DE1836014U - Drehbar gelagerte abtastnadel. - Google Patents

Drehbar gelagerte abtastnadel.

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DE1836014U
DE1836014U DEST13511U DEST013511U DE1836014U DE 1836014 U DE1836014 U DE 1836014U DE ST13511 U DEST13511 U DE ST13511U DE ST013511 U DEST013511 U DE ST013511U DE 1836014 U DE1836014 U DE 1836014U
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needle
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plastic part
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/34Trocars; Puncturing needles
    • A61B17/3403Needle locating or guiding means
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    • A61B2017/3413Needle locating or guiding means guided by ultrasound

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Description

  • Gebrauchsmusteranmeldung "Drehbar gelagerte Abtastnadel" Gegenstand der Erfindung ist eine Abtastnadel mit Drehlagerung des Nadelträgers im Tonabnehmergehäuse insbesondere zur Abtastung von Stereoschallplatten.
  • Bei bisher bekannten Abtastsystemen ist der Nadelträger an seinem einen Ende elastisch im Tonabnehmergehäuse eingelagert und die bei der Abtastung hervorgerufene Auslenkbewegung des Nadelträgers wird über ein Kupplungsstück auf den bzw. die Wandler übertragen. Der Nadelträger, der z. B. zwei in entgegengesetzte Richtungen weisende Abtastspitzen besitzen kann, ist hierbei in elastischem Material, z. B. in Gummiteilen, eingelagert.
  • Bei einem anderen Tonabnehmersystem ist ferner bekannt, das Ende des Nadelträgers in die mit nachgiebigem Material ausgefüllte, in gleicher Achse mit der des Nadelträgers liegende Starrhülse einer Halterung einzubetten, die leicht auswechselbar in eine federnde Klemmvorrichtung am Gehäuse des Tonabnehmers einschiebbar ist.
  • Weiterhin ist bekannt, zwischen einem in sich starren, vorzugsweise rohrförmigen Nadelträger und seiner Einspannung ein im wesentlichen auf Biegung beansprachtes Federstück aus Kunststoff vorzusehen. Ferner ist eine auswechselbare Abtastnadel mit rohrförmigem Nadelträger, der über ein elastisches Zwischenglied am Tonabnehmergehäuse eingespannt ist.
  • Es ist auch bekannt, einen elastischen Nadelträger direkt am Tonabnehmergehäuse zu befestigen.
  • Die Erfindung besteht nun darin, dass eine mit zwei in entgegengesetzte Richtungen weisenden Abtastspitzen versehene Abtastnadel einen um 900 verwundenen in zwei senkrecht zueinander liegenden Ebenen elastischen, blattförmigen Nadelträger aufweist, der mit seinem freien Ende mit einem im Tonabnehmergehäuse am 1800 drehbar und auswechselbar gelagerten Kunststoffteil mit Betätigungshebel unlösbar starr verbunden ist.
  • Hierdurch sind folgende Vorteile gegeben : bei der Herstellung der kompletten Abtastnadel wird das freie Ende des Nadelträgers in das Spritzwerkzeug für das Kunststoffteil bzw. in die Spritzform mit eingelegt. Damit ist eine einwandfrei definierte Lage des Nadelträgers zum Kunststoffteil gegeben. Durch die feste Verbindung zwischen Nadelträger und Kunststoffteil ist insbesondere nach dem Auswechselvorgang und auch bei der Nadelumschaltung eine richtige Stellung der Abtastspitzen zum Schallträger gewährleistet.
  • Das Kunststoffteil ist an seinem dem Nadelträger abgewendeten Ende blockartig ausgebildet, damit dessen Flächen bei der jeweiligen Arbeitsstellung der Abtastnadel eine definierte Lage beim Umschalten nach erfolgter Drehung am Tonabnehmersystem ergeben. Auf einer Gleitfläche wird das Kunststoff teil von einer Feder niedergedrückt.
  • Der Nadelträger weist am vorderen Ende eine Sinrollung auf, welche die zum Einlegen am Kupplungsstück notwendige Rundung ergibt.
  • Die Figuren 1-3 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Figur 1 zeigt eine Seitenansicht der Anordnung mit angedeutetem Tonabnehmergehäuse 12, Figur 2 die Aufsicht derselben.
    Der blattförmige Nadelträger 1 mit einem um 900 verwandenen
    Teil 5 trägt an seinem freien Ende die in entgegengesetzten
    Richtungen weisenden Abtastspitzen 3 and 4. Mit seinem ande-
    ren Ende 6 ist der Nadelträger unlösbar starr in dem Kunststoffteil 7 befestigt. Dieses ist im Tonabnehmergehäuse 12 mittels des halbförmigen Ansatzes 10 um 180° drehbar und gleichzeitig auswechselbar eingelagert. Das Kunststoffteil 7 besitzt hierzu einen ringförmigen Einschnitt 3, in welchem ein Federbügel 11 gleitend andrückend anliegt. Wie in der Zeichnung ersichtlich, sind am Ende des Kunststoffteils 7 vier Flächen 9 angeordnet, die bei der Drehung vier Einraststellungen ermöglichen, von denen 3 ausgenutzt werden.
  • 2 gegenüber liegende Flächen entsprechen den beiden Arbeitsstellungen der Abtastnadel. Die zwischen beiden Arbeitsstellungen liegende neutrale Einraststellung dient dem Schutz der Abtastnadel beim Transport. Damit der Nadelträger 1 in die Aussparung eines Verbindungsstückes zum Wandler an-bzw. eingelegt werden kann, ist er mit einer doppelten Einrollung
    2 und 2'versehen. Figur 3 zeigt die Einrollung gemäss Fi-
    gur 1 entsprechend dem Schnitt VOM von gesehen.

Claims (2)

  1. Schutzansprüche 1. Abtastnadel mit 2 in entgegengesetzte Richtungen weisenden Abtastspitzen und einen um 900 verwundenen, in zwei senkrecht aufeinander stehenden Ebenen, elastischen, blattförmigen Nadelträger, dadurch gekennzeichnet, dass der mit seinem freien Ende (6) mit einem im Tonabnehmergehäuse (12) um 1800 drehbar und auswechselbar gelagerten, mit einer Handhabe (10) versehenen Kanststoffteil (7) unlösbar starr verbanden ist.
  2. 2. Abtastnadel nach Anspruch 1, gekennzeichnet darch eine kreisförmige Einrollung (2,2') des blattförmigen Nadelträgers (1) in der Nähe der Abtastspitzen (3,4).
DEST13511U 1961-05-25 1961-05-25 Drehbar gelagerte abtastnadel. Expired DE1836014U (de)

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