DE1845413U - Vorrichtung zur herstellung von runden rohren. - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von runden rohren.

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DE1845413U
DE1845413U DEM33795U DEM0033795U DE1845413U DE 1845413 U DE1845413 U DE 1845413U DE M33795 U DEM33795 U DE M33795U DE M0033795 U DEM0033795 U DE M0033795U DE 1845413 U DE1845413 U DE 1845413U
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DE
Germany
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round
pipe
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punch
tube
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Application number
DEM33795U
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English (en)
Inventor
Paul Morsbach
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D26/00Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces
    • B21D26/02Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces by applying fluid pressure
    • B21D26/033Deforming tubular bodies
    • B21D26/045Closing or sealing means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zur Herstellung von runden Rohren Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von runden Rohren.
    Bei der bisherigen Herstellung von Rohren wurden beispielsweise
    ein Band zunächst zu einem runden Schlitzprofil verformt, dieses
    Profil zu einem geschlossenen Profil verschweißt und gegebenenfal
    durch eine Nachkalibrierung ein völlig runder Querschnitt erreicht. Zur Nachkalibrierung wurden einerseits Walzen bzw. Richtrollen verwendet. Andererseits ist es auch bekannt geworden, noch nicht völlig runde Rohre zu expandieren, d. h. in einen durch zwei Schalen gebildeten Raum einzubringen, dessen Innendurchmesser dem gewünschten Außendurchmesser des Rohres entsprach. Nun wurde in dem Rohr beispielsweise mittels Wasser über ein die Fließgrenze des Materials hinausreichender Druck erzeugt, sodaß sich das Rohr ausdehnte und die Form des Expanders annahm.
  • Diese Herstellung von Rohren ist relativ umständlich, da zur Kalibrierung einerseits die Walzen bzw. Richtrollen bei der Verformung erforderlich sind und andererseits eine Nachformung des geschlossenen Profils. Bei der Verwendung eines Expanders muß die Verformung schon relativ genau sein, da bei zu großen Abweichungen des zu expandierenden Rohres von der vorgesehenen Endform dieses nicht in den Expander eingebracht werden kann.
  • Daneben ist es auch bekannt geworden, eine Rohrleitung aus zwei an den Kanten miteinander verschweißten Flachbändern herzustellen.
  • Bei diesem Verfahren werden die miteinander verschweißten Blechbänder an der Verlegungsstelle durch erhöhten Innendruck aufgeweitet. Das erwähnte Verfahren ist jedoch nur bei der Herstellung von Rohrleitungen mit geringem Durchmesser und geringer Wandstärke anwendbar ; bei größeren Durchmessern und Wandstärken besteht die Gefahr, daß das Material insbesondere in der Nähe der Schweißnaht zu stark beansprucht wird und reißt.
  • Ein Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Herstellen von runden Rohren wesentlich zu vereinfachen und insbesondere eine doppelte Kalibrierung zu vermeiden.
  • Nach der Erfindung wird vorgeschlagen, daß zunächst ein nichtrunde Rohr durch mindestens eine Länganahtschweißung aus mindestens einem Blechstreifen hergestellt wird und daß in die beiden Enden des Rohres je ein sich in Bewegungsrichtung verjüngender Stempel eingedrückt wird, wobei die rückwärtigen Enden der Stempel rund sind und einen dem herzustellenden Rohr entsprechenden Umfang besitzen und in den runden Enden Dichtungsmittel zur Herstellung einer Dichtung mit der Rohrwandung an den Enden des Rohres vorgesehen sind, sowie dadurch, daß durch mindestens einen Stempel ein Medium unter einem zur Rundung hinreichenden Druck in das Rohrinnere eingeführt wird.
  • Der Erfindung liegt somit zunächst die Erkenntnis zugrunde, daß bei einem Expander bisheriger Bauart die äußeren Schalen nicht erforderlich sind ; wie eingehende Versuche gezeigt haben, ist eine Rundformung durch erhöhten Innendruck ohne die die Ausdehnung begrenzenden Schalen besser durchzuführen, als mit diesen Schalen. Weiterhin liegt der Erfindung die Erkenntnis zugrunde, daß die ohne Schalen um expandierenden Rohre auch nicht annähernd rund sein müssen, um dieser Expansion ohne Außenschale unterworfen werden zu können. Dies ist insofern sehr bedeutungsvoll, als die Rohre mit einem nichtrunden Vorprofil wesentlich leichter hergestellt werden können, als die wenigstens nahezu runden Rohre Vorzugsweise sind die längsnahtgeschwelSten Rohre vor der Expansion flachoval, d. h. der Querschnitt besteht aus zwei im wesentlichen halbkreisförmigen Teilen, die durch zwei im wesentlichen ebene Zwischenstücke miteinander verbunden sind. Rohre mit einem derartigen Profil sind sehr leicht herstellbar.
  • Die Erfindung ist bei praktisch allen auftretenden Rohrdurchmesserr anwendbar. Die Wandstärke kann ohne weiteres über 3 mm hinausgehen.
  • Wie sich herausgestellt hat, bleibt die Wandstärke beim Expandieren unverändert.
  • Bemerkenswert ist nach der Erfindung, daß entgegen einem Vorurteil der Technik eine Ausweitung durch Innendruck einerseits von nichtrunden Rohren möglich ist, wobei die runde Querschnittsform mit beliebiger Genauigkeit erreicht werden kann und anderseits, daß bei einer derartigen Aufweitung keine Gesenke gemäß den bisherigen Expandern verwendet werden müssen.
  • Es hat sich somit völlig überraschend ergeben, daß einerseits ohne ein Gesenk die gleichen Erfolge erzielt werden können, wie
    mit einem Gesenk und andererseits auch Rohre rund geformt werden
    können, deren Querschnittsform in erheblichem Maße von der Rund-
    form abweicht.
    Die Vorrichtung zum Aufweiten von nichtrunden, vorzugsweise flachovalen Rohren zeichnet sich durch zwei relativ zueinander bewegbare Stempel mit sich verjüngenden Enden aus, wobei diese Enden einander zugekehrt sind und die einander abgekehrten Enden rund sind und Dichtungsmittel zur Herstellung einer Dichtung mit der Innenfläche einer umgebenden Rohrwandung besitzen, weiterhin durc mindestens einen durch einen Stempel verlaufenden Kanal zur Zuführung von einem unter Druck stehenden Medium zu dem Raum zwischen den beiden Stempeln.
  • Die Erfindung soll an Hand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden, wobei zeigen Fig. 1 und 2 je eine Vorrichtung zum Ausweiten von Rohren und Fig. 3 eine beispielsweise Ausführungsform eines Stempels.
  • Nach der Erfindung wird nicht wie bisher üblich zunächst ein noch offenes aber rundes Rohr hergestellt, sondern ein Rohr, welches noch nicht die gewünschte Endrundform besitzt. Das hat zunächst zur Folge, daß die Herstellung des geschlossenen Profils wesentlich vereinfacht ist, da sich ein nicht rundes Rohr, d. h. beispielsweise ein Rohr mit ovalem oder flachovalem Querschnitt leichter herstellen läßt. Das erfindungsgemäß herzustellende Profil kann beispielsweise zwei parallel zueinander ebene Seiten besitzen, die durch halbrunde Zwischenstücke miteinander verbunden sind. Der Abstand zwischen den beiden äußersten Punkten der Zwischenstücke kann dabei durchaus mehr als der doppelte Abstand der beiden ebenen
    SeitenstUcke voneinander betragen. Das auf diesem Wege vorgeformte
    C>
    nichtrunde Rohr wird nunmehr lediglich an den Enden durch Einführen eines Stempels auf die runde Querschnittsform gebracht, sodaß diese Endstücke der Form des endgültigen Rohres entsprechen. Nunmehr wird durch die Endstücke ein unter Druck stehendes Medium in das Rohrinnere eingeführt und das Rohr hierdurch gerundet, bis es endgültige Form erlangt hat.
  • Der Druck ist dabei so bemessen, daß das Material bis an die Fließgranze beansprucht wird, d. h. daß der Umfang des Rohres sich gerade nicht oder höchstens unwesentlich vergrößert. Dieser Punkt kann leicht daran erkannt werden, daß eine weitere Zufuhr von dem Medium, beispielsweise Wasser, keine entsprechende Druckerhöhung hervorruft. Bei Beginn dieses Knicks in der Druckcharakteristik muß die Zufuhr von weiterem Medium spätestens unterbrochen werden
    Es ist hierbei zu beachten, daß nicht wie bei den bisherigen Ex-
    \.
    pandern, die Ausdehnung des Rohres durch äußere Schalen begrenzt
    wird ; vielmehr bildet sich die runde Querschnittsform ohne weite-
    res von selbst aus. Die Stempel sind mit Mitteln versehen, die eine einwandfreie Abdichtung zwischen diesen und den Rohrenden
    gewährleisten.
    Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zur Rundung des Rohres. Die'Vorrich-
    tung besteht aus zwei Endplatten 1 und 2, die durch mehrere Stre-
    ben 3 miteinander # verbunden sind. Die Streben sind vorzugsweise am Ende mit Gewinden versehen, auf denen Schraubmuttern 4 geführt sind, sodaß der Abstand zwischen den Platten 1 und 2 einstellbar ist. An den Endplatten 2 ist je ein Stempel 5 bzw. 6 befestigt.
  • Jeder Stempel besteht beispielsweise aus einem ionischen Teil 7 bzw. 8 und einem sich an den konischen Teil anschließenden zylindrischen Teil 9 bzw. 10, wobei der Außendurchmesser dieses zylindrischen Teils dem Innendurchmesser des herzustellenden Rohres entspricht. In dem zylindrischen Teil sind Dichtungsmittel vorgesehen, welche eine druckdichte Abdichtung zwischen der Oberfläche des zylindrischen Stempelteiles 9 bzw. 10 und dem Innendurchmesser eines Rohres gewährleistet. Die Dichtungsmittel bestehen beispielsweise in Dichtungen 11 und 12, die in Nuten in dem zylindrischen Stempelteil verlaufen. Der Stempel 5 besitzt eine Längsbohrung 13, durch welche ein unter Druck stehendes Medium, beispielsweise Wasser, in das Innere des auszudehenden Rphres eingefüllt werden kann. Von dieser Bohrung 13 können Seitenkanäle 14 abzweigen, die in den Nuten der Dichtungselemente 12 enden und diese gegen das Innere der Rohrwand drücken. In gleicher Weise besitzt der Stempel 6 eine Bohrung 15, die ebenfalls die entsprechende Dichtung 13 dieses Stempels gegen das Innere der umgebenden Innenwand des Rohres drückt.
  • Bei der Ausdehung eines vorgeformten, aber noch nicht runden Rohres wird dieses zunächst zwischen die Stempel 5 und 6 gebracht ; nunmehr wird der Abstand zwischen den beiden Stempels beispielsweise durch das Anziehen der Schraubenmuttern 4 verringert, wobei sich die Rohrenden über die Stempel 5 bzw. 6 schieben. Durch die konisch auslaufenden Teile der Stempel wird das Rohr dabei langsam gerundet. Wenn das in Fig. 1 mit 16 bezeichnete Rohr die Dichtungselemente 12 der Stempel 5 bzw. 6 überdeckt, werden die Leitungen 13 und 15 unter Wasserdruck gesetzt. Wenn das Rohr mit Wasser gefüllt ist, kann der Druck bis an die Streckgrenze des verwendeten Rohrmaterials gesteigert werden. Grundsätzlich geht der Druck soweit, daß keine Vergrößerung des Umfangs des Rohres stattfindet.
  • Bekanntermaßen werden alle in den Handel gelangenden Rohre einer Prüfung unterzogen. Dieser PrüfungsprozeB ist im vorliegenden Fal : identisch mit dem Ausdehnungsprozeß, sodaß eine erneute Prüfung des Rohres nicht mehr erforderlich ist.
  • Fig. 2 zeigt eine ähnliche Vorrichtung, wobei jedoch die hier mit und 22 bezeichneten Endplatten durch die Verbindungsstangen 23 fest miteinander verbunden sind. Der Stempel 25 ist bei-dem Beispiel der Fig. 2 fest mit der Endplatte 21 verbunden, während der Stempel 26 über einen hydraulischen Treibapparat mit den Endplatten 22 verbunden ist. Der Treibapparat besteht aus einem Zylinder 30, der zwei Öffnungen 31 und 32 zum Anschluß an ein unter Druck stehendes Medium, beispielsweise Wasser, aufweist. In dem Zylinder befindet sich ein Kolben 33, der über eine Kolbenstange 34 mit dem Stempel 26 verbunden ist. Je nachdem in welcher der beiden Öffnungen 31 oder 32 das unter Druck stehende Medium eingeführt wird, bewegt sich der Kolben 33 in der Darstellung nach links bzw. rechts. In der Kolbenstange befindet sich wiederum eine Bohrung 35, welche zur Zuführung des Wassers in das Rohrinnere dient. Diese Bohrung kann wie in Fig. 2 dargestellt bei linksstehenden Kolben im Inneren des Zylinders ändern, sodaß die Druckflüssigkeit von der Zufuhröffnung 32 direkt in das Rohrinnere gelangen kann, wenn sich der Kolben entsprechend weit verschoben hat. Nach der Rundung des Rohres kann dieses durch Einführen von Druckflüssigkeit in die Zufuhröffnung 31 von den Stempeln entfernt werden.
  • Die Form der Stempel hängt weitgehend davon ab, welche Form das vorgeformte zu rundende Rohr besitzt ; wenn dieses Rohr beispielsweise ein flachovales Profil besitzt, kann auch ein wie in Fig. 3 dargestellter Stempel verwendet werden. Das verjüngte Ende dieses Stempels ist flachoval, wobei diese flachovale Form kontinuierlich
    in den zylindrischen Teil ausgeht, welcher die in Fig. 3 nicht ge-
    zeigten Dichtungselemente enthält. Darch das beschriebene Ver-
    !
    fahren wird somit erreicht, daß praktisch keine Vorkalibrierung
    mehr erforderlich ist, wobei die Form des vorgeformten Rohres
    in weiten Grenzen schwanken kann.
  • Selbstverständlich ist das Verfahren auch bei mehreren in Längsrichtung miteinander verschweißten Rohren anwendbar. Es werden dann an den beiden Enden die Stempel eingedrückt und vorzugsweise mit dem Rohrende verankert. Dies kann in gleicher Weise wie die Rundung mittels der gezeigten Vorrichtung auch an der Verlegungstelle der Rohre bzw. der Rohrleitung geschehen.
  • Weiterhin sei noch darauf hingewiesen, daß die nach dem beschriebenen Verfahren hergestellten bzw. durch Innendruck gerundeten Rohre abschließend noch einem herkömmlichen Expandierungsprozeß unterworfen werden können. Dies kann beispielsweise bei Rohren für Spezialzwecke erforderlich sein, oder wenn die Rohre aus einer Material bestehen, das zur völligen Rundformung über die Streckgrenze hinaus beansprucht werden muß. Das erfindungsgemäße Verfahren bietet auch in diesem Fall erhebliche Vorteile, da ein Rohr mit nichtrundem Querschnitt in die bisherigen Expander nicht eingebracht werden kann.
  • Schließlich sei noch erwähnt, daß bei dem beschriebenen Verfahren gegebenenfalls auch ohne ein äußeres Gesenk die Streckgrenze etwas überschritten werden kann, wodurch auch die mit den bisherigen Expandern erzielten Vorteile bezüglich der Material Veredelung erlangt werden. Bei dieser Variante des erfindungsgemäßen'Verfahrens vergrößert sich der Umfang des Rohres geringfügig.
  • Schutzansprüche :

Claims (4)

  1. S e h u t z a n s p r u c h e : Schutz ansprüche : -----------------------------
    1. Vorrichtung zum Aufweiten von nichtrunden, vorzugsweise flachovalen Rohren, g kenn z e ohne t du r c h zwei relatj zueinander bewegbare Stempel mit sich verjüngenden Enden, wobei diese Enden einander zugekehrt sind und die einander abgekehrten Enden rund sind und Dichtungsmittel zur Herstellung einer Dichtung mit der Innenfläche einer umgebenden Rohrwandung besitzen, weiterhin durch mindestens einen durch einen Stempel verlaufenden Kanal zur Zuführung von einem unter Druck stehenden Medium zu dem Raum zwischen den beiden Stempeln.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, da durc h ge kennzeichnet, daß mindestens ein Stempel durch einen hydraulischen Treibapparat bewegbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n zeichnet, daß in den zylindrischen Teilen der Stempel Dichtungsmittel vorhanden sind, auf welche zur Erhöhung der Abdichtung das unter Druck stehende Medium einwirkt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, da du r ch ge kennzeichnet, daß die Stempel an ihren verjüngenden Enden ein flachovales Profil aufweisen.
DEM33795U 1959-12-28 1959-12-28 Vorrichtung zur herstellung von runden rohren. Expired DE1845413U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3840938A1 (de) * 1988-12-05 1990-06-13 Kuhn Rainer Verfahren zur herstellung von rohrartigen bauteilen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3840938A1 (de) * 1988-12-05 1990-06-13 Kuhn Rainer Verfahren zur herstellung von rohrartigen bauteilen

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