DE1844120U - Schrank mit falltuer. - Google Patents

Schrank mit falltuer.

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DE1844120U
DE1844120U DEF21101U DEF0021101U DE1844120U DE 1844120 U DE1844120 U DE 1844120U DE F21101 U DEF21101 U DE F21101U DE F0021101 U DEF0021101 U DE F0021101U DE 1844120 U DE1844120 U DE 1844120U
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DE
Germany
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door
cabinet
folding door
door according
folding
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DEF21101U
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English (en)
Inventor
Karl Frueh
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Individual
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/26Suspension arrangements for wings for folding wings
    • E05D15/264Suspension arrangements for wings for folding wings for bi-fold wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/26Suspension arrangements for wings for folding wings
    • E05D15/262Suspension arrangements for wings for folding wings folding vertically
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/56Suspension arrangements for wings with successive different movements
    • E05D15/58Suspension arrangements for wings with successive different movements with both swinging and sliding movements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/48Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
    • E06B3/481Wings foldable in a zig-zag manner or bi-fold wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets
    • E05Y2900/212Doors disappearing in pockets in the furniture body

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Extensible Doors And Revolving Doors (AREA)

Description

  • Die
    Schrankmit falttür
    ---------------------
    beispielsweise auf einen.. jandsohrank. Sie Falltür ist am
    oberennde des Schran es um eine waagerechte Achse drehbar
    gelagert.
    Bsist begannt, bei Schränken Falltüren mit senkrechter
    Drehachse zu verwenden. Bei derartigen Ausführungen waren
    die TUrteile Im
    die geöffneten Turteile vielfach im'. 7ege gestanden. Im
    Gegensatz hierzu wird durch die Neuerung das uffnen der
    Falttürnach oben, also in einen freien Raum vorgesehen.
    Gemäß der lleuerung ist die Tür waagrecht am oberen Schrank-
    endegelagert,'. vobei die in der Offenstellung gefalteten
    TLlrtafeln nach außen vorstehen und in dieser Lage dadurch
    gehalten werden, daß Stirnfläohenteile des freien Endes
    D
    der Tür bzw, besonders ausgebildete Ansatze sich an entspre-
    chenden Gegenflächen oder usnehmungen des chranhes ab-
    stutzen bsv/. einrasten. Die waagerechte Gelenkanordnung der
    falttür am Oberteil des Wandschrankes bietet die Loglioh-
    keit, auch für eine gro. e VerschluSfläohe des Schrankes mit
    nureiner Tür auszukommen, die in ihrer gefalteten Offnungs-
    Stellung den. chrankinhalt ohne irgend eine Behinderung frei
    zuganglich macht. Um die Falttür in ihrer Offenstellung auf
    einfache'eise sicher festlegen zu önnen, ird neuerungs-
    'Verbin6. un-- ?-ait der Arord-
    gemäß das Gewicht der Falltür in Verbindung mit der Anord-
    nung von Abstützflächen dazu herangezogen. Weitere Einzel-
    17 ei C,-
    heiten der Neuerung sind in der ZeicLnung in de. Figuren 1
    bis 11 in mehreren beispielsweisen Ausführungen darge-
    stellt.
    Figur 1 zeigt einen Wandschrank in Vorderansicht bei ge-
    tz
    schlossener Tür, Fig. 2 eine Seitenansicht im Schnitt und Fig. 3 einen Teilausschnitt.
  • Bei der in Fig. 4 im Schnitt gezeichneten Ausführungsform ist die Türfläche in der Schließlage schräg angeordnet.
  • Die Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Falttür abgestuft ist.
  • Bei dem in Fig. 6 im Querschnitt gezeichneten Ausführungsbeispiel ist die Falttür federnd gelagert.
  • Die Figuren 7 bis 11 zeigen Einzelheiten, die die Anordnung von Federn an der Gelenkachse der Falttür zum Gegenstand haben.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 besteht die Falttür des Schrankes 1 aus zwei Türtafeln 2 und 3. Die obere Türtafel 2 ist im Bereich des oberen Schrankendes drehbar aufgehängt, wobei das Gelenk 4, an dem die Türtafel 2 befestigt ist, durch ein Rohr gebildet wird, das in den
    beiden eitenwänden 5 und 6 des Wandschrankes 1 drehbar ge-
    lagert ist. Das Gelenk 4 kann aber auch aus einem Scharnier beliebiger Art bestehen. Die beiden Türtafeln 2 und 3 sind durch ein Zwischegelenk 7 miteinander verbunden, Die aus den beiden Tlirtafeln 2 und 3 bestehende Tür ver-
    schließt die achranköffnung. Das offnen der Tür mittels
    des Griffes 8 erfolgt durch Hochdrücken des Griffes 8, wobei sich die Türtafeln gegeneinander verschwenden und nach auen bewegen. Bei vollständig geöffneter Tür wird die ganze Türöffnung freigegeben. Damit die zusammengefaltete Tür
    in der Offnungslage, die in Fig. 2 in strichpunktierten Li-
    CD CD-
    nien dargestellt ist, von selbst hält, sind Abstützflächen 9 vorgesehen, auf welche sich entsprechende Flächen 10 zu beiden Seiten des freien Endes der Türtafel 3 abstützen.
  • In gefaltetem Zustand kann die Tür waagerecht vorkragen (Fig. 2 und 4) oder in einem beliebigen winkel nach oben vorstehen (Fig. 3). Um eine waagerechte Lage der gefalteten
    Tür zu erhalten, werden die Längen der Türhälften entspre-
    chend aufeinander abgestimmt. Damit das freie Ende der Türrafel 3 möglichst wenig in die. Schranköffnung hineinragt, wird die Schwenkachse 4 entsprechend hoch über der Schrankdecke angeordnet (Fig. 2 und 5). Bei waagerechter Lage hält die Tür durch Gewichtswirkung. Bei schräg nach oben vorstehender Tür, wie in Fig. 3 dargestellt, kann die Schwenkachse 4 niederer angeordnet sein und in Höhe der oberen
    Begrenzung der chranköffnung liegen. In diesem Falle müssen
    IZD kz)
    die Abstützflächen 9 vertieft liegen. Die Abstützflächen 9 können je am oberen Ende einer Gleitleiste 12, die innerhalb der seitenwände 4 und 5 befestigt sind, angeordnet sein.
  • Die Abstützflächen am freien Türende brauchen nicht besonders ausgebildet sein. Die Abstützflächen 9 können aber auch an den beiden Seitenwänden 5 und 6 selbst liegen.
  • Die Abstützflächen befinden sich dann an seitlich über die Türflächen vorstehenden Anätzen 11.e Die Gleitleisten 12 sind vorgesehen, um beim Hochschieben der Tür des Eindringen des freien Türendesd in das Schrankinnere zu verhüten.
  • Beim Ausführungsbeispiel in Fit 4 sind statt Gleitleisten an den Innenseiten der Seitenwände 5 und 6 Führungsleisten 13 angebracht, in welchen seitliche Führungszapfen 14 der Türtafel 3 gleiten, die in der Öffnungsstellung der Tür an Abstützflächen 9 anliegen. Bei Wandschränken mit schräger Vorderseite verhindern die Gleitleisten das Abstehen des freien Endes der Türtafel 3. Bei dem in Fig. 5 im Schnitt dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Tür abgestuft, d.h. die obere Türtafel 2 übergreift im Bereich des Zwischengelenkes 7 das obere Ende der unteren Türtafel 3. In der Öffnungsstellung ergibt sich gegenüber den beschriebenen Ausführungen keine Änderung.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 6 ist die Schwenkachse 4 der Tür in einem Lagerschlitz 15 federnd gelagert. Die Federn 16 sind bestrebt, die Schwenkachse 4 nach oben zu drücken, wobei ein am freien Ende der Türtafel 3 angebrachter Anschlag 17 als Begrenzung dient. Die federnde Aufhänbillig der Tür dient dazu, die Tür sicher in der Schließlage zu halten. Das einwandfreie Anliegen der Tür kann außerdem auch dadurch erreicht werden, daß im Bereich des Zwischengelenkes 7 Magnete 18 angeordnet sind. Zum Erleichtern der Öffnungsbewegung können im Bereich des Zwischengelenkes 7 Zugfedern 19, wie in Fig. 7 im vergrößerten Maßstab dargestellt, angeordnet werden. Diese Federung kommt zur Wirkung, sobald das untere Ende der Tür mittels des Griffes 8 aus der Schließstellung herausbewewgt wird und der Anschlag oder Riegel 17 außer Eingriff kommt. Die Feder 19 drückt dann das Zwischengelenk 7 in Richtung des Pfeiles 20 aus seiner Totlage, so daß die Tür ausknickt und leicht nach oben bewegt werden kann. Eine andere Art der Anordnung einer Federung, durch die das Zwischengelenk 7 beim Lösen der Schließstellung der Tür zur Wirkung kommt, ist in den Figuren 8, 9 und 10 dargestellt. Hier dient eine Schenkelfeder 21 nicht nur als Liittel zum Überwinden des Totpunktes beim Offnen der Tür, sondern darüber hinaus noch dazu, die Tür selbsttätig in die uffnungslage zu bringen, sobald der Anschlag 17 außer Eingriff mit der entsprechenden Gegenfläche der. @andschrankunterseite kommt. Die Feder 21 übt mit ihren an den Türtafeln 2 und 3 befestigten Bolzen 23 angreifenden Schenkeln 22 eine Rückstellkraft im uffnunssinne aus, so daß die beiden Türtafeln 2 und 3 gegeneinander verschwenkt werden und sich so nach oben in die Jffnungsstellung bewegen.
  • Beim Ausschnitt der Fig. 11 ist die Ausbildung einer Schenkelfeder 21 dargestellt, wie sie bei einer abgestuften Tür (siehe Fig. 5) Anwendung finden kann. Hier liegen die dehnenkel 22 der Feder 21 zwischen denSnden der Türtafeln 2 und 3 und üben eine Schwenkbewegung auf diese aus.

Claims (10)

  1. S c hut z ans p r ü ehe Schutzansprüohe
    1. Schrank mit schwenkbarer Falttür, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür waagerecht gelagert ist und die in der Offenstellung gefalteten Türtafeln (2,3) nach außen vorstehen und in dieser Lage dadurch gehalten werden, daß Stirnflächenteile (10) des freien Endes der Tür (Türtafel 3) bzw. besonders ausgebildete Ansätze (11, 14) sich an entsprechenden Gegenflächen (9) oder Ausnehmungen des Schrankes (1) abstützen bzw. einrasten.
  2. 2. Schrank mit Falttür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Schranköffnung an den Seitenwänden (5, 6) Gleitleisten (12) angeordnet sind, an welchen die Berührungsgegenflächen am freien Türende und Schließen beim öffnender Tür entlanggleiten. c
  3. 3. Schrank mit Falttür nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schwenkachse (4) oberhalb der Raumecke des schrankes befindet.
  4. 4. Schrank mit falttür nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abstützstellen (9) am oberen Ende der Gleitleisten (12) und/oder an den beiden Zeitenwenden (5,6 Fig. 3) befinden.
  5. 5. Schrank mit Falttür nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Falttür mittels seitlich angeordneter Führungsstiften (14) in Führung- b Z- li>
    leisten (13) geführt ist.
  6. 6. Schrank mit Falttür nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich ihrer Gelenkachse (7) eine oder mehrere nach außen wirkende Federn (19, 21) angeordnet sind.
  7. 7. Schrank mit Falttür nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür durch einen am freien Türende angeordneten Riegel (17) in der Schließstellung gehalten v/ird.
  8. 8. Schrank mit Falttür nach den Ansprechen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (4) federnd gelagert ist.
  9. 9. Schrank mit Falttür nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der oberen Türtafel (2) das obere Ende der unteren Türtafel (3) übergreift.
  10. 10. Schrank mit Falttür nach den Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tür im Bereich der Zwischen- achse (7) Kagnete (13) angeordnet sind, durch welche die Tür in der Schließstellung an entspreoliendeG-egenflachen p fm ; cX e S'e, st, SeAp lte ßn, 817Xd. 11cliraHk mit F&lttür nach den Ansprüchen 1 bis 10, da urch gekennzeichnet, daß der Schernierbolzen des Zwischenge- lenkers (7) so stark e.'ählt ist, daß er pl& zusätzliche Versteifung dient,
DEF21101U 1961-11-03 1961-11-03 Schrank mit falltuer. Expired DE1844120U (de)

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