DE1834505U - Selbstbinder - Google Patents

Description

• GM Anmeldung: Selbstbinder mit Kennzeichen.....
• Gegenstand der Erfindung ist ein Selbstbinder, mit welchem sich ein immer gleicher Sitz des Knotens erreichen läßt.
• Bei den bisher bekannten Selbstbindern besteht der Nachteil, daß der jeweilige Sitz des zu bindenden Knotens häufig wechselt und zwar immer dann, wenn der Knoten an einer andaren als der richtigen Stelle angefangen wird zu binden. Es kommt also in der Praxis oft vor, daß der dem Beschauer zugewendete Teil des

  Selbstbinders von Fall zu Fall zu lang oder zu kurz ist. Es

  ist deshalb häufig unumgänglich den Selbstbinder erneut zu knoten, um den erwünschten Sitz des Knotens zu erreichen.
• Die Erfindung besteht darin, daß durch die Kennzeichnung des Knotenbindebeginns immer der richtige Sitz des Knotens gewährleistet wird. Dies wird dadurch erreicht, daß auf der Rückseite des Selbstbinders sichtbare und/oder fühlbare Kennzeichen an der bzw. den Stellen angeordnet werden, an welchen der dem Beschauer zugewendete Teil des Selbstbinders beim Binden um den anderen Teil herumgeschlungen wird.
• Diese Kennzeichen auf der Rückseite des Selbstbinders können z. B. aus aufgestickten oder aufgenähte Fäden bestehen, die quer in gerader Linie oder beliebiger Form angeordnet sind.
• Die kennzeichnenden Fäden haben zweckmäßigerweise eine von dem Selbstbinder unterschiedliche Farbe. Sie können auch so gestaltet sein, daß sie fühlbar sind.
• Die Kennzeichen können auch aus fühlbaren, vorzugsweise eingenähten Verdickungen bestehen, wie z. B. Knöpfe, Kugeln etc. aus beliebigen Material.
• Wesentlich für die Erfindung ist, daß der Benutzer des Selbstbinders die zu kennzeichnende Stelle des Selbstbinders durch das Kennzeichen sieht und/oder fühlt.
• GM Anmeldung : Selbstbinder mit Kennzeichen.....
• Gegenstand der Erfindung ist ein Selbstbinder, mit welchem sich ein immer gleicher Sitz des Knotens erreichen läßt.
• Bei den bisher bekannten Selbstbindern besteht der Nachteil, daß der jeweilige Sitz des zu bindenden Knotens häufig wechselt und zwar immer dann, wenn der Knoten an einer anderen als der richtigen Stelle angefangen wird zu binden. Es kommt also in der Praxis oft vor, daß der dem Beschauer zugewendete Teil des Selbstbinders von Fall zu Fall zu lang oder zu kurz ist. Es ist deshalb häufig unumgänglich den Selbstbinder erneut zu knoten, um den erwünschten Sitz des Knotens zu erreichen.
• Die Erfindung besteht darin, daß durch die Kennzeichnung des Knotenbindebeginns immer der richtige Sitz des Knotens gewährleistet wird. Dies wird dadurch erreicht, daß auf der Rückseite des Selbstbinders sichtbare und/oder fühlbare Kennzeichen an der bzw. den Stellen angeordnet werden, an welchen der dem Beschauer zugewendete Teil des Selbstbinders beim Binden um den anderen Teil herumgeschlungen wird.
• Diese Kennzeichen auf der Rückseite des Selbstbinders können z. B. aus aufgestickten oder aufgenähten Fäden bestehen, die quer in gerader Linie oder beliebiger Form angeordnet sind.
• Die kennzeichnenden Fäden haben zweckmäßigerwaise eine von dem Selbstbinder unterschiedliche Farbe. Sie können auch so gestaltet sein, daß sie fühlbar sind.
• Die Kennzeichen können aucn aus fühlbaren, vorzugsweise eingenähten Verdickungen bestehen, wie z. B. Knöpfe, Kugeln eto. aus beliebiges Material.
• Wesentlich für die Erfindung ist, daß der Benutzer des Selbstbinders die zu kennzeichnende Stelle des Selbstbinders durch das Kennzeichen sieht und/oder fühlt.
• In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert, ohne da3 die Erfindung hierauf beschränkt sein soll.
• Es wird ein Selbstbinder in noch nicht gebundenen Zustand in Aufsicht gezeigt.
• 1 ist der Teil des Selbstbinders, der in gebundenem Zustand dem Betrachter zugewendet ist, 2 der dahinterliegende Teil desselben. 3 ist ein aufgewebter, fühlbarer und sichtbarer Faden, der die Stelle angibt, an welcher der Benutzer den Teil 1 des Selbstbinders um den Teil 2 bei Beginn des Bindens herumzulegen hat. Ein weiteres Kennzeichen (4) ist vorgesehen für den Fall, daß auch eine andere Knotenart mit anderem Bindebeginn gewünscht wird.

Claims (1)

1. Schutzansprüche: 1. Selbstbinder,dadurch gekennzeichnet, daß auf seiner Rückseite sichtbare und/oder fühlbare Kennzeichen an der bzw. den Stellen angeordnet sind, an welchen der dem Beschauer zugewendete Teil des Selbstbinders um den anderen Teil herumgeschlungen wird.

   2. Selbstbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kennzeichen aus einem vorzugsweise quer auf der Rückseite des Selbstbinders aufgebrachten sichtbaren und/oder fühlbaren Faden bzw. Fäden besteht.

   30 Selbstbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kennzeichen aus einer fühlbaren Verdickung z. B. aus einem kugel-oder Xnopfartigem vorzugsweise eingenähten Gebilde besteht.