DE1841602U - Kastenfoermiges fensterelement. - Google Patents

Kastenfoermiges fensterelement.

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DE1841602U
DE1841602U DE1961R0022916 DER0022916U DE1841602U DE 1841602 U DE1841602 U DE 1841602U DE 1961R0022916 DE1961R0022916 DE 1961R0022916 DE R0022916 U DER0022916 U DE R0022916U DE 1841602 U DE1841602 U DE 1841602U
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Germany
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frame
window element
window
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strips
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Expired
Application number
DE1961R0022916
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English (en)
Inventor
Villum Benedikt Kann Rasmussen
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/06Single frames
    • E06B3/24Single frames specially adapted for double glazing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/663Elements for spacing panes
    • E06B3/66309Section members positioned at the edges of the glazing unit
    • E06B3/66333Section members positioned at the edges of the glazing unit of unusual substances, e.g. wood or other fibrous materials, glass or other transparent materials

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Kastenförmiges Fensterelement Die vorliegende Erfindung betrifft ein kastenförmiges Fensterelement, das aus einem Rahmen und zwei Fensterscheiben besteht.
  • Bei Fenstern mit doppelter Verglasung sind die beiden Scheiben für gewöhnlich in einem Falz in je einem Flügelrahmen angeordnet. Diese beiden Flügelrahmen können voneinander unabhängig sein, indem jeder für sich in einem gemeinsamen Fensterrahmen aufgehängt ist, aber die beiden Flügelrahmen können auch zusammen einen Doppelrahmen bilden, der aus einem Vorsatzrahmen und einem Hauptrahmen besteht. Der Hauptrahmen ist durch geeignete Kupplungsorgane mit dem Vorsatzrahmen verbunden und im Fensterrahmen aufgehängt.
  • Zur Erfüllung angemessener Qualitätsansprüche bei Fensterelementen dieser bekannten Art muss trotz einer weitgehenden Standardisierung mit erheblichen Herstellungskosten für die Flügelrahmen gerechnet werden, teils weil dafür Holz von guter Qualität und verhältnismässig grossen Querschnitts angewendet werden muss, um ein unerlaubtes Schwächen beim Profilieren des Ausgangsmaterials zu vermeiden, teils weil diese Profilierung mit angemessener Genauigkeit ausgeführt und deshalb auf Spezialmaschinen vorgenommen werden muss.
  • Um die Qualität zu bewahren, ist es ferner oft erforderlich, die Rahmen einer gründlichen Oberflächenbehandlung zu unterwerfen, und die Reinhaltung des Fensters muss regelmässiges Reinigen auch der einander zugekehrten Seiten der beiden Scheiben umfassen, weil es in der Praxis unmöglich ist, ein effektives Verschliessen des Scheibenzwischenraums zu erreichen.
  • Es sind ferner Doppelscheiben bekannt, die aus zwei Scheiben bestehen, die an ihren Kanten permanent miteinander verbunden sind, z. B. mittels eines dünnen Metallrahmens unter Einschiebung einer isolierenden Dichtung zwischen den beiden Scheibenkanten. Diese Doppelscheiben müssen in einem . Versteifungsrahmen angeordnet werden, wobei besondere Sorgfalt angewendet werden muss, um die Dichtheit der Doppelscheibe zu bewahren. Aber selbst unter den günstigsten Umständen können solche Doppelscheiben nicht als hermetisch geschlossen angesehen werden, und im Laufe der Zeit werden die einander zugekehrten Scheibenoberflächen einen Belag erhalten, der die Durchsichtigkeit herabsetzt. Eine Reinigung kann jedoch nicht vorgenommen werden, ohne die Versiegelung der Doppelscheibe zu brechen.
  • Ferner sind ventilierte Glasdachelemente bekannt, die aus einem rechteckigen Aluminiumrahmen und zwei in Nuten in diesem Rahmen angeordneten Scheiben bestehen. Wenn der Scheibenzwischenraum durch luftreinigende Filter ventiliert wird, können die inwendigen Scheibenoberflächen einige Jahre hindurch rein genug verbleiben, wonach jedoch ein Reinigen erforderlich werden kann. Mit Rücksicht hierauf müssen die Rahmen voneinander getrennt werden, so dass wenigstens die eine Scheibe herausgenommen werden kann. Die elemente sind, im Gegensatz zu den zuvor erwähnten, versiegelte Doppelscheiben, selbsttragend in dem Sinne, dass die Rahmen der Elemente die erforderliche Eigensteifheit besitzen. Es ist jedoch als Nachteil anzusehen, dass diese Rahmen gleichzeitig recht stark wärmeleitend sind und infolgedessen eine Kältebrücke zwischen der Umgebung und dem Raum unter dem Dach bilden, und ausserdem müssen für die Rahmen gewalzte oder gezogene Metallprofile angewendet werden, die in verschiedenen Grössen hergestellt werden müssen, abhängig von der gewünschten Glasdicke und dem gewünschten Abstand zwischen den beiden Scheiben.
  • Von den zuvor besprochenen bekannten Konstruktionen unterscheidet sich das kastenförmige Fensterelement gemäss der vorliegenden Erfindung dadurch, dass der Rahmen aus falzlosen Rahmenteilen aus wasserdichtem Sperrholz oder einem stärkemässig gleichwertigen Holzmaterial zusammengesetzt ist, und dass die beiden Scheiben mit winkelförmigen Leisten gegen je eine Seitenfläche des Rahmens festgehalten werden, deren einer Schenkel sich über die Scheibe erstreckt, während deren anderer Schenkel längs der äusseren Kantfläche des Rahmens liegt und an diesem befestigt ist. Der Scheibenzwischenraum in diesem kastenförmigen Fensterelement kann gegebenenfalls in gleicher Weise wie bei den oben erwähnten Glasdachelementen mit profiliertem Aluminiumrahmen durch luftreinigende Filter ventiliert werden.
  • Im erfindungsgemässen Fensterelement wird bei Anwendung von Rahmenteilen mit minimalem Querschnitt eine völlig ausreichende Stärke erreicht werden können, teils aufgrund der Wahl des Materials, teils weil die Rahmenteile nicht durch Falze zur Aufnahme der Scheiben geschwächt werden.
  • Hiermit wird gleichzeitig die Rahmenherstellung verbilligt, weil die einzelnen Rahmenteile einen einfachen rechteckigen Querschnitt haben und also beispielsweise nur aus einer Sperrholzplatte mit geeigneter Dicke ausgesägt werden können ohne nachfolgende querschnittverkleinernde Bearbeitung. Folglich ist es besonders einfach, die Dicke des Scheibenzwischenraums nach Wunsch zu bemessen, weil dies nur das Aussägen der Rahmenteile mit einer entsprechenden Breite erfordert.
  • Uberhaupt ermöglicht die Erfindung ein besonders rationelles Zurechtlegen der Arbeit bei der Herstellung von Fenstern und ähnlichen Bauteilen, z. B. Glastrennwände, da die beiden Scheiben des Fensterelements sowie der Sperrholzrahmen als ein Standardaggregat anzusehen sind, das für viele verschiedene Fenstertypen gemeinsam sein kann, die nur durch Ausbildung der Winkelleisten, die zum Festhalten der Scheiben dienen, voneinander abweichen. Erfindungsgemäss können diese winkelförmigen Leisten die für das Fensterelement notwendigen Beschläge, wie Scharniere und Anschlagleisten, tragen oder damit ausgebildet sein. Durch Wahl geeigneter Winkelleisten kann ein vorliegendes Standardaggregat somit beispielsweise für ein Klapp-, Dreh-, Kipp-, Schwing-oder Wendeflügelfenster fertiggestellt werden, oder das Standardaggregat kann die Grundlage für ein fest eingebautes Fenster bilden.
  • Die Tatsache, dass die Unterschiede zwischen den verschiedenen Fenstertypen so zu sagen auf die Winkelleisten beschränkt werden können, ermöglicht eine weitgehende Vereinfachung der Produktion, unter anderem weil die Bearbeitung des Holzmaterials beim Fensterfabrikanten auf ein Minimum herabgesetzt wird. Ferner ist der Rahmen wärmeisolierend, und selbst wenn zur Befestigung der beiden Scheiben Winkelleisten aus Metall angewendet werden, können Kältebrücken ganz vermieden werden, weil diese Leisten keine wärmeleitende Verbindung miteinander zu haben brauchen.
  • Ebenso wie bei dem zuvor erwähnten Glasdachelement mit Aluminiumrahmen kann beim Fensterelement gemäss der vorliegenden Erfindung nicht mit einem vollständig dichten Verschliessen des Scheibenzwischenraums gerechnet werden und von Zeit zu Zeit, beispielsweise mit mehrjährigem Zwischenraum, kann ein Reinigen der inwendigen Scheibenoberflächen erforderlich werden. In solchem Fall kann das Fensterelement jedoch verhältnismässig leicht durch Abnehmen des einen Satzes Winkelleisten geöffnet werden, da diese beispielsweise durch eine einfache Schraubenverbindung am Rahmen befestigt sein können. Solche Schrauben werden die Aussenseite des Fensters nicht verunzieren und werden trotzdem leicht zugänglich sein, so dass auch das Auswechseln einer Scheibe leicht vorgenommen werden kann.
  • Hinsichtlich des Offnens des Fensterelementes zum Reinigen der inwendigen Scheibenoberflächen kann es erfindungsgemäss von Vorteil sein, dass jedenfalls die eine Scheibe in einer Nute in den dazugehörigen Winkelleisten sitzt. Dies könnte das Handhaben des Fensters während des Reinigens erleichtern, und ferner wird es einfach sein, die Dichtheit des Fensterelements beim Wiederverschliessen zu erreichen.
  • Die Erfindung ist nachfolgend unter Hinweis auf die Zeichnung näher erklärt, auf der Fig. 1 eine Ausführungsform für das erfindungsgemässe Fensterelement von der einen Saitenfläche gesehen, und Fig. 2 einen Querschnitt nach den Linien II-II in Fig. 1 in wesentlich vergrössertem Masstab zeigen.
  • Das auf der Zeichnung gezeigte Fensterelement hat einen rechteckigen Rahmen, der aus einem oberen Rahmenteil 1, einem unteren Rahmenteil 2 und zwei Seitenrahmenteilen 3 und 4 zusammengesetzt ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, besteht jeder Rahmenteil aus Sperrholz und ist ohne Falz, also mit einem einfachen, rechteckigen Querschnitt hergestellt. Die beiden Scheiben 5 und 6 des Fensterelements, Fig. 2, sind am Rahmen 1, 2, 3, 4 mit Winkelleisten 7 und 8 festgehalten, die mit Schrauben 9 am Sperrholzrahmen befestigt sind. Diese Schrauben sind in die äussere Kantfläche des Rahmens eingeschraubt.
  • Zwischen der Scheibe 5 und dem Rahmen 1, 2, 3,4 ist gemäss Fig. 2 eine Dichtung 10, z. B. aus Gummi, eingeschoben.
  • In der gezeigten Ausführungsform ist diese Dichtung U-förmig, so dass sie um die Kante der Scheibe 5 herumgreift und also dichtend zwischen deren Aussenseite und dem damit parallelen Schenkel der Winkelleiste 7 wirkt.
  • Eine ähnliche Anordnung kann bei der anderen Scheibe 6 benutzt werden, aber diese Scheibe ist in der gezeigten Ausführungsform in einer Nute 11 in den Winkelleisten 8 angeordnet, so dass die Scheibe 6 in diesen Winkelleisten sitzen bleibt, wenn diese durch Ausschrauben der dazugehörigen Schrauben 9 vom Sperrholzrahmen gelöst werden.
  • In Fig. 2 sind im Rahmenteil 2 einige Ventilationsöffnungen 19 gezeigt, in welche inbekannter Weise luftreinigende und gegebenenfalls feuchtigkeitsaufsaugende Filter angeordnet sind. In derselben Figur sind die Winkelleisten 7 mit Vorsprüngen 20 ausgebildet, die als Dichtungsleisten oder Anschlagleisten dienen können, indem sie mit entsprechenden Leisten an einem nicht gezeigten Fensterrahmen, in welchem das kastenförmige Fensterelement angeordnet ist, zusammenwirken können. Wie zuvor erklärt, können die Winkelleisten 7 und 8 ausserdem mit Scharnierteilen ausgestattet sein, wenn das Fensterelement so in einem Rahmen montiert werden soll, dass es zu öffnen ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Kastenförmiges Fensterelement, das aus einem Rahmen und zwei Fensterscheiben besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen aus falzlosen Rahmenteilen aus wasserdichtem Sperrholz oder einem stärkemässig gleichwertigen Holzmaterial zusammengesetzt ist, und dass die beiden Scheiben mit winkelförmigen Leisten gegen je eine Seitenfläche des Rahmens festgehalten werden, deren einer Schenkel sich über die Scheibe erstreckt, während deren anderer Schenkel längs der äusseren Kant fläche des Rahmens liegt und an diesem befestigt ist.
  2. 2. Fensterelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die winkelförmigen Leisten die für das Fensterelement notwendigen Beschläge, wie Scharniere und Anschlagleisten, tragen oder damit ausgebildet sind.
  3. 3. Fensterelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedenfalls die eine Scheibe in einer Nute in den dazugehörigen Winkelleisten sitzt.
DE1961R0022916 1960-09-12 1961-09-11 Kastenfoermiges fensterelement. Expired DE1841602U (de)

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