DE1848480U - GRIPPERS FOR SEWING MACHINES. - Google Patents

GRIPPERS FOR SEWING MACHINES.

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DE1848480U DE1961S0038995 DES0038995U DE1848480U DE 1848480 U DE1848480 U DE 1848480U DE 1961S0038995 DE1961S0038995 DE 1961S0038995 DE S0038995 U DES0038995 U DE S0038995U DE 1848480 U DE1848480 U DE 1848480U
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Description

Greifer für Nähmaschinen. Grippers for sewing machines.

Die Erfindung bezieht sich auf einen umlaufenden Greifer für Nähmaschinen. The invention relates to a rotating gripper for sewing machines.

Ein Zweck der Erfindung besteht darin, einen umlaufenden Greifer zur Verwendung bei mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Nähmaschinen zu schaffen, d. h. Nähmaschinen, die für Arbeiten bei Nähgeschwindigkeiten in der Größenordnung von 6000 Stichen je Minute ausgebildet sind. Im besonderen ist die Erfindung auf die Schaffung einer wirtschaftlichen und wirksamen Vorrichtung abgestellt, die das Übererwärmen des Greifers verhindert und die gleichzeitig das Ansammeln von Fusseln usw. um den Spulenkapselträger verhindert und welche weiterhin einen weichen Lauf für den Durchgang der Fadenschleife um den Spulenkapselträger schafft. One purpose of the invention is to provide a rotating gripper for use on high-speed sewing machines, d. H. Sewing machines designed for working at sewing speeds in the order of magnitude of 6000 stitches per minute are formed. In particular, the invention is based on ended the creation of an economical and effective device that would Overheating of the hook prevents and at the same time the accumulation of lint etc. around the bobbin case carrier and which continue to run smoothly for the passage of the thread loop around the bobbin case carrier.

Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, in einem umlaufenden Greifer eine einfache und wirtschaftliche Vorrichtung zum wirksamen Entfernen von Fusseln oder dergleichen von dem Greifer zu schaffen und ein Ansammeln von Fusseln, die die Schleifenbildung stören könnten, wirksam zu verhindern. Another purpose of the invention is in a rotating Grab a simple and economical Device for effective Removing lint or the like from the gripper and creating an accumulation to effectively prevent lint, which could interfere with the formation of loops.

In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise zur Darstellung gebracht. In the drawing, an embodiment of the invention is for example brought to the display.

Fig. 1 ist eine Teilschnittansicht einer Nähmaschine, an der die Erfindung verkörpert ist und die den umlaufenden Greifer in Vorderansicht wiedergibt. Fig. 1 is a partial sectional view of a sewing machine to which the Invention is embodied and which reproduces the rotating gripper in front view.

Fig. 2 ist eine Hinteransicht des in Fig. 1 dargestellten Greifers. FIG. 2 is a rear view of the gripper illustrated in FIG. 1.

Fig. 3 ist eine Teilseitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Greifers. FIG. 3 is a partial side view of the gripper illustrated in FIG. 1.

Fig. 4 ist in vergrößertem Maßstab eine Teilschnittansicht nach Linie 4-4 der Fig. 1. Fig. 4 is a partial sectional view on a line, on an enlarged scale 4-4 of Fig. 1.

Fig. 5 ist eine schaubildliche Teilansicht des Einsatzes des in Fig. 1 dargestellten Greifers. FIG. 5 is a partial perspective view of the insert of the device shown in FIG. 1 shown gripper.

Fig. 6 ist in vergrößertem Maßstab eine Teildraufsicht des in Fig. 1 dargestellten Greifers. FIG. 6 is, on an enlarged scale, a partial plan view of the FIG. 1 shown gripper.

Fig. 7 ist eine Ansicht ähnlich der Fig. 6, bei der sich jedoch die schleifenerfassende Spitze des Greifers in der schleifenerfassenden Stellung befindet. FIG. 7 is a view similar to FIG. 6, but in which the loop gripping tip of the looper is in the loop gripping position.

In den Zeichnungen ist ein Teil eines Nähmaschinensockels oder Unterteiles 1 dargestellt, der einen Teil des Gehäuses einer Nähmaschine bildet. Der Sockel 1 ist mit einer Stichplatte 2 versehen, deren Oberfläche einen Teil der Stofftragfläche der Nähmaschine bildet. Eine Nadel 3 kann durch das auf der Stichplatte 2 befindliche Arbeitsstück W hindurchstechen, wodurch die Stichbildestelle bestimmt wird, und durch die Stichplatte 2 hindurch durch ein Nadelstichloch 4 eintreten. Unterhalb der Stichplatte 2 arbeitet die Nadel 3 bei der Herstellung von Doppelsteppstichen mit einem umlaufenden Greifer 5 zusammen, und der Greifer 5 ist auf dem Ende einer im Sockel 1 gelagerten umlaufenden Greiferwelle 6 angeordnet. In the drawings is part of a sewing machine base or base 1, which is part of the Forms housing of a sewing machine. The base 1 is provided with a throat plate 2, the surface of which is part of the Forms the fabric support surface of the sewing machine. A needle 3 can go through the one on the throat plate 2 pierce the work piece W, which determines the stitch formation point and enter through the needle plate 2 through a needle hole 4. Below the throat plate 2, the needle 3 works in the production of double lock stitches with a rotating gripper 5 together, and the gripper 5 is on the end of a arranged in the base 1 mounted revolving gripper shaft 6.

Der Greifer 5 enthält einen korbförmigen Greiferkörper 7, der eine Nabe 8, eine sich seitlich von einem Ende der Nabe 8 erstreckende Stirnwand 9 und eine von der Stirnwand 9 an dem der Nabe 8 gegenüberliegenden Ende getragene Umfangs-Seitenwand 10 aufweist, die in einer freien Kante 11 endigt. Die Nabe 8 ist zur Aufnahme des Endes der Greiferwelle mit einer Bohrung 12 versehen, und die Welle 6 ist in der Nabe 8 durch Stellschrauben 13 befestigt. Der Greifer 5 wird daher von der Greiferwelle 6 getragen und dreht sich mit ihr um die Achse S der Welle 6, und er ist in üblicher Weise so ausgeführt, daß er bei jeder Auf-und Abbewegung der Nadel 3 zwei vollständige Umdrehungen ausführt. The gripper 5 includes a basket-shaped gripper body 7, the one Hub 8, an end wall 9 and extending laterally from one end of the hub 8 a peripheral side wall carried by the end wall 9 at the end opposite the hub 8 10 which ends in a free edge 11. The hub 8 is to accommodate the End of the looper shaft provided with a bore 12, and the shaft 6 is in the Hub 8 secured by adjusting screws 13. The gripper 5 is therefore from the gripper shaft 6 carried and rotates with her about the axis S of the shaft 6, and he is in usual Way carried out so that he has two complete with each up and down movement of the needle 3 Rotations.

Eine schleifenerfassende Spitze 14 ist in der Seitenwand 10 des Greiferkörpers 7 ausgebildet, und die Spitze 14 enthält einen schleifenerfassenden Teil 15 an der freien Kante 11 der Seitenwand 10 und eine die Schleife ausweitende Kante 16, die von dem Teil 15 gegen die Stirnwand 11 relativ zur Drehrichtung des Greifers schräg nach hinten geneigt ist, wie durch den Pfeil R angedeutet wird. Bei der Herstellung der Spitze 14 wird ein Teil der Seitenwand 10 vollständig ausgeschnitten, um in ihr einen Spalt zu bilden, wobei sich die Spitze 14 an der Kante des Spaltes und eine freie Kante 17 an der anderen Kante des Spaltes befindet. Ein Teil der Stirnwand 9 ist ebenfalls zur Kante 18 weggeschnitten, wodurch ein Raum zur Handhabung von Faden geschaffen ist.A loop engaging tip 14 is in the side wall 10 of the looper body 7 is formed, and the tip 14 includes a loop engaging portion 15 on the free edge 11 the side wall 10 and a loop widening Edge 16, which of the part 15 against the end wall 11 relative to the direction of rotation of the The gripper is inclined backwards, as indicated by the arrow R. During the manufacture of the tip 14, part of the side wall 10 is completely cut out, in order to form a gap in it, the tip 14 being at the edge of the gap and a free edge 17 is on the other edge of the gap. A part of End wall 9 is also cut away to edge 18, creating space for handling is created by thread.

Die Kante 18 geht in die sctieifenausweitende Kante 16 der Spitze 14 an einer Auskehlung 19 über.The edge 18 goes into the stepped widening edge 16 of the point 14 at a recess 19 over.

Der Greifer 5 ist mit einer inneren kreisförmigen Laufbahn 20 versehen, die zur Achse der Greiferwelle 6 gleichachsig verläuft. Der Teil der Laufbahn 20 in dem mit der Kante 17 beginnenden Bereich, der sich etwa über 1500 in Richtung weg von der Spitze erstreckt, ist in der freien Kante der Seitenwand 10 ausgebildet und hat eine offene Außenseite. Ein Einsatz 21 ist an der Seitenwand 10 durch Schrauben 22 befestigt und enthält einen nach innen gerichteten Flansch 23, der eine Kante 24 hat, die eine Fortsetzung der äußeren Seitenwand der Laufwand 20 bildet und daher die offene Seite der Laufbahn 20 schließt. Der Einsatz 21 ist weiterhin mit einem schleifensteuernden Schwanz 25 versehen, der im Winkel im Abstand von der Spitze 14 angeordnet ist, und der übliche Fadenführer 26 ist weiterhin an dem Umfang der Seitenwand 10 befestigt. Ein Spulenkapselträger 27 hat eine zylindrische Seitenwand 28, auf welcher sich eine unterbrochene Umfangslagerrippe 29 befindet, die in der Laufbahn 20 gelagert ist, um sie innerhalb des Greiferkörpers 7 zur Drehbewegung des Greifers relativ zu dem Spulenkapselträger anzuordnen. Die gegenüberliegenden Enden der Lagerrippe 29 enthalten eine schleifenzurückhaltende Schulter 30 und eine schleifenbegrenzende Schulter 31. Die Seitenwand 28 ist mit einem Nadelloch 32 versehen, durch welches hindurch die Nadel 3 in der untersten Arbeitsstellung ihrer Bewegung einsticht. Die Nadel 3 und daher das Nadelloch 32 bestimmen die schleifenerfassende Lage des Greifers 5. Die Nadel 3 teilt den Spulenkapselträger 27 nach einem Durchmesser allgemein in eine Aufwerfseite und eine Abwurfseite. An der Oberseite oder der freien Kante der Seitenwand 28 an der Abwurfseite befindet sich ein sich seitlich erstreckender schleifensteuernder Flansch 33, der sich etwas über die durch die Nadel 3 bestimmte schleifenerfassende Stellung hinaus erstreckt, und er hat in seiner Fläche eine Nut 34 zur Aufnahme eines eine Drehbewegung verhindernden Fingers 35. Innerhalb des Spulenkapselträgers 27 ist eine Spulenkapsel 36 angeordnet, die ihrerseits eine Spule 37 trägt. The gripper 5 is provided with an inner circular raceway 20, which runs coaxially to the axis of the gripper shaft 6. The part of career 20 in the area beginning with the edge 17, which extends about 1500 in the direction extending away from the tip is formed in the free edge of the side wall 10 and has an open exterior. An insert 21 is on the side wall 10 by screws 22 and includes an inwardly directed flange 23 that has an edge 24, which forms a continuation of the outer side wall of the barrel wall 20 and therefore the open side of the track 20 closes. The insert 21 is still with a loop controlling tail 25 provided at an angle at a distance from the tip 14 is arranged, and the usual thread guide 26 is still at attached to the periphery of the side wall 10. A bobbin case carrier 27 has a cylindrical Side wall 28 on which there is an interrupted circumferential bearing rib 29, which is mounted in the track 20 in order to rotate them within the gripper body 7 of the gripper to be arranged relative to the bobbin case carrier. The opposite Ends of the bearing rib 29 include a loop retaining shoulder 30 and a loop-limiting shoulder 31. The side wall 28 is provided with a needle hole 32, through which the needle 3 is in the lowest working position of its movement punctures. The needle 3 and therefore the needle hole 32 determine the loop-detecting Position of the hook 5. The needle 3 divides the bobbin case carrier 27 according to a diameter generally into an ejecting side and an ejecting side. At the top or the free one There is a laterally extending edge of the side wall 28 on the discharge side loop-controlling flange 33, which is somewhat determined by the needle 3 Loop-detecting position extends out, and he has in its area a Groove 34 for receiving a rotary movement preventing finger 35. Inside of the bobbin case carrier 27, a bobbin case 36 is arranged, which in turn has a Coil 37 carries.

Die Innenfläche des schleifensteuernden Flansches 33, d. h. die der Lagerrippe 29 benachbarte Fläche, ist der Bewegungsbahn der schleifenerfassenden Spitze 15 des Greifers 5, mit Ausnahme an der Stelle der Stichbildung, unmittelbar benachbart angeordnet. An dieser Stelle ist der Flansch 33 mit einem Raum 38 versehen, damit die Nadel zwischen dem Flansch 33 und der Bewegungsbahn des Teiles 15 hindurchgehen kann. The inner surface of the loop controlling flange 33, i.e. H. the the Bearing rib 29 adjacent surface, is the trajectory of the loop detecting Tip 15 of gripper 5, except at the point of stitch formation, arranged immediately adjacent. At this point, the flange 33 is with a Space 38 is provided to allow the needle between the flange 33 and the path of travel of the part 15 can go through.

Eine Reihe Öffnungen 39 ist in dem Greiferkörper 7 ausgebildet. Die Öffnungen 39 sind im Abstand am Umfang um den Greifer 7 in dem der Spitze 14 gegenüberliegenden Bereich angeordnet und sind teilweise in der Stirnwand 9 und teilweise in der Seitenwand 10 ausgebildet. Die Öffnungen 39 sind so groß wie möglich gemacht und belassen zwischen den Öffnungen 39 Stege von ausreichender Dicke wegen Festigkeit. Jede der Öffnungen 39 divergiert nach außen und ist auf einer Achse A ausgebildet, die von dem freien Ende der Seitenwand 10 gegen die Nabe 8 relativ zur Achse 5 des Greifers schräg nach außen (Fig. 4) jund relativ zu der Drehrichtung R schräg nach rückwärts (Fig. 6) angeordnet sind. Daher zirkuliert bei Drehen des Greifers Luft nach außen durch die öffnengen 39, wie durch die Pfeile C in Fig. 3 dargestellt ist. A series of openings 39 are formed in the gripper body 7. the Openings 39 are spaced on the circumference around the gripper 7 in the one opposite to the tip 14 Area arranged and are partly in the end wall 9 and partly in the side wall 10 trained. The openings 39 are made as large as possible and left between the openings 39 webs of sufficient thickness for strength. Any of the openings 39 diverges outward and is formed on an axis A that differs from the free End of the side wall 10 against the hub 8 at an angle relative to the axis 5 of the gripper outwards (Fig. 4) and backwards at an angle relative to the direction of rotation R (Fig. 6) are arranged. Therefore, when the gripper is turned, air circulates to the outside the openings 39, as shown by the arrows C in FIG.

Diese Luftzirkulation kühlt den Greifer 5, entfernt weiterhin Fusseln oder dergleichen, die sich in dem Greifer ansammeln wollen. Dadurch, daß die Öffnungen 39 so ausgebildet sind, wie dargestellt ist, ist weiterhin ein glatter Weg für die Nadelfadenschleife geschaffen, wenn sie zwischen der Hinterseite des Spulenkapselträgers 27 und der Stirnwand 9 des Greiferkörpers hindurchgeht. Mit anderen Worten ausgedrückt, durch Schrägstellen der Öffnungen 39 in einer Richtung entgegengesetzt der Drehrichtung werden keine Hindernisse dargeboten, von denen die Fadenschleife erfaßt werden könnte.This air circulation cools the gripper 5 and continues to remove lint or the like that want to accumulate in the gripper. In that the openings 39 are designed as shown is still a smoother path for the Needle thread loop created when between the back of the bobbin case 27 and the end wall 9 of the gripper body passes through it. With others Words expressed by inclining the openings 39 in one direction opposite the direction of rotation are presented no obstacles, of which the thread loop could be detected.

Das Entfernen des Material bei der Herstellung der Öffnungen 39 macht den Greifer unausbalanciert. Um ihn dynamisch wieder auszubalancieren, ist an dem Einsatz 21 eine Verbreiterung 40 des Flansches 23 vorgesehen. Im besonderen erstreckt sich diese Verbreiterung 40 in einer Richtung axial zum Greifer und hat eine Oberfläche 41, die der Bewegungsbahn der schleifenerfassenden Spitze 15 unmittelbar nahe und daher nahe der Innenfläche des schleifensteuernden Flansches 33 angeordnet ist. The removal of the material when making the openings 39 makes the gripper is unbalanced. In order to dynamically balance it again, that is what Insert 21 a widening 40 of the flange 23 is provided. In particular, extends This widening 40 extends in a direction axially to the gripper and has a surface 41, which are immediately close to the trajectory of the loop-engaging tip 15 and is therefore located near the inner surface of the loop controlling flange 33.

Zusätzlich dazu, daß ein einfaches und wirtschaftliches Mittel zum Ausbalancieren des Greifers geschaffen ist und dadurch, daß dies in einer Weise erfolgt, welche die Fadensteuereigenschaften des Greifers nichtnachteilig beeinträchtigt, hat die Verbreiterung 40 des Einsatzes 21 eine zusätzliche und sehr zweckvolle Funktion. Während des Arbeitens der Nähmaschine werden durch das Durchstechen des Arbeitsstückes W durch die Nadel 3 und das Handhaben der Nähfäden Füllstoffe in dem Arbeitsstück W aus ihrer Lage bewegt und erzeugen Fusseln, die wegen des vorhandenen Schmiermittels das Bestreben haben, sich insbesondere ringsum die Nadelöffnung 32 in dem Spulenkapselträger 27 anzusammeln und eine relativ harte Masse M zu bilden. Das normale Ergebnis dieser Ansammlung ist in Fig. 4 dargestellt. Wie in dieser Figur wiedergegeben ist, hat die Masse M das Bestreben, sich gegen den Flansch 33 an der Wandung 28 des Spulenkapselträgers 27 aufzubauen, bis schließlich eine vollständig massive Masse mit Ausnahme einer kleinen Öffnung vorhanden ist, die durch die Nadel 3 offen gehalten wird. Der Nadelfaden V erstreckt sich vom Vorrat nach unten längs der Nutenseite und durch das Ohr der Nadel 3 und nach oben zu dem letzten Stich in dem Arbeitsstück W. Wie bei X in Fig. 4 dargestellt ist, geht die schleifenerfassende Spitze 15 des Greifers an derjenigen Seite der Nadel in unmittelbarer Nähe vorbei, an welcher der Schenkel des Nadelfadens N sich nach oben zu dem Arbeitsstück W erstreckt. In addition to being a simple and economical means of Balancing the gripper is created and doing so in a way takes place, which does not adversely affect the thread control properties of the looper, the widening 40 of the insert 21 has an additional and very useful function. While the sewing machine is working, the work piece is pierced W through the needle 3 and the manipulation of the sewing threads fillers in the work piece W will move out of their position and generate lint because of the lubricant present endeavor, in particular all around the needle opening 32 in the bobbin case carrier 27 to accumulate and to form a relatively hard mass M. The normal result this Accumulation is shown in FIG. As shown in this figure, has the mass M the effort to stand against the flange 33 on the wall 28 of the bobbin case carrier 27 build up until finally a completely massive mass with the exception of one small opening is present, which is kept open by the needle 3. The needle thread V extends from the supply down along the groove side and through the ear of the Needle 3 and up to the last stitch in the workpiece W. As at X in Fig. 4, the loop engaging tip 15 of the looper goes on that Side of the needle in close proximity to which the leg of the needle thread passes N extends up to the workpiece W.

Um ein Erfassen der Schleife zu bewirken, muß in diesem Schenkel des Nadelfadens N eine Schleife ausgebildet werden, die gewöhnlich für die Aufwärtsbewegung der Nadel in Verbindung mit dem Reibungswiderstand zwischen dem Faden N und dem Arbeitsstück W gebildet wird, und welcher verhindert, daß der Faden mit der Nadel sich nach oben bewegt. Bei der Ansammlung der Masse M ringsum die Nadel 3 kann der Faden N nicht einwandfrei eine Schleife zum Eintritt durch den Teil 15 der Greiferspitze 14 auswerfen. Das Ergebnis sind dann Rollstiche.In order to achieve a detection of the loop, must be in this leg of the Needle thread N formed a loop, usually for the upward movement of the needle in connection with the frictional resistance between the thread N and the Work piece W is formed and which prevents the thread from touching the needle moves upwards. In the accumulation of the mass M around the needle 3 can Thread N does not properly loop to entry through part 15 of the looper point Eject 14. The result is then roll stitches.

Wie in Fig. 6 dargestellt ist, verhindert die Verbreiterung 40 des Einsatzes 21 wirksam das Stören der Schleifenbildung durch Ansammlung der Masse M zufolge der Tatsache, daß seine obere Fläche 41, die im wesentlichen in der Bewegungsbahn der Spitze 15 angeordnet ist und sich im wesentlichen in Berührung zu der Seitenwand 28 des Spulenkapselträgers 27 erstreckt, jedwede Ansammlung auf die Seite der Nadel 3, die der Bewegungsbahn der Spitze 15 benachbart ist, verschiebt, die diejenige Seite ist, auf welcher die Schleife gebildet wird. Jedwede Ansammlung in dem Raum zwischen der Fläche 41 und der Nadel 3 ist notwendigerweise so klein, daß sie durch die Wirkung des Fadens N wirksam weggeführt werden kann. As shown in FIG. 6, the widening 40 of the Insert 21 is effective in disrupting the formation of loops by the accumulation of mass M according to the fact that its upper surface 41, which is essentially is arranged in the path of movement of the tip 15 and is essentially in contact to the side wall 28 of the bobbin case carrier 27, any accumulation the side of the needle 3 which is adjacent to the trajectory of the tip 15 shifts, which is the side on which the loop is formed. Any gathering in the space between the surface 41 and the needle 3 is necessarily so small that that it can be effectively carried away by the action of the thread N.

Claims (4)

Schutzansprüche.Protection claims. 1. Umlaufender Greifer für Nähmaschinen mit einem korbförmigen Greiferkörper mit Nabe, sowie einer sich seitlich der Nabe erstreckenden Stirnwand und einer von der Stirnwand getragenen Umfangs-Seitenwand mit freier Kante, wobei die Seitenwand einen Spalt aufweist und eine schleifenerfassende Spitze an einer Kante des Spaltes ausgebildet ist, und die Greiferspitze in einem schleifenerfassenden Teil an dem freien Ende der Seitenwand endigt und eine schleifenausweitende Kante enthält, die von der Spitze gegen die Stirnwand nach hinten relativ zur Drehrichtung des Greifers schräg angeordnet ist und die Seitenwand eine innere kreisförmige Laufbahn aufweist, und ein Spulenkapselträger eine in der Laufbahn gelagerte Umfangslagerrippe zum Drehen des Greifers relativ zu dem Spulenkapselträger hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Greiferkörper mit einer Mehrzahl Öffnungen (39) versehen ist und jede der Öffnungen teilweise in der Stirnwand (9) und teilweise in der Seitenwand (10) ausgebildet ist und eine Achse hat, die von der freien Kante der Seitenwand (10) gegen die Nabe (8) des Greifers (5) sowohl nach außen weg von der Achse des Greifers und relativ zur Drehrichtung des Greifers nach hinten schräg verläuft, wodurch Luft während der Drehbewegung des Greifers (5) nach außen durch die Öffnungen (39) zirkuliert. 1. Rotating hook for sewing machines with a basket-shaped hook body with hub, as well as an end wall extending to the side of the hub and one of the end wall supported circumferential side wall with free edge, the side wall has a gap and a loop-engaging tip at an edge of the gap is formed, and the hook tip in a loop-engaging part on the free end of the side wall ends and contains a loop-widening edge, the from the tip against the end wall to the rear relative to the direction of rotation of the gripper is arranged obliquely and the side wall has an inner circular raceway, and a bobbin case carrier for a circumferential bearing rib mounted in the raceway Rotating the gripper relative to the bobbin case carrier, characterized in that that the gripper body is provided with a plurality of openings (39) and each of the Openings are formed partly in the end wall (9) and partly in the side wall (10) and has an axis extending from the free edge of the side wall (10) against the hub (8) of the gripper (5) both outwardly away from the axis of the gripper and relatively to the direction of rotation of the gripper runs obliquely backwards, causing air during the rotary movement of the gripper (5) circulates outward through the openings (39). 2. Umlaufender Greifer für Nähmaschinen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen an dem Umfang der Seitenwand (10) befestigten Einsatz (21), der einen nach innen gerichteten Flansch (23) hat, der eine offene Seite der inneren kreisförmigen Laufbahn (20) schließt, und dieser Einsatz (21) ein Gegengewicht zum dynamischen Ausbalancieren des Greifers (5) aufweist. 2. Rotating gripper for sewing machines according to claim 1, marked by an insert (21) attached to the periphery of the side wall (10), the one inwardly directed flange (23) which has an open side of the inner circular Track (20) closes, and this insert (21) a counterweight to the dynamic Having balancing the gripper (5). 3. Umlaufender Greifer für Nähmaschinen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen sich seitlich erstreckenden schleifensteuernden Flansch (33) an der Seitenwand (28) des Spulenkapselträgers (27), der im Abstand zu der Bewegungsbahn der schleifenerfassenden Spitze (15) angeordnet ist, um zwischen dem Flansch und der schleifenerfassenden Spitze einen Nadelraum zu schaffen, und ein Einsatz (21) am Umfang der Seitenwand (10) des Greiferkörpers befestigt ist und einen nach innen gerichteten Flansch (23) aufweist, der die offene Seite der Laufbahn schließt und in einer freien Kante (24) nahe der Seitenwand des Spulenkapselträgers (27) endigt, wobei ein Teil des Flansches des Einsatzes (21) im wesentlichen in der Ebene angeordnet ist, die durch die Bewegungsbahn der schleifenerfassenden Spitze bestimmt ist. 3. Rotating gripper for sewing machines according to claim 1, characterized by a laterally extending loop-controlling flange (33) on the Side wall (28) of the bobbin case carrier (27), which is at a distance from the movement path the loop-engaging tip (15) is arranged to be between the flange and to create a needle space for the loop-engaging tip, and an insert (21) is attached to the circumference of the side wall (10) of the gripper body and one inward directed flange (23) which closes the open side of the raceway and ends in a free edge (24) near the side wall of the bobbin case carrier (27), a portion of the flange of the insert (21) being disposed substantially in the plane which is determined by the trajectory of the loop-engaging tip. 4. Umlaufender Greifer für Nähmaschinen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Einsatzes (21), der im wesentlichen in der Ebene durch die Bewegungsbahn der schleifenerfassenden Spitze angeordnet ist, eine Verbreiterung (40) des Flansches (23) aufweist, um das Gegengewicht zum dynamischen Ausbalancieren des Greifers (5) zu schaffen. 4. Rotating gripper for sewing machines according to claim 1 and 2, characterized characterized in that the part of the insert (21) which is substantially in the plane is arranged by the trajectory of the loop-engaging tip, a broadening (40) of the flange (23) to the counterweight for dynamic balancing to create the gripper (5).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1485413B1 (en) * 1962-10-19 1970-01-22 Union Special Machine Co Rotary hook for lockstitch sewing machines

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