DE1837360U - Fischkoeder. - Google Patents

Description

• Dr, Fritz Steuer in Wien I.

  Beschreibung.

  Zum ange von aubfischen werden künstliche Köder vexrwendet,

  häufig in Loffelform. Diese Köder drohen sich entweder um ihre

  eigene Achse oder um eine Achse ans Draht. Um genügend greswes

  tfurfgewicht zu erhalten, wird oft ein Bleikopf angebracht.

  Bei den Löffelspinnern besteht die Gefahr, dass sie beim Werfen

  flach auf das Wasser fallen und beim Einholen--ähnlich einem

  Bott--herangezogen werden, ohne sich zu drehen.

  Die gegenständliche Erfindang schafft ein Drehmoment Kfturch,

  dass eine oder mehrere Öffnungen im elblatt angebracht

  werden, damit das Wasser unter günstigen sirduungsbedingungen

  auchdurch das Löffelblatt fliessen kann

  Hs sind Mifelspinner bekannt, die mit LSchern versehen sind, die

  ber antieren Zwecken dienen, so z, Aa e l. eher nur auf

  einer Lbffelblatthälfte ngMbracht werden, d « mit der Löffel ein-

  sei tig tilrkt.

  Lffelspinner sind, wie schon der *ame sagt, ISffelformig aus-

  gebildet. Im Gegensatz zu dem üblichen Ausbildung were gewölbte

  Formen vermeiden, ein sehr günstiges Dreghmoment wird durch die

  4usbildttng von anten an den Längsseiten erzielt. igenrtig aus-

  ; e} ten slnft an sich bekmntt dienen aber dazu

  dem Lötfelspinner eine kelte, nicht eine drehende Bewegung zu

  geben,

  SchatzanbprMch : Künstlicher Fi&chkSdur in abgehandelter Löffel-

  lorm, tturch gekennzeichnet, ( ? ass nach schutzanpruch l das hUffl-

  blatt mit iem Schlitz versehen ist, dessen Längskanten etwa

  gleichverlaufend mit den Aussenkanten des Lßffelblattes sind ;

  nach Musteranspruch 2 weist das LCffelblatt keine Wölbung auf, sone

  denn Flächen an deren Längsseiten Kanten aufgestellt wj. ! t