DE1849878U - Hahn, insbesondere fuer medizinische zwecke. - Google Patents

Hahn, insbesondere fuer medizinische zwecke.

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DE1849878U DEB48008U DEB0048008U DE1849878U DE 1849878 U DE1849878 U DE 1849878U DE B48008 U DEB48008 U DE B48008U DE B0048008 U DEB0048008 U DE B0048008U DE 1849878 U DE1849878 U DE 1849878U
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Description

  • Hahn, insbesondere für medizinische Zwecke Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf einen Hahn, insbesondere auf einen preiswerten Hahn zum gegebenenfalls nur einmaligen Gebrauch für medizinische und heilpflegerische Zwecke.
  • Die gebräuchlichen, aus Metall bestehenden Hähne, wie sie für medizinische Anwendungen benutzt werden, weisen im Hahnküken enge Durchlässe auf. Bei Dreiwegehähnen schneiden sich diese
    0
    kleinen Kanäle im Küken gewöhnlich unter Winkeln von 90°. Der-
    artige Hähne sind verhältnismässig teuer und werden deshalb vor dem erneuten Gebrauch immer wieder gesäubert. Für medizinische Zwecke müssen die Hähne jedoch absolut sauber sein.
  • Dies zu erreichen ist schwierig, weil die Kanäle im Küken sehr eng und daher schlecht zugänglich sind. Es kommt hinzu, daß die Kanäle durch getrocknetes Blut, Watte oder Fäden verstopft werden können und dann nur unter Schwierigkeiten wieder zu öffnen sind. Wenn für die genannten Zwecke verwendete Hähne nicht gründlich genug gesäubert werden, können beim Patienten schwere Entzündungen eintreten.
  • Um einen leichten Gang zu gewährleisten, müssen Metallhähne gewöhnlich mit Fett geschmiert werden. Dieses Fett kann jedoch ebenfalls die engen Kanäle im Küken verstopfen. Bei bestimmen Anwendungen, beispielsweise bei Punktiernadeln, sind außerdem derartige Schmiermittel, insbesondere in größeren Mengen, unerwünscht. Man hat daher versucht, nur begrenzte Mengen von Schmiermitteln anzuwenden, was jedoch die leichte Verstellbarkeit der Küken bainträchtigt und dazu führt, daß die Küken bisweilen während eines wichtigen und gefährlichen Eingriffs festsitzen.
  • Es ist vorgeschlagen worden, die Metallhähne durch billige Höhe für den einmaligen Gebrauch aus Polyäthylen oder ähnlichen plastischen Materialien zu ersetzen. Derartige Hähne sind insbesondere bei Punktiernadeln (spinal tops) für die Zuführung von diagnostischen Mitteln oder Medikamenten, Dränagekanülen oder andere Zwecke verwendbar, für die eine Reinigung und ein Wiedergebrauch des Hahns nicht erwünscht ist. Bei der Ausbildung derartiger Hähne treten jedoch Schwierigkeiten insofern auf, als es nicht möglich ist, das Hahnküken im Gehäuse in der von Metallhähnen üblichen Weise auch bei diesen Plastikhähnen zu befestigen. Es kommt hinzu, dass Polyäthylen-Kunststoffe unter Spannung schlaff werden und der daraus gefertigte Hahn entsprechend lose und leck. wird.
  • Um den Ausfluß von Flüssigkeit zu verhindern, hat man große ineinandergreifende Oberflächen vorgesehen, die das Hahnküken fest in das Hahngehäuse hineindrücken. Die hierbei entstehende Reibung zwischen dem Küken und dem Gehäuse hat jedoch zur Wirkung, daß der Hahn schwer geht und entsprechend schlecht verstellt werden kann. Es ist auch versucht worden, Hähne, die nicht leck werden können, unter Abweichung von den bisherigen Formen auszubilden. Ein Hahn von ungewohnter Form kann jedoch dazu führen, daß Fehler bei der Verwendung unterlaufen, so daß aus diesem Grunde ein Abweichen von der üblichen Form nicht ratsam ist.
  • Zweck der vorliegenden Neuerung ist es daher, einen billigen, zerlegbaren Hahn aus Kunststoff vorzuschlagen, der in einer ähnlichen Weise arbeitet, wie die bisher üblichen Metallhähne.
  • Ein weiterer Zweck der Neuerung besteht darin, einen zuverlässigen, flüssigkeitsdichten Hahn vorzuschlagen, der so arbeitet, wie die beins in Gebrauch befindlichen Hähne, jedoch so billig ist, daß er nach einem einzigen Gebrauch fortgeworfen werden kann.
  • Ein weiterer Zweck der Neuerung besteht darin, einen aus Kunststoff bestehenden Hahn vorzuschlagen, der mit verbesserten Einrichtungen versehen ist, die das Hahnküken im Hahngehäuse halten.
  • Ein weiterer Zweck der Neuerung ist es, einen im Gewicht leichten Plastikhahn zu schaffen, der leicht hergestellt und zusammengebaut werden kann.
  • Ein anderer Zweck der Neuerung besteht darin, einen heiß sterilsierbaren, zerlegbaren Hahn vorzuschlagen.
  • Die Neuerung bezweckt darüberhinaus, ein Verfahren zur Herstellung des verbesserten aus Kunststoff bestehenden Hahn vorzuschlagen.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung aines bevorzugten Ausfüh-. rungsbeispiels, das an Hand der beigelegten Zeichnungsfiguren erläutert wird.
  • Es zeigt : Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Hahn gemäss der Neuerung, Fig. 2 eine Seitenansicht in Richtung der Pfeile 2-2, nach Figur 1, Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt durch Figur 1 auf der Schnittlinie 3-3, Fig. 4 einen Schnitt durch das Hahnküken auf der Linie 4-4 in Figur 3, Fig. 5 einen Schnitt durch das Hahngehäuse allein auf der Linie 5-5 in Figur 3, Fig. 6 einen Schnitt auf der Linie 6-6 in Figur 3 und Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des zerlegten Hahns nach der Neuerung.
  • Wie sich aus den Abbildungen ergibt besteht der Hahn aus einem zylindrischen Gehäuse 11, von dem rohrförmige Verlängerungen 12, 13 und 14 abgehen. Diese Verlängerungen liegen alle in der gleichen horizontalen Ebene und verlaufen im wesentlichen senkrecht zum Gehäuse 11. Eine konische Axialbohrung 16 geht in Längsrichtung durch das Gehäuse 11, in welchem ein Küken 17 dicht und drehbar angeordnet ist. Die Aussenfläche des Kükens 17 ist konisch und beispielsweise um 1/2° gegen die Achse geneigt, so dass die Konizität des Kükens derjenigen der Bohrung 16 entspricht. Ein Teil des Kükens 17 steht über das Gehäuse 11 an jedem Ende vor. An dem nach oben überstehenden Teils des Kükens 17 ist eine Handhabe 18 befestigt, während in den nach unten gerichteten Teil eine Kappe 19 eingriff. Bei dem abgebildeten Ausführungsbeispiel zeigt die Handhabe 18 jeweils auf das rohrförmige Anschlußstück, welches geschlossen ist.
  • Die Aussenfläche 22 des Anschlußrohrs 18 ist konisch ausgebildet und stellt einen sogenannten Luer-Anschluß dar, der in ein entsprechend ausgebildetes Gegenstück an einer Hypod. ermi-snadel oder an einem anderen Verbindungsteil passt. Das Anschlußrohr 18 ist länger als die Anschlüsse 13 und 14, so dass zwei Hähne nebeneinander angeordnet werden können, ohne daß sich ihre jeweiligen Handhaben 18 stören. Die Innenseite des Anschlußrohres 12 ist ebenfalls konisch ausgebildet und umschließt eine Axialbohrung 21. Die Bohrung oder der Kanal21 ist an einem nde offen und endet. innen in einem Durchlaß 21a, der durch die Wand des Gehäuses 11 geht.
  • Das Anschlußrohr 13 bildet einen in axialer Richtung mit dem Kanal 21 fluchtenden Kanal, der an einer Öffnung 23a im Gehäuse
    11 endet. Die Wände 24 der Öffnung 23a verlaufen
    schräg nach innen und verengen somit den Querschnitt der Öffnung, um eine möglichst große Oberfläche am Gehäuse zwischen den jeweiligen Durchtrittsöffnungen herzustellen. Die den Kanal 23 umgebenden Wände sind vorzugsweise nach innen konisch ausgebildet und dienen als Mutterteil für einen Anschluß. Ein Verriegelungsflansch 25 ist an der Aussenseite des Anschlußrohrs 13 vorgesehen.
  • Die Achse des Anschlußrohrs 14 verläuft senkrecht zu den Achsen der Anschlüsse 12 und 13, liegt jedoch in der gleichen waagrechten Ebene. Die Wände des Anschlußrohrs 14 umschließen ebenfalls eine konische Axialöffnung 26, die mit einer Durchlaß-
    öffnung 26a im Gehäuse 11 in Verbindung steht. Die
    Wände 27, die die Durchlaßöffnung 26a umgeben, verlaufen schräg nach innen, um auf diese Weise den Querschnitt der Öffnung zu verringern. An der Aussenseite des Anschlußrohrs 14 ist ein
    Verriegelungsflansch 28 vorgesehen, der zur Anbringung einer--
    na e
    Verriegelung diente wie sie üblicherweise anHypodermis-Injektions-/
    (hypdermic syringes) angeordnet ist.
  • Das eine Ende des Gehäuses 11 endet in einer Fläche 31 an der Oberseite, während das andere Ende des Gehäuses eine flache, ringförmige untere Fläche 32 bildet. An der oberseitigen Fläche 31 ist ein bogenförmiger Ansatz 33 angeordnet, der an seinen Enden zwei Schultern oder Anschlagflächen 34 und 35 bildet.
  • Das Ventilküken 17 hat eine konisch verlaufende Aussenfläche 40, die dicht in die konische Bohrung 16 im Gehäuse 11 paßt. Das nach oben überstehende Ende des Kükens 17 ist mit einem verdickten Kopfstück 41 versehen. Von oben her führt eine Axialbohrung 42 in das Küken 17 hinein und endet an einer Querwand 43, die eine diametral durch das Küken 17 gehende Öffnung 44 nach oben abschließt. Eine zweite Durchtrittsöffnung 45 läuft in die Öffnung 44 unter einem Winkel von 900 von der Außenfläche des Kükens her hinein.
  • An der Oberseite des verdickten Kopfteils 41 ist ein Ansatz oder Vorsprung 46 vorgesehen, der die Lage der Durchtrittsöffnungen 44 und 45 angibt. Vom Kopfteil 41 geht ein bogenförmiger Flansch 44 nach unten und bildet zwei Schultern oder zwei Anschlagflächen 48 und 49, die bei bestimmten Stellungen des Kükens an den Anschlagflächen 34 und 35 zur Anlage kommen.
  • Das Küken 17 steht mit seinem unteren Ende über das Gehäuse 11 vor und ist mit einem kappenförmigen Halteteil 19 versehen.
  • Das Halteteil 19 besteht aus einem scheibenförmigen Körper 58 und einem Rand 53 der nach oben gerichtet ist und in einer ebenen Ringfläche 54. endet, die an der Unterseite 32 des Gehäuses 11 anliegt. Im unteren Teil des Kükens 17 ist eine Bohrung 50 vorgesehen, die von konisch nach innen in Richtung zur Querwand 43 verlaufenden Wänden umgeben ist. Das Halteteil 19 ist ferner mit einem konischen Pfropfen 55 ausgestattet, der von dem scheibenförmigen Teil 58 ausgeht und konzentrisch zum Rand 53 angeordnet ist. Der Pfropfen 55 steht vorzugweise höher als der vor Rand 53/uhd ist fest in die Bohrung 50 eingeklemmt. Der Konuswinkel der Bohrung 50 und des Pfropfens 55 beträgt vorzugsweise etwa 1°, bezogen auf die senkrechte Achse.
  • Die Abmessungen des Halteteils 19 hängen zum gewissen Grade von den verwendeten Werkstoffen und deren Widerstand gegen Verformungen ab. Im allgemeinen soll jedoch der Aussendurchmesser des Pfropfen 55 annähernd 0,025 mm größer als der entsprechende Durchmesser der Bohrung 50 sein, während der Innendurchmesser des Randes 53 etwa 0, 025 mm weniger'als der entsprechende Außendurchmesser des Kükens 17 betragen soll.
  • Auf diese Weise wird ein ausserordentlich fester Sitz des Halteteils 19 auf dem Küken 17 erzielt, wobei ein kleiner Abstand
    57 zwischen der Oberseite 56 des Pfpens 55 und der Querwand
    43 verbleibt. Ebenso verbleiben freie Abstände 59 und 60 zwischen der Innenseite des Halteteils 58 und dem unteren Ende des Kükens 17 sowie zwischen der Unterseite des Kopfteils 41 und der Oberseite 31 des Gehäuses.
  • Das Gehäuse 11, das Küken 15 und das Halteteil 19 werden vorzugsweise als Formteile hergestellt. Das Küken 17 und das Halteteil 19 sollte aus einem verhältnismässig steifen Kunststoff von hoher Formfestigkeit bei Temperaturen bis zu 1490Cbesteherw.
  • Polychloroäthylen-Kunststoffe, wie z. B. Penton, oder Polykarbonate, wie z. B. Lexan, können ebenfalls verwendet werden. Das Gehäuse 11 ist vorzugsweise aus steifem Kunststoffmaterial gefertigt, das bei Zimmertemperaturen gute Formbeständigkeit aufweist, das jedoch seine Steifigkeit etwa bei Temperaturen zwischen 1100 und 12700 verliert und daher geringfügig durch die nach aussen gerichtete Kraft des Kükens 17 verformt werden kann.
  • Nylon ist ein gutes Beispiel für ein deartiges Material und hat sich für den genannten Zweck bewährt.
  • Bevor der Hahn zusammengebaut wird, wird eine dünne Schicht eines flüssigen, linearen Polymeren von Trifluorochloroäthylen mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von etwa 850 bis etwa 1250 auf das Küken 17 aufgebracht. Die dünne Schmiermittelschicht wird vorzugsweise durch einfaches Eintauchen des Kükens in eine Perchloroäthylenlösung mit etwa 15 Gewichtsprozent Trifluorochloräthylenöl hergestellt. Trichloroäthylen oder Kohlstofftetrachloridlösungen können ebenfalls verwendet werden. Nach dem Eintauchen läßt man das Lösungsmittel verdampfen. Das Küken ist somit mit einer sehr dünnen Schicht, die nur 5 bis 10 Milligramm wiegt, von Schmiermittel bedeckt.
  • Der erfindungsgemässe Hahn kann leicht dadurch zusammengebaut werden, daß das Küken 17 in das Gehäuse 11 gesteckt wird, dann von der anderen Seite das Halteteil 19 an das Gehäuse gehalten und schließlich das Küken 17 in das Halteteil 19 hineingedrückt wird. Eine Kraft von etwa 90 kg hat sich als ausreichend erwiesen, um das untere Ende des Kükens 17 dicht in das Halteteil 19 einzutreiben. Die Verlängerung der Durchtrittsöffnungen 23a und 26a in senkrechter Richtung-gleicht kleine Größenabweichungen an den verschiedenen Teilen aus. Der zusammengebaute Hahn wird dann verpackt und bei Temperaturen zwischen 1150 und 12790 heiß behandelt. Hierzu kann entweder Dampf oder trockne Wärme verwendet werden, wobei jedoch Dampf vorzuziehen ist, weil er gleichzeitig den Hahn sterilisiert.
  • Bei der Wärmebehandlung entspannt sich das dünnwandige Nylongehäuse etwas und ermöglicht eine bequemere Drehung des Kükens, wobei dies alle unter Umständen bei der Herstellung aufgetretereOberflächen-ungleichmässigkeiten ausgleicht. Falls dies gewünscht wird, kann der Hahn nach der Entspannung des Nylonteils durch weiteres Eindrücken des Kükens 17 in das Halte-- iger teil 19 schwergäng/gemacht werden.
  • Der oben beschriebene Hahn für medizinische Zwecke kann auf die vielfachste Art verwendet werden. Eine dieser Anwendungmöglichkeiten ist die Rückenmarkpunktierung. Dieser Eingriff wird für diagnostische Zwecke vorgenommen und besteht darin, daß der Flüssigkeitsdruck gemessen wird und Flüssigkeitsproben zur Anlage von Kulturen, zur Vornahme von Zählungen der Zellen, für Serologische und Proteinuntersuchungen sowie für Zucker-und Chloridanalysen entnommen werden.
  • Bei der Durchführung einer Rückenmarkpunktierung wird eine Punktiernadel in den dritten Zwischenraum der Lendenwirbel eingeführt. Sobald geeignete Flüssigkeit erscheint, wird ein Hahn, dessen Handhabe 18 in geschlossener Stellung steht, durch Einschieben des Anschlußrohrs 12 in das Verbindungsstück an der Punktiernadel angeschlossen, wobei das weitere Rohr 14 am Hahn nach oben zeigt. Sodann wird das Anschlußstück eines Druckmessers bei 26 befestigt und das Hahnküken 17 so gedreht, daß der Durchlaß 21 mit dem Durchlaß 26 in Verbindung steht.
  • Nachdem. der spinale Druck in hub-lichter Weise gemessenworden ist, wird das Ventilküken 17 so verstellt, dass der Durchlass 21 mit dem Durchlaß 23 in Verbindung ist und die gewünschte Flüssigkeitsproben werden am Rohrstück 13 abgenommen. Der Hahn und das Manometer werden sodann von der Nadel getrennt und diese letztere sorgfältig jedoch schnell herausgezogen. Der Hahn wird dann fortgeworfen, da er weniger kostet, als für das Auseinandernehmen, Säubern und Sterilisieren aufzuwenden ist.
  • In der vorhergehenden Beschreibung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Neuerung in Einzelheiten erläutert worden.
  • Selbstverständlich können bauliche Einzelheiten der Neuerung im Rahmen des ihr zu Grunde liegenden Gedankens auf die verschiedenste Weise abgewandelt und ergänzt werden.

Claims (1)

  1. SCHUTZANSPRÜCHE 1. Hahn, insbesondere für medizinische Zwecke, bestehend aus einem Gehäuse mit einer Axialbohrung und senkrecht hierzu in das Gehäuse führenden Anschlußrohren, sowie einem im Gehäuse drehbar-en Hahnküken, dessen quer zur Drehachse des Kükens angeordnete Bohrungen wahlweise mit einem oder mehreren Anschlußrohren zur Deckung gebracht werden können, dadurch gekennzeichnet, dass das Hahnkü-ken (17) an dem seiner Handhabe (18) gegenüberliegenden Ende eine über das Gehäuse (11) vorstehende Verlähgerung aufweist, an der ein das Küken (17) gegen Axialbewegung sichernder Halteteil (19) befestigt ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil (19) eine im Durchmesser dem Gehäuse (11) entsprechend undrehbar am Hahnküken (17) befestigte Scheibe (58) ist.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil (19) einen in einer ebenen Ringfläche (54) endenden, nach oben gerichteten Rand (53) aufweist, der den über das Gehäuse (11) überstehenden Teil des Hahnkükens (17) umgibt.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil (19) mit einem konzentrisch zum Rand (53) angeordneten Ansatz (55) versehen ist, der in eine Axialbohrung (50) im Küken (17)'eingreift.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (50) blind endet.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (55) am Halteteil (19) höher als der Rand (53) von der Scheibe (58) aus vorsteht und die Axialbohrung (50) im Küken (17) tiefer in dieses hineinreicht, als der Überstand des Kükens (17) über das Gehäuse (11) beträgt. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6,. dadurch gekenn- zeichnet, dass der Ansatz (55) mit Klemmsitz/die Bohrung (50) im Küken (17) eingreift.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (55) und die Bohrung (50) von konischen Flächen begrenzt sind, wobei der Ansatz (50) um ein geringes Maß dicker ausgebildet ist, als die Bohrung im Durchmesser mißt.
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die konischen Flächen am Ansatz (55) und der Bohrung (50) so ausgebildet sind, daß zwischen der Ringfläche (54) am Rand (53) des Halteteils (19) und der gegenüberliegenden Endfläche (32) des Gehäuses (11) ein Ringspalt liegt.
    10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die konischen Flächen am Ansatz (55) und'der Bohrung (50) so ausgebildet sind, daß zwischen der ringförmigen Endfläche (59) des Kükens (17) um der zwischen Rand (53) und Ansatz (55) liegenden Ringfläche ein Spalt verbleibt.
    11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die konischen Flächen am Ansatz (55) und der Bohrung (50) so ausgebildet sind, daß zwischen den Endflächen des Ansatzes (55) und der Bohrung (50) ein Zwischenraum bleibt.
    12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Küken (17) am bedienungsseitigen Ende einen verdickten Kopfteil (41) bildet, der über das Gehäuse (11) vorsteht und dessen Aussendurchmesser im wesentlichen ent- spricht. t 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekenn- zeichnet, daß an den einander gegenüberliegenden Ringflächen
    (31) 41) am Gehäuse (11) und Küken (17) bogenstückförmige Ansätze (33,47) angeordnet sind, denn in Umfangsrichtung liegende. Endflächen (34,35, 48,49) Anschläge zur Begrenzung der Verstellung des Kükens im Gehäuse bilden.
    14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Kunststoff gefertigt ist.
    15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Küken (17) aus steifem Kunststoff besteht, bis der seine Steifigkeit/zu einer Temperatur von etwa 14900 bei-
    behält, und daß das Gehäuse (11) aus steifem Kunststoff gefertigt ist, der seine Steifigkeit bei etwa 11000 zu verlieren beginnt, ohne jedoch zu erweichen.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Küken (11) aus Polyazetal und das Gehäuse (11) aus Viton besteht.
    17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Küken mit einem flüssigen Trifluorochloroäthylen-Polymer als Schmiermittel beschichtet ist.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmiermittelschicht durch Eintauchen des Kükens vor dem Zusammenbau aufgebracht ist.
    19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (11) drei zueinander im Winkel von 900 und in einer Ebene liegende Anschlußrohr (12, 13, 14) angeordnet sind und das Küken (17) eine radiale durchgehende Öffnung (74) und eine hiervon rechtwinklig abgehende weitere Öffnung (45) aufweist.
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