Keilhose
Die Erfindung beieht sich auf eine Keilhose mit erweiterungstähigen
unteren Beinenden zum ecemeren Durchlaß des Faßes.
Die : te Keilhose nach der Erti : ndung ist daduroh daß
dasVorderblatt und das Hinterblatt je mit einem"V'orsprtngenden
Seitenteilzugeaohnitten sind$, die beim der beiden
Sicke nach innen gefaltet'ond an den RSndern zsammtgenah' !
: sind,
sodaß eine umsichtbare Balgeafalte entstehe.
DieZeiomMng zeit beispielsweise eine Ausfrungsfom'and zwei
Varianten der eTindmigsemßen Keilhose.
Fig. 1 ist eine teilweise Vorderansicht des zugesehnittenen2
jedoeh
nicht xußswmmetmffiten längeren Ende des Hosenbeines.
Fig. 2, 3 und 4 sind Seitenansichten in kleinerem Maßstabe
des zusam-
mengenmiten unteren » adeg (108 Rosenbeines in drei
Ausführungen der Balgenfalte.
Fig. 5 zeigt eine Zu : nge, die auf der Vorderseite des Hosenbeines
zur
Abdeekung des Ristes angesetzt ist.
Fig. 6 zeigt ein als Strippenansatz dienendes Stüek.
In Pis. 1 ist ein zugeschnittenes, jedooh nicht zusammengefügtes
Boeenbein der Keilhose in teilweiser Vordev=oioht dargestellt,
wobei die Vorderhose 1 in tollen LinienzUgen dagegen die Kinter-
hose 3 estrioht gezeichnet ist. Das untere Ende weist einen
Tor-
springendenSeitenteil ; für die Vorderhose und einen vorspringenden
Sei-beinteil 4 für die Ilinterhose auf, der entweder a. ut
der Sohritt-
seite oder auf der Außenseite des Rosenbeines zugeschnitten
werden
kann,wobei erwähnte Seitenteile 3 und 49 we= Binterhose =cL
Vor-
derhose zusammengenat sind, eine beim Tragen wenig sichtbare
Balgen'-
falte bilden. Zur Zusammenfügung Uinterhose und der Vorde :
rhose
bei jedem Rosenbein werden die vorspringenden seitenteile 3
und 4
na. ch innen zu zusammengefaltet und ihre Ränder, wie in Fig.
3 und 4
angedeutet f zusammengenäht. Mögliehkei t ist jedoch auch geboten,
wie in
Fig. 2 gezeigt, die Ränder der vorspringenden Seitenteile :
; und 4 zuaam-
menzu : nãhen, indem letztere außen gelassen werden, und gegen
die Außen-
seite der Xinterhose 2 niederefltet werden und dam, indem mit
die-
ser Außenseite der Binterhoee 2 nur die oberen Bänder 3a und
4a sowie
dieunteren Ränder 50 und. 4b zusammengenäht werden. In diesem
Falle
ist beim Tragen der Rand der Balgenfalte sichtbar t
Der Rand der vorspringenden Seitenteile 3 und 4, die die Balgenfalte
bilden, können entweder geradlinig, wie in Fig. t 2 und 3 termau-
licht, oder aber bogenförmige wie in Fig. 4, zugeschnitten
werden..
: Da. s Vorhanden sein einer auf der Außenseite oder auf der
Schaittseite
angeordneten ? sichtbaren öder unsichtbaren aa-ch irorne oder
nach hin-
ten offenen Balgenfalte, gestattet die Erlangung einer Keilhose,
die
deutlichfester anliegt als die bis jetzt bekannten Keilhosen
und
keine Schwierigkeit für den Durchlaß deis Fußes beim Anziehen
bezw. Aus-
ziehenbietet.
Die Breite und Länge der die Balgenfalte bildenden vorspringenden
Seitenteile 3 und 4 vermögen je nach den Modellen und dem Zuschnitt
derHose, verschieden sein. Sie Balgenfalte kann ebensogut an
Keilhosen
für Hanner wie an solchen für Damen angebracht werden.
Die vowdorhose 1 weist an ihrem unteren Ende einen dreieckigen
Aus-
, schnitt 5 auf an dessen Rändern 5a die Ränder 6a eines zungentd
: r-
minen lappens 6 vn a. llgemein dreieckiger Form (n5) aiag ;geh.t
wer-
den « Dieser mgeafSrjsige Laen it dazu bestistt sich gegen
den
Rißt anzuschmiegen.
Fig. 6 zeigt von unten her gesehent einen aus dem selben Stoff'der
Keilhose zugeschnittenen der keine größere Dehnfähig-
keit als die des stoffes, aus dem die Hose mgesiCN ia a, fweis.
? ie dies gewoh&Iieh der Fall ist, iafir. dieser Strippenanszz
7 durch
seine Rän er 7a.an den untersteN. ianeren und äußeren Rändem
des Hosen-
beines zugenäht ; seine mittlere Länge x ist so gemessen, daß
die Ränder
der unteren Öffnung des Hosenbeines gespannt werden, während
seine Brei-
te ; g'r8ßer auftllt a. ls diejenige der gewShnliche &us
dehnfShigem
Blastikstoff ausge : ruhrten Stvippenausatze"und zwar do=aßene
daß die
Keilhose stets auf dem Fuß straff gespannt a, ufliegt während
die unte-
ren Rãn. der fast bis hinunter zur Fußsohle reichen.
Wedge pants
The invention relates to wedge pants with expandable
lower leg ends to the external passage of the barrel.
The: te wedge pants after the judgment is that
the front sheet and the back sheet each with a "leading"
Side part allowances are $ that with the two
Bead folded inwards and close together at the edges! : are,
so that a visible bellows fold is created.
The drawing time, for example, one display form and two
Variants of the traditional wedge trousers.
Figure 1 is a partial front view of the sash 2, however
not xußswmmetmffiten longer end of the pant leg.
Fig. 2, 3 and 4 are side views on a smaller scale of the composite
quantity with lower »adeg (108 Rosenbeines in three
Versions of the bellows fold.
Fig. 5 shows a to: nge on the front of the trouser leg to
Covering the instep is set.
Fig. 6 shows a piece serving as a cord attachment.
In pis. 1 is a cut, but not put together
Boeenbein of the wedge trousers shown in partial Vordev = oioht,
where the front pants 1 in great lines, on the other hand, the winter
pants 3 estrioht is drawn. The lower end has a gate
jumping side part; for the front pants and a protruding one
Leg part 4 for the Ilinterhose, either a. ut the Sohritt-
side or on the outside of the rose leg
can, whereby mentioned side parts 3 and 49 we = Binterhose = cL Vor
of the pants are sewn together, a bellows that is hardly visible when worn
form crease. To put together the underpants and the front: rhose
on each rose leg the protruding side parts 3 and 4
then folded inside and their edges, as in Fig. 3 and 4
indicated f sewn together. However, it is also possible, as in
Fig. 2 shows the edges of the projecting side parts:; and 4 toaam-
to: sew by leaving the latter outside, and against the outside
side of the Xinterhose 2 are flattened and dam, by using the
This outside of the Binterhoee 2 only the upper bands 3a and 4a as well
the lower edges 50 and. 4b are sewn together. In this case
the edge of the bellows fold is visible when worn t
The edge of the protruding side parts 3 and 4 that form the bellows fold
form, can either be straight, as in Fig. t 2 and 3 termau-
light, or curved like in Fig. 4, can be cut.
: There. s to have one on the outside or on the switch side
arranged? visible or invisible aa-ch irorne or
th open bellows fold, allows the attainment of wedge trousers that
is much tighter than the wedge pants known up to now and
no difficulty for the passage of deis foot when tightening or. The end-
pulling offers.
The width and length of the protruding protruding part of the bellows fold
Side parts 3 and 4 are possible depending on the models and the cut
the pants, be different. The bellows crease can just as well be used on wedge pants
for Hanner as well as for women.
The vowdorhose 1 has a triangular shape at its lower end
, cut 5 on the edges 5a of the edges 6a of a tongue: r-
mines lappens 6 vn a. generally triangular shape (n5) aiag; to be
The «This mgeafSrjsige Laen it to this insists against the
Tears snugly.
6 shows, viewed from below, one made of the same material
Wedge pants tailored of no greater elasticity
than that of the material from which the trousers mgesiCN ia a, fweis.
? How this is usually the case, iafir. this Strippenanszz 7 through
its margins 7a at the bottom. outer and outer edges of the trouser
legs sewn up; its mean length x is measured so that the edges
the lower opening of the pant leg, while its pulp
te; bigger a. ls that of the ordinary & us elastic
Blastikstoff out: ruhrten Stvippenausatze "namely do = aßene that they
Wedge pants always taut on the foot a, while the lower
ren Rãn. which almost reach down to the sole of the foot.