
is to bend the resilient tongue 25 on one of the frame ooks,
until the head 27 of the T-shaped part of the spring tongue through the
further part 29 of the opening 28 can pass so that
then the associated end of the heddle support rod 22 from
the recess 21 is taken out. On the other hand, should the end
a certain rod are inserted into the frame, then
the aforementioned process is carried out in reverse order
guided.
Although the formation of the ends of the resilient tongues and the
with mz the same cooperating ends of the heddle support rods
is similar to that of German patent 829 579, can
without further ado, different arrangements on the
Attachment point to be provided if only the same
17trkungsuleise exists in essentially the same way, see above
that the ends of the heddle support rods easily out of the recesses
21 and just as easily put back into it.
sets and at the same time the ends of the support rods
against accidental, unwanted adjustment or removal
are held.
At this point it should be pointed out that there is a
particularly effective operation of the holder is desirable
is, the head 27 of the T-shaped part of the resilient cogs
25 to be provided on the same side as the opening of the
Recesses for removing and inserting the
To be able to carry out Lttzentragstangenenden accelerated,
so that it is only necessary to use the resilient tongues
25 contrary to the normal suspension of the same by a
Bend sufficient amount to the top of these tongues
to the enlarged part 29 of the opening 28 in the associated
End of the heddle support rods is in alignment and each
The respective end of the Lttzentragstange then after the Sette
completely out of the recess 21 without any actuation. from
further bearings can be taken out.
Fypyc '