DE1840289U - Klapptisch im innenraum von fahrzeugen, insbesondere kraftfahrzeugen. - Google Patents

Klapptisch im innenraum von fahrzeugen, insbesondere kraftfahrzeugen.

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Publication number
DE1840289U
DE1840289U DED19452U DED0019452U DE1840289U DE 1840289 U DE1840289 U DE 1840289U DE D19452 U DED19452 U DE D19452U DE D0019452 U DED0019452 U DE D0019452U DE 1840289 U DE1840289 U DE 1840289U
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DE
Germany
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folding table
table according
wall part
plate
rest position
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Expired
Application number
DED19452U
Other languages
English (en)
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/001Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of tables or trays
    • B60N3/002Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of tables or trays of trays

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Description

  • Gebrauchsmusteranmeldung :
    Icnptisoh im Innenraum von Fhrzeugen, insbesondere
    r tfarseugen.
    Die Erfindung bezieht sich auf einen Klapptisch im Innenraum
    von ahrseugen, insbesondere Kraftfahrzeugen. Der Tisch dient
    als Unterlage zum Schreiben kurzer Mitteilunccn, mm Zeichnen,
    Lesen oder Ausbreiten von Schriftstücken, Planen u. d
    Die bisher bekanntgewordenen Klapptische für Eraftfahrzeuce
    cindin ihrer Ausführung und Anordnung wenig aecksSig und
    umständlich su handhaben, wodurch ihre Benutzung erschwert wird
    unddier neist unterbleibt. Diese Mangel werden Jurch die Er-
    findungbeseitigt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die mit ihrer Oberkante an einen aufrechten Wandungsteil des Fahrzeugs angelenkte Tischplatte auf ihrer Rückseite eine gelenkig an ihr gelagerte Stütze trüst die in der Gebrauchslage der Platte mit ihrem freien unteren Ende in einem an dem Wandungsteil angebrachten Halter
    ruht. Ein weiteres Herksal der Jrfindung uird darin ßesehen,
    daß auf der Räckseite der Tischplatte ein nasenförmiger Schnäpper befestigt ist, der in der Ruhelage der Platte in einen mit einem keilförmigen Schlitz versehenen Gummipuffer einrastet, der an dem Wandungsteil fest angeordnet ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung läßt die Zeichnung eines
    Ausfhrungabeispiels derselben erkennen. Darin zeigen
    Fig. 1 den an das Instrumentenbrett eines Kraftfahrzeuges angebauten Klapptisch in der Ruhestellung im Aufriß, Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II von Fig. 1 in größeren Maßstab und
    Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III
    in ? 2. ebenfalls In größerem Maßstab.
    In den Inatrumentenbrett 6 des Kraftfahrzeugs ist in üblicher
    ITeioe ein mit einem aufklappbaren Deckel 4 versehenes Handschuh-
    fach 5 angeordnet. An dem den Deckel 4 teilweise überragenden
    oberen Wulst 6'des Instrumentenbretts 6 tat eine Leselampe 1
    etwa über der Mitte des Beckele 4 befestigt
    In der Nahe des oberen Randes 8 des gewölbten Deckels 4 Ist an
    einem etwa Z-förmig gebogenen. länglichen Haltestreifen 9 eine
    im wesentlichen rechteckige Tischplatte 10 mittels eines an ihrer oberen Kante angeordneten Scharniers 11 klappbar befestigt.
  • Die in ihrer Ruhelage entlang dem Deckel 4 nach unten hängende
    Tischplatte10ausHolz,Blech oderKunststoff istam Rand all-
    seitig mit einem Profilstreifen 12 aus Gummi, Kunststoff oder
    Metall eingefaßt, der die Oberseite 10' der Platte etwas überragt. (12').
  • Auf der Unterseite 13 der Tischplatte ist etwas oberhalb der
    L'smitte ein kürzeres, trapezförmiges Brett 14 nit einem
    Scharnier 5 etwa. von der Länge des oberen Slappenschamiers 11,
    angelenkt. Das atumptkeilf6rnig zugescharfte freie Ende 18 des
    Bretts 14 befindet sich in der Ruhelage etwa in der Höhe der
    Unterkante der Tischplatte t0. Das Brett 14 dient als Stütze
    für die Platte 10, wenn diese zur bequemen Benutzung in eine
    etwa waagerechte Lage hochgeklappt ist. In dieser Lage leuchtet der Schein der Lampe 7 die ganze Oberseite 10' der Platte 10 gut aus Der hervorstehende Rand 12' des Streifens 12 verhindert vorteilhaft ein Abrutschen des auf die Tischplatte 10 in deren Gebrauchslage gelegten Schreibmaterials (FiC. 1 und 2).
    Die Gebrauchslago der Platte ist in Fig. 2 in unterbrochenen
    Linieneingetragen. Das auf der PlattenrückGeitc 13 angelenkte
    Stützbrett 14 schwenkt beim Hochklappen selbsttätig in die
    senkrechte Lage. Es uird dann von Hand weiter nach vorn ge-
    schenkt, bis sein freies Ende 13 in einen an Deckel 4 be-
    festigten Blechhalter 19 einrastet.
    lfm störende Bewegungen und ein etwaiges Klappern der Tisch-
    platte 10 während der Fahrt zu verhindern) ist auf der Rck-
    site der Platte etwas unterhalb des Sttsenacharniers 15 ein
    nasenartig geformter, auf den Deckel 4 zu gerichteter Schnapper
    23 mieordnet. Dieser greift in der Ruhelage der Platte 10 in
    den keilförmigen Schlitz 24 eines Gummipuffer 25 ein, der durch
    Schrauben 22 zusamuan mit den Blechhalter 19 an dem Deckel 4
    befestigt ist. Die engere Öffnung des chlltses 24 ist dorn
    Schnäpper 23 zugewandt. Der GumBipuffer 25 ist stabformig, etwa
    in Ihe und Lnge des Scimäppers 23, ausgebildet, in seinem
    Schlits 24 ird der eingedruckte Sciü-pper 23 von den getragen
    2uffeyflchen eineklemt
    Un don Scjlits 24 für den Schnäpper 2 ; zugänglich zu machen, ist
    die in aufrechter Stellung dazwischen liegende Stütze 14 mit
    oinen etua rcehteckfürmigen, lunglichen Auaschnitt 26 versehen.
    3ie Platte 4 wie auch die StUtse 14 ragen etwas über den unteren
    Dael : elrid 27 nach unten* Srotzdem ist das Abklappen des Deckels
    4 des Jandschuhfacha 5 ohne Bntfemung der Platte 10 möglich, da
    deren unteres Ende die Unterseite 23 des Instrvælentenbretts 6
    frei
    un einen sicheren Verschluß des Handschuhfachs 5 durch den
    Deckel 4 trots dessen einseitiger hrbelastung durch den Klapp-
    tisch 10 zu gewährleisten, ist am Instrumentenbrett über dem
    beren Deckolrnd G ein Drehriegel 30 anebrcht, der in einen
    clits 23 de Deckels eingreift, « ird der Riegel aus dem Schlitz
    herausgeschwenkt, so kann der Klapptisch 10 durch Ziehen an
    seiner Oberkante oder durch Drücken geen seine Unterbaute
    zusammen Bit dem Deckel 4 nach unten in die in strichpunktierten
    Linien dgestellte Otfenlage zasch. enkt werden, um das Innere
    des Handschuhfachea 5 zugänglich so machen. In dieser Lage wird
    der Deckel 4 durch eine an der Seitenwand des Haidschuhfacheß
    angelenkte Knickstütze 32 gehalten, deren eines Glied 33 dann
    auf einen an der Seitenwand fest angeordneten Ansehlag 34 zu
    liefen komt.
    statt des stntsbretts 14 kann ie Platte 10 ash m ihren Sei-
    tenrndem etwa in der nahe des Scharniers 15 i. it je einem
    eS tir betien o dS
    Drehgelenk fr die beiden oberen Bnden cnoc die Platte 10 in
    deren unterem Teil frei umfassenden Bels vorsehen sein* In
    diesen Fll aR außer der Hcrstelluns der Tischplatte aus
    Sctall statt deß Drehriegels 30 ein Schieberiegel vorgesehen
    werden. Die Oberseite 10'der Metallplatte ann mit einer
    festen, ritfreicn Kunststoffolie'beklebt sein,
    tatt des starren Schnäppera 23 imd des Gummipuffers 25 ann
    auf der Unterseite 10'der Platte 10 ein be : a. mter uamisag-
    napf befestigt sein.
    nm, pf befestizt sein.
    a ist selbstverständlich auch eine Anordnung der lappbaren
    lte 10 statt am Handschuhkastendeckel 4 an einem anderen,
    festen Blechtejl des In3truaentcnbretts 6 ocr 3n dar Rüokwand
    oincc Sitzes oder einer Sitzlehne nSlieh « ebenso kann die Platte
    auf der Innenseite einer acenastenwsnd oder einer'- agentür
    anseordnet sein ; in diesem S drdL dS hatze m1t eAner
    'D der TJnterkante
    Blec} haube nach oben angedeckte Loselampe eta an der Unterkante
    cine ? agenfenstcrs angebracht.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche :
    1.ImInnenraumvonFahrzeugen,insbesondere Kraftfahr- zeigen,angeordneter Klapptisch, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihrer Oberkante an einem aufrechten Wandung-
    teil des Fahrzeugs angelenkte Tischplatte auf ihrer Rückseite eine gelenkig an ihr gelagerte Stütze trägt, die in der Gebrauchslage der Platte mit ihrem freien unteren Ende in einem an dem Wandungsteil angebrachten Halter ruht.
    2. Klapptisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite der Platte (10) ein nasenförmiger Schnäpper (23) angebracht ist, der in der Ruhelage der Platte in einen mit einem keilförmigen Schlitz (24) versehenen Gummipuffer (25) einrastet, der an dem Wandungsteil (4) fest angeordnet ist.
    Klapptisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Wandungsteil (4) angebrachte Halter(19) aus einem etwa Z-formig gebogenen Bleehtil besteht. 4. Klapptisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Stütze (14) aus einem im wesentlichen trapezförmigen Brett mit k@rzor Unterkante (18) besteht und mit einem Ausschnitt (26) versehen ist, in den der Halter (19) und der Gummipuffer (25) in der Ruhelage des Tisches (10) hineinragen.
    5. Klapptisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kalter (19) und der Gummipuffer (25) durch gemeinsame Befestigungsmittel (22) mit dem Wandungsteil (4) verbunden sind.
    6. Klapptisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (14) bügelförmig ausgebildet ist und die untere Hälfte der Platte (10) in deren Ruhelage umgreift.
    7. Klapptisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (10) allseitig von einem ihre Oberfläche (lOt3 etwas überragenden profilstreifen (12) aus Gummi, Kunststoff oder Metall eingefaßt ist.
    8. Klapptisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (10) am oberen Teil des Handschuhkastendeckels (4) des Instrumentenbretts (6) angelenkt ist und die Öffnungsbewegung des Deckels (4) durch einen Anschlag (34) begrenzt ist.
    9. Klapptisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der handschuhkastendeckel (4) an seinem oberen Rand (8) eine zusätzliche Verriegelung mit dem Instrumentenbrett (6) aufweist, bapw. einen Drehriegel (30) oder einen Schieberriegel.
    10. Klapptisoh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Tischplatte (10) eine Leselampe (7) angeordnet ist.
    11. Klapptisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (10) in ihrer Ruhestellung an dem Wandungsteil (4) durch einen Gummisaugnapf gehalten wird.
DED19452U 1959-12-05 1959-12-05 Klapptisch im innenraum von fahrzeugen, insbesondere kraftfahrzeugen. Expired DE1840289U (de)

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DE1840289U true DE1840289U (de) 1961-10-26

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