DE1831551U - Schulterriemen, insbesondere fuer jagdgewehre. - Google Patents

Schulterriemen, insbesondere fuer jagdgewehre.

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DE1831551U
DE1831551U DEH36678U DEH0036678U DE1831551U DE 1831551 U DE1831551 U DE 1831551U DE H36678 U DEH36678 U DE H36678U DE H0036678 U DEH0036678 U DE H0036678U DE 1831551 U DE1831551 U DE 1831551U
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DE
Germany
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braided
cords
elastic bands
strap
utility
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Expired
Application number
DEH36678U
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English (en)
Inventor
Heinrich Herring
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Individual
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • A45F3/14Carrying-straps; Pack-carrying harnesses

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • 33 Kennwort : Riemen.
    hertz Heinrich Herring, Bnnepetal-Milspe/Westf.
    Schulterriemen - /-
    J (kr/
    Die Erfindung betrifft einen/Schulterriemen, insbesondere für
    JagdgewehreDie bekannten Riemen dieser Art haben den Nach-
    teil, daß beim Tragen mit der Hand nachgeholfen werden muß,
    damit der Riemen mit der Waffe nicht von der Schulter rutscht.
  • Es sind auch bereits Tragriemen mit Gummiunterlagen bekannt, deren Rillen und punktförmige Auflage den Stoff des Kleidungs-
    stückes auf die Dauer stark angreift. Man ging daher zu gefloch-
    C>
    tenen Riemen über, die den Stoff nicht so ßt. zrk angreifen. Der Gleitwiderstand auf der Schulter ist jedoch nicht so groß genug, daß ein Halten mit der Hand und ein Abrutschen vermieden wird.
  • Gemäß der Erfindung @ird eine Verbesserung der Schulterriemen mit einfachen Mitteln dadurch erzielt, daß in den Riemen ein oder mehrere gummielastische Bänder oder Schnüre z. B. aus Kunststoff eingeflochten sind. Diese Anordnung sichert ein vollständiges Haften des Riemens auf der Schulter unter weitgehender Schonung des Kleidungestuckes. Dies ist zuruckzufùhren auf die glatte Oberfläche der eingeflochtenen gummielastischen Bänder im Gegensatz zu Leder-oder anderen Streifen. Die Waffe kann dabei mit der Mündung sowohl nach oben als auch nach unten getrar gen werden. Die Bänder oder Streifen können seitlich in entsprechende Aussparungen z. B. eines glatten Riemens eingeflochten sein. Gemäß einer bevorzugten Ausführung sind die Bander seitlich in einem geflochtenen Riemen eingeflocnten.
  • Die Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung, und zwar einen Teil des Tragriemens in der Draufsicht.
  • Der Tragriemen3 besteht ua i-nf Lederstreifen 4, die miteinander flach verflochten sind. Am Rand ist je ein Gummiband 5 und 6 eingeflochten, so daß jeweils der außen liegende Lederatreifen umschlungen ist. Dieser ist sowohl an seinen Kanten wie an der Unterseite aufgerauht und wurde ohne die Gummibänder mit seiner Aufrauhung den Stoff des darunter liegenden Kleidungsstückes abscheuern. Die Gummibänder umschlingen die außen liegenden Lederstreifen an den nach außen gekehrten Stellen sowohl an der Kante wie an der Innenseite. Die Gummibänder haben dabei eine wesentlich geringere Breite und Stärke als die Lederstreifen.
  • Als Gummibänder können wohlfeile Gummischläuche dienen, die sich den Lederstreifen gut anpassen. Der Riemen bleibt w durch die eingeflochtenen Gummibänder elastisch und wird im Querschnitt nur unwesentlich vergrößert.
  • Wie erwähnt, zeigt die Figur lediglich ein Ausführungsbeispiel fur die Erfindung. Der dargestellte Riemen kann auch aus mehr oder weniger als (fünf Streifen bestehen bzw. eine runde Flechtart aufweisen und als Schulterriemen fur andere einseitige Traglasten z. B. Skier dienen.

Claims (4)

  1. Ansprüche
    r //f 'oA & ÜQ 4t 1. Schulterriemen insbesondere fdr Jagdgewehre, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß in den Riemen (3) vorzugsweise zu beiden Seiten gmnmielastisohe Bänder oder Schnüre (5, 6) eingeflochten sind.
  2. 2. Schulterriemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen aus mehreren Streifen (4) geflochten tat und die gummielastischen Bänder oder Schnüre jeweils die außenliegenden Streifen umschlingen.
  3. 3. Schulterriemen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gummielastischen Bänder oder Schnüre aus hohlen Schläuchen bestehen.
  4. 4. Schulterriemen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen flach geflochten ist. wegen löschung des Gebrauchsmusters 1 831 551 hat die Gebrauchsmusterabteilung II des Deutschen Patentamts in der Sitzung vom 5. August 1966 unter Mitwirkung des Reg. Direktor Kneialer und der Oberregierungsräte Dr.-Ing.
    Pirkl und Dipl.-Ing.Heinemann nach mündlicher Verhandlung beschlossen: Das Gebrauchsmuster Nr. 1831551 wird dadurch teilweise ges löscht, daß an die Stelle der eingetragenen vier Ansprüche folgende vier Ansprüche treten : 1. Tragrlemenband für G@chrriemen, dadurch gekennzeichnet, daß in das Tragriemenband (3) zu beiden Seiten gummielastische Bänder oder Schnüre (5, 6) über die Ränder geflochten sind.
    2. Tragriemenband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses aus mehreren Streifen (4) geflochten ist und die gummielastischen Bänder oder Schnüre jeweils die außenliegenden Streifen umschlingen.
    3. Tragriemenband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gummielastischen Bänder oder Schnüre aus hohlen Schläuchen bestehen.
    4. Tragriemenband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragriemenband flach geflochten ist.
    Im übrigen wird der Löschungsantrag abgewiesen.
    Von den Kosten des Verfahrens werden die amtlichen jeder Partei zur Hälfte auferlegt, die außeramtlichen gegeneinander aufgehoben.
    T a t b e s t a n d p.p.... Gebrauchsmusterabteilung II gez. Kneisler gez. Heinemann gez. Dr. FirklA A
DEH36678U 1960-11-30 1960-11-30 Schulterriemen, insbesondere fuer jagdgewehre. Expired DE1831551U (de)

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