DE1835990U - TRUCKS, IN PARTICULAR FORMWORK BEAMS. - Google Patents

TRUCKS, IN PARTICULAR FORMWORK BEAMS.

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DE1835990U
DE1835990U DE1960T0012605 DET0012605U DE1835990U DE 1835990 U DE1835990 U DE 1835990U DE 1960T0012605 DE1960T0012605 DE 1960T0012605 DE T0012605 U DET0012605 U DE T0012605U DE 1835990 U DE1835990 U DE 1835990U
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Description

Fachwerkträger, insbesondere Schalungsträger. Die Erfindung bezieht sich auf einen Fachwerkträger, der aus mindestens zwei, durch eine von Stäben gebildete Verstrebung miteinander zu einem ebenen oder räumlichen Gebilde verbundenen Gurtungen besteht. Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf Fachwerkträger, die für Hallenbauten und Dächer als Binder oder Steher verwendet werden können. Lattice girders, in particular formwork girders. The invention relates to a truss, of at least two, by one of rods formed strut is connected to each other to form a flat or three-dimensional structure. The invention also relates to trusses that can be used as trusses or posts for hall structures and roofs.

Die genannten Fachwerkträger, die meist längenveränderlich ausgebildet werden, dienen vielfach zur zeitweisen Unterstützung abnehmbarer Deckenschalungen, Lehrgerüsten u. dgl.. Bei diesen Verwendungszwecken ist es oft wünschenswert, einzelnen Stäben des Fachwerkträgers bzw. des Stabwerkes eine das übliche Ausmaß übersteigende höhere Festigkeitseigenschaft zu verleihen, um Material und Gewicht zu sparen, dünnere Stäbe verwenden zu können und dadurch die Verarbeitung der Stäbe und die Herstellung des Stabwerkes wesentlich zu erleichtern. Es gibt einerseits naturharte Stähle höherer Festigkeit und andererseits kaltverfestigte, z. B. verwundene Stähle, die außerdem noch mit einer Oberflächenprofilierung, z. B. mit Längs-und/oder Schrägrippen u. dgl. versehen sind. Die Stäbe aus solchen Stählen werden zur Armierung von Betonkörpern verwendet. Ihre Benutzung erfolgt in statischer Hinsicht stets als Einzelstäbe und nicht als eine Fachwerkeinheit. Dies gilt auch dann, wenn die Stäbe zu sogenannten Armierungskörben vereinigt sind, da die Verbindung der Stäbe eine lose ist und durch Bindedraht erfolgt. Manchmal sind auch solche Stäbe bei der Betonarmierung, z. B. durch Punkt schweißung, miteinander geheftet. Auch hierbei ergibt sich kein Fachwerkkörper im eigentlichen Sinne.The lattice girders mentioned, which are usually designed to be variable in length, often serve to temporarily support removable ceiling formwork, falsework, etc. For these purposes, it is often desirable to give individual bars of the lattice girder or the framework a higher strength property that exceeds the usual extent, in order to save material and weight, to be able to use thinner rods and thereby to facilitate the processing of the rods and the production of the framework. On the one hand there are naturally hard steels of higher strength and on the other hand work-hardened, e.g. B. twisted steels, which are also still with a surface profiling, z. B. provided with longitudinal and / or inclined ribs and the like are. The bars made of such steels are used to Reinforcement of concrete bodies used. Your use from a static point of view always takes place as individual bars and not as a framework unit. This also applies when the bars are combined to form so-called reinforcement cages, as the connection between the bars is loose and is made using binding wire. Sometimes such bars are also used in concrete reinforcement, e.g. B. by spot welding, stapled together. Here, too, there is no framework in the true sense of the word.

Es würde an sich naheliegen, solche Stähle höherer Festigkeit auch für die Herstellung von Stabwerken als tragende Bauelemente zu verwenden. Hierbei ergeben sich jedoch Schwierigkeiten und Nachteile.It would be obvious, as would such higher-strength steels to be used as load-bearing structural elements for the production of frameworks. Here however, there are difficulties and disadvantages.

Die Verwendung von naturharten Stählen höherer Festigkeit führt zu Schwierigkeiten in der Verarbeitung. Nicht nur die Sprödigkeit und geringere Biegefähigkeit solcher Stäbe erschwert deren Verarbeitung, sondern vor allem die an ihrer Oberfläche gebildete Walzhaut, die erst in kostspieligen, wirtschaftlich kaum tragbaren Bearbeitungsprozessen, z. B. durch Beizen, langwierig entfernt werden müßte, um eine einwandfreie Verbindung der Stäbe untereinander, insbesondere durch Schweißen, zu ermöglichen. Dazu kommt noch, daß hochwertige naturharte Stähle wegen ihrer chemischen Zusammensetzung überhaupt nur mit Spezialmethoden und unter besonderen Vorkehrungen geschweißt werden können. Die Herstellung von Stabwerken als tragende Bauelemente aus hochwertigen naturharten Stählen läßt sich dadurch praktisch nicht durchführen. Auch die Benutzung von kaltverfestigten, z. B. verwundenen Stäben, die üblich mit einer Oberflächenprofilierung, z. B. mit Längs-und/oder Schrägrippen u. dgl. versehen sind, für die Herstellung von tragenden Stabwerken hat Mängel. Bei der Verarbeitung solcher Stäbe zu Stabwerken, insbesondere beim Ver- schweißen der Stäbe, verursachen diese Oberflächenprofilierungen Schwierigkeiten, weil stellenweise keine einwandfreie, flächige Berührung der Staboberflächen herbeigeführt werden kann. Bei verschiedenen speziellen Verwendungszwecken langgestreckter Träger wirkt sich die Oberflächenprofilierung auch in anderer Hinsicht störend aus ; so können beispielsweise eng benachbart parallel verlaufende Stäbe nicht einwandfrei miteinander verlegt werden, weil die Oberflächenprofilierung naturgemäß eine gewisse Mindestdistanz der zylindrischen Stabkerne bedingt. Auch beim Einbau von Bügeln u. dgl. querverlaufenden Tachwerkteilen vergrößert diese infolge der Oherflächenprofilierung zwangsweise einzuhaltende Mindestdistanz in unerwünschter Weise die Dimension des Trägers. Bei der Handhabung von Schalungsträgern mit oberflächenprofilierten Stäben laufen die Arbeiter stets Gefahr, sich an den Profilierungen zu verletzen oder die Kleidung zu beschädigen.The use of naturally hard steels of higher strength leads to processing difficulties. It is not only the brittleness and lower flexibility of such bars that make processing difficult, but above all the rolling skin formed on their surface, which can only be used in costly, economically unacceptable machining processes, e.g. B. by pickling, would have to be removed in a lengthy manner in order to enable a perfect connection of the rods with one another, in particular by welding. In addition, because of their chemical composition, high-quality naturally hard steels can only be welded with special methods and under special precautions. The production of frameworks as load-bearing components from high-quality naturally hard steels can therefore practically not be carried out. The use of work-hardened, e.g. B. twisted rods, the usual with a surface profiling, z. B. are provided with longitudinal and / or inclined ribs and the like, for the production of supporting framework has defects. While processing such rods into frameworks, especially when connecting If the rods are welded, these surface profiles cause difficulties because, in places, proper, flat contact with the rod surfaces cannot be brought about. In the case of various special uses of elongated carriers, the surface profiling also has a disruptive effect in other respects; for example, rods running in close proximity and parallel to one another cannot be properly laid with one another because the surface profiling naturally requires a certain minimum distance between the cylindrical rod cores. Even when installing brackets and the like transversely running tachometer parts, this minimum distance, which is mandatory due to the surface profiling, undesirably increases the dimensions of the girder. When handling formwork girders with surface-profiled bars, workers always run the risk of injuring themselves on the profiling or damaging their clothing.

Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile beseitigt.According to the invention, these disadvantages are eliminated.

Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß mindestens ein Stab des Fachwerkträgers aus einem kaltverfestigten, an der Umfangsfläche jedoch glatten Stahl besteht. Vorzugsweise wird für diese Stäbe Rundstahl in Betracht kommen, um die Verarbeitung möglichst vielfältig vornehmen zu können. Die Kaltverfestigung des Stahles bzw. Stabes kann auf einer an sie bekannten Weise erreicht werden, beispielsweise durch Verwindung, durch Streckverwinden, durch Recken, durch Verwinden und Recken in beliebiger Aufeinanderfolge, ferner durch Kaltziehen, Kalthämmern, Kaltpressen, Kaltwalzen u. dgl.. Insbesondere werden bei dem ebenen oder räumlichen Stabwerk mindestens die sich längs- erstreckenden Stäbe aus einem kaltverfestigten, an der Umfangsfläche glatten Stahl gebildet. The invention is characterized in that at least one rod of the truss is made of cold-hardened steel that is smooth on the circumferential surface. Round steel will preferably come into consideration for these bars in order to be able to carry out the processing as diverse as possible. The work hardening of the steel or rod can be achieved in a manner known per se, for example by twisting, by stretch twisting, by stretching, by twisting and stretching in any sequence, also by cold drawing, cold hammering, cold pressing, cold rolling and the like. In particular in the case of the flat or three-dimensional framework, at least the longitudinal extending rods from a work-hardened the circumferential surface is made of smooth steel.

Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Fachwerkträgers bringt mannigfache Vorteile mit sich. Bei dem Stabwerk können die kaltverfestigten Stäbe aus weichem Stahl wesentlich einfacher verarbeitet werden als die von Natur aus härteren Stähle höherer Festigkeit. Weder in der Handhabung der Stäbe noch in der Herstellung der Schweißverbindungen ergeben sich irgendwelche Schwierigkeiten, nicht nur weil der verwendete Stahl von Natur aus wesentlich weicherer Beschaffenheit ist, sondern auch weil die störende Walzhaut im Zuge der Kaltverfestigung jeweils restlos entfernt wurde.The inventive design of the truss brings manifold Advantages with itself. In the case of the framework, the work-hardened rods can be made of soft Steel can be processed much more easily than naturally harder steels higher strength. Neither in the handling of the rods nor in the manufacture of the Welded joints present some difficulties, and not just because of the The steel used is inherently much softer, but rather also because the annoying rolled skin is completely removed in the course of work hardening became.

Weiterhin lassen sich die aus kaltverfestigtem Stahl bestehenden glatten Stäbe in örtlicher Berührung mit Stäben aus kaltverfestigtem, weichem oder naturhartem Stahl gut verschweißen. Hierdurch ergeben sich ebene oder räumliche, winkelsteife Gebilde, die an die jeweiligen Erfordernisse sehr weitgehend anpassungsfähig und vorteilhaft für verschiedene Zwecke verwendbar sind. Die einwandfreie örtliche Verschweißung wird erst durch die zumindest teilweise Heranziehung glatter kaltverfestigter Stahlstäbe ermöglicht.Furthermore, the smooth ones made of work-hardened steel can be used Bars in local contact with bars made of work-hardened, soft or naturally hard Weld the steel well. This results in flat or spatial, angular stiffness Structures that are very largely adaptable to the respective requirements and can be used advantageously for various purposes. The perfect local welding becomes only through the at least partial use of smooth work-hardened steel rods enables.

Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind zur Bildung eines Stabwerkes mindestens zwei aus glatten und davon mindestens einem aus kaltverfestigtem Stahl bestehende, längsverlaufende Stäbe durch eine Querverstrebung, vorzugsweise eine Diagonalverstrebung, miteinander verbunden. Hierbei ist der Verbund zwischen dem Stabwerk und einem umhüllenden Beton, z. B. dem Ortbeton einer Deckenkonstruktion, besonders zuverlässig gesichert. Vorzugsweise'sind solche Stabwerke räum- lich, z. B. mit T-, Doppel-T-, Dreieck-oder Rechteck- Querschnitt gestaltbar, wobei die längsverlaufenden Stäbe, und zwar zumindest die auf Zug beanspruchten Stäbe aus glattem, kaltverfestigtem Stahl bestehen. Die erfindungsgemäße Ausbildung und Anordnung ist insbesondere bei Schalungsträgern von Vorteil, die zum Zwecke der vielseitigen und mehrfachen Verwendbarkeit längenveränderlich ausgebildet sind. Wenn solche Schalungsträger aus mindestens zwei gegeneinander oder ineinander verschiebbaren Teilen bestehen, ergibt sich bei Benutzung glatter kaltverfestigter Stäbe der beachtenswerte Vorzug, daß die Stäbe, z. B. die Gurtungen und Streben der Trägerteile einwandfrei aneinandergleiten und daß sich selbst bei beträchtlicher Verschmutzung der Trägerteile keine Schwierigkeiten beim Einstellen der Trägerlänge ergeben können.According to a further embodiment of the invention, to form a framework, at least two longitudinal bars made of smooth and at least one of them made of work-hardened steel are connected to one another by a cross strut, preferably a diagonal strut. Here, the bond between the framework and an enveloping concrete, e.g. B. the in-situ concrete of a ceiling structure, particularly reliable secured. Such frameworks are preferably lich, z. B. with T, double T, triangular or rectangular Cross-section can be designed, the longitudinal rods, namely at least the rods subjected to tensile stress, consisting of smooth, work-hardened steel. The design and arrangement according to the invention is especially advantageous for formwork girders that are designed to be variable in length for the purpose of versatile and multiple use. If such formwork girders consist of at least two mutually or mutually displaceable parts, there is the notable advantage when using smooth work-hardened bars that the bars, for. B. the struts and struts of the carrier parts slide together properly and that even with considerable contamination of the carrier parts no difficulties in adjusting the carrier length can arise.

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Fachwerkträgers gemäß der Erfindung veranschaulicht.In the drawing is an embodiment of a truss illustrated according to the invention.

Fig. 1 zeigt eine Ansicht eines Trägers mit einer beispielsweisen Gestaltung.Fig. 1 shows a view of a carrier with an exemplary Layout.

Fig. 2 veranschaulicht den Träger der'Fig. 1 in Seitenansicht.Fig. 2 illustrates the carrier of the'Fig. 1 in side view.

Bei dem dargestellten Träger sind die beiden Zugstäbe 1 des Untergurtes mit den Druckstäben 2 des Obergurtes mittels einer Diagonalverstrebung 3 verbunden. Im Rahmen der Erfindung können einzelne oder alle diese Stäbe au-s einem kaltverfestigten, an der Umfangsfläche glatten Stahl gebildet sein. Bei nur teilweiser Verwendung solcher glatter, kaltverfestigter Stahlstäbe können diese gemeinsam mit glattem naturhartem Stahl oder auch gemeinsam mit oberflächenprofiliertem verfestigtem Stahl verwendet werden.In the carrier shown, the two tension rods 1 of the lower chord connected to the pressure rods 2 of the upper chord by means of a diagonal strut 3. Within the scope of the invention, individual or all of these rods can be made from a cold-worked, be formed on the peripheral surface of smooth steel. With only partial use Such smooth, work-hardened steel rods can be combined with smooth naturally hard steel or together with surface-profiled hardened steel be used.

In allen Verwendungsarten wird eine wesentliche Erleichterung der Stabverarbeitung erzielt. Bei Verwendung für Schalungsträger, die-wie bloß schematisch in der Fig. 1 gestrichelt angedeutet-aus zwei gegeneinander verschiebbaren und mittels Klemmorganen 4 o. dgl. fixierbaren Teilen zusammengesetzt sind, ergibt sich noch zusätzlich der Vorteil, daß die glatte Stabumfangsfläche die Verschiebbarkeit dieser Teile begünstigt und erleichtert.In all types of use, the Rod processing achieved. When used for formwork girders, which-like merely schematically indicated by dashed lines in FIG. 1, consisting of two mutually displaceable and by means of Clamping members 4 or the like. Fixable parts are assembled, there is still in addition, the advantage that the smooth circumferential surface of the rod makes it easier to move Parts favored and relieved.

Claims (5)

Z Ansprüche <c . ß<f, M ' a/c7"7 1. Fachwerkträger, insbesondere Schalungsträger,
der aus mindestens zwei zu einem ebenen oder räumlichen Fachwerk verbundenen Gurtungen aus miteinander ver-
strebten Stäben gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Stab des Trägers aus einem kaltverfestigten, an der Umfangsfläche glatten Stahl, vorzugsweise Rundstahl besteht.
Z Expectations <c. ß <f, M ' a / c7 "7 1. Lattice girders, in particular formwork girders,
which consists of at least two into one flat or spatial Truss connected walings made of interconnected
striving rods is formed, characterized in that at least one rod of the support consists of a work-hardened steel, preferably round steel, smooth on the circumferential surface.
2. Fachwerkträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabwerk mindestens einen Stab aus eine kaltverfestigten, jedoch an der Umfangsfläche glatten Stahl aufweist, der geradgestreckt verläuft.2. Truss according to claim 1, characterized in that the Framework at least one rod from a work-hardened, but on the circumferential surface has smooth steel, which is straight. 3. Fachwerkträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabwerk aus kaltverfestigtem Stahl bestehende und am Umfang glatte Stäbe und Stäbe aus naturhartem Stahl aufweist, die in örtlicher Berührung unmittelbar verschweißt sind.3. Truss according to claim 1, characterized in that the Frame made of work-hardened steel and bars and rods smooth on the circumference made of naturally hard steel, which is welded directly in local contact are. 4. Fachwerkträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabwerk mindestens zwei aus an der Umfangsfläche glatten und davon mindestens einer aus kaltverfestigtem Stahl bestehende miteinander verbundene Stäbe aufweist, und daß diese Stäbe durch eine Querverstrebung, vorzugsweise Diagonal Verstrebung, fest miteinander verbunden sind, wobei die Verbindung eine Schweißverbindung ist.4. Truss according to claim 1, characterized in that the Framework at least two of smooth on the circumferential surface and at least one of them having interconnected rods made of work-hardened steel, and that these rods are fixed by a cross bracing, preferably diagonal bracing are connected to one another, the connection being a welded connection. 5. Fachwerkträger nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fachwerkträger aus Trägerteilen zusammengesetzt ist, die zueinander verschiebbar angeordnet sind. Anspruche
1. Paahverkträgere tne'besondere Schalungsträger* der ssdsstns @i. &'a. iss. ena dy-ySaih& ya. 3 ? & @% a@ss. eriasga ss Bsaser y- st,-reb'ten ßtäben gebildet ist, dadurch gekomseichmtl, da$ mindestens ein Stab den Trägers aus tinem kalt. an der untangefläche glatten stahle Vorzug$--, weise Rundstahl benteht, und daß bei d « Stabwerk aus stverfsigtm StaM. etende s& a'8mfang glatte Stäbe =d 3titbe aus natu : rhartex stahl eind, > die In tirtlicher BezVwung umittelbar vereahweigt sind. 2*Fa.e&y&iyr Ansps ßH ? e& gsaeehsett dSsStsheTai&äaet&ainSt& iam slv< @aHgen, &e8 ss. 3"SafsssflSsh gl&tt Sal aNfweett r s64getr<t weiaf t ? sc$*ä a-hasyeh aiMP MmBie&M da$ das Ztabwerk mindestenn zwei aue an der la-ts, a &TB. aisesta ner as &ai ? @yfe$tigta S ung chwe rt und d"diese 8tUbe duroh eine Querverstr*bung* vorzuge- weiao £, out miteinander verbunden einde uobei dJ, * Ver'bindung eine Sohweigverbin4=g let.
4, Pachwarkträger nach einex der AueprU*he 1 bis 3 > daduroh goko=xei-obzetl, da$ der PachwerktrKger aus ! rAg$rteUen -. na.. tat iet die fm. hand. X" v. - Sgsea ie dß ssa&sr v$r soha sia
5. Truss according to any one of claims 1-4, characterized in that the truss is composed of carrier parts which are mutually displaceable. Expectations
1. Paahverkträger, special formwork girders * the ssdsstns @i. &'a. eat. ena dy-ySaih & ya. 3? & @% a @ ss. eriasga ss Bsaser y- st, -reb'ten ßäben is formed, thereby come that at least one rod made of tinem cold. on the undersurface smooth steel preference $ -, wise round steel is required, and that with the framework from stverfsigtm StaM. etende s &a'8mfang smooth Rods = d 3titbe made of natu: rhartex steel and> which are directly condemned in domestic affairs. 2 * Fa.e & y & iyr Ansps ßH? e & gsaeehsett dSsStsheTai & äaet & ainSt & iam slv < @aHgen, & e8 ss. 3 "SafsssflSsh smooths Sal aNfweett r s64getr <t white t? sc $ * ä a-hasyeh aiMP MmBie & M that $ the Ztabwerk at least two aue on the la-ts, a & TB. aisesta ner as & ai? @ yfe $ tigta Not heavy and d "this 8tube by means of a cross-bracing * weiao £, out linked together With dJ, * connection a branch connection = let.
4, Pachwarkträger after one of the tests 1 to 3> daduroh goko = xei-obzetl, da $ the pachwerkgerger from ! rAg $ rteUen -. well .. did iet the fm. hand. X "v. - Sgsea ie dß ssa & sr v $ r soha sia
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3512245A1 (en) * 1984-05-14 1985-11-14 Misawa Homes Co., Ltd., Tokio/Tokyo Tie beam in the form of a latticework beam

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3512245A1 (en) * 1984-05-14 1985-11-14 Misawa Homes Co., Ltd., Tokio/Tokyo Tie beam in the form of a latticework beam

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