DE1825110U - Schwimmer fuer dauerlichter. - Google Patents

Schwimmer fuer dauerlichter.

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DE1825110U
DE1825110U DEG17273U DEG0017273U DE1825110U DE 1825110 U DE1825110 U DE 1825110U DE G17273 U DEG17273 U DE G17273U DE G0017273 U DEG0017273 U DE G0017273U DE 1825110 U DE1825110 U DE 1825110U
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Germany
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wick
fuel liquid
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parts
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DEG17273U
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G A GLAFAY FA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D3/00Burners using capillary action
    • F23D3/02Wick burners
    • F23D3/18Details of wick burners
    • F23D3/24Carriers for wicks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V37/00Details of lighting devices employing combustion as light source, not otherwise provided for
    • F21V37/0004Details of lighting devices employing combustion as light source, not otherwise provided for using liquid fuel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

  • Schwimmer für Dauerlichter Bei den bekannten Schwimmern für mit einer Brennflüssigkeit gespeiste Dauerlichter besteht der Schwimmerkorper aus Kork. Um den Kork gegen die Hitzeeinwirkung der Flamme zu schützen, wurde dieser mit einer Metallauflage versehen. Die bekannten aus Kork bestehenden Schwimmer wurden durch entsprechendes Zuschneiden einer Korkscheibe erhalten. Dabei konnte der Schwimmer auch aus einzelnen Teilen zusammengesetzt sein, die dann durch die Letallauflage untereinander verbunden wurden. Hierdurch erhielt der Schwimmer beispielsweise eine flügelartige Ausbildung. Im Hinblick auf die verhältnismäßig umständliche Verarbeitung bzw. Bearbeitung des Korks waren jedoch die Gestaltungsmöglichkeiten des Schwimmers sehr beschränkt. Im übrigen besten diese schwimmer kein besonders ansprechendes Aussehen.
    DieNeuerung geht nun von der Überlegung aus, daß sich
    durch die'zahl von Kunststoffen als Werkstoff für den
    Schwimmer eine Vielfalt von G-estaltungsmöglichkeiten
    für den Sohwimmerkörper bietete denn einmal kann hier
    die Formgebung in verhältnismäßig einfacher''7eise, bei-
    spielsweise ifd Spritzgu,-oder im Preßverfahren, erfolgen
    und zum anderen lassen sich diese Schimmerkörper auch
    in den verschiedensten Farben anfertigen. Um jedoch von
    dernletallabdeckung des Schwimmerk'rpers absukommen, welche
    den unststoffsohimmerkörper fürs Auge nicht richtig zur
    Geltung kommen lassen"ürde, ergab sich das ? roblem, ie
    der Kunststoff ellen die Dochtflamme geschützt werclen
    L--ZD
    könnte. Hierzu schlagt nun die euer-. ing vor, daß die dem
    Docht benachbarten und zur Abstützung des Dochthalters
    dienerden leile des aus Kunststoff bestehenden Schwimmers
    gegenüber den diese umgebenden Sch'immerteilen soweit ver-
    senkt sind, da" sie Betrieb des Dauerlichtes von der
    Brennflüssigkeit überspült werden. Da nun die um den Docht
    bzw.die Dochtflamme herumliegenden Kunststoffpartien durch
    die renflssigkeit abgedeckt sind, wird jegliche schäd-
    licheHitzeeinwirkung auf den Kunststoff vermieden. Die
    hoherliegenden'Teile des'3c immerkorpers, die teilweise
    au der Brenrflüssigkeit herausragen, sind von der Flamme
    so.'.'eit entfernt, da ein Angriff auf den Kunststoff nicht
    mehr zu befürchten ist.
    Die li'euerung bietet die Möglichkeit, Schwimmer für Dauer-
    lichter, die mit einer 3rennflüssigkeit gespeist'.'.'erden,
    in de : i vie'Lflti &ten Formen und Farben herzustellen.
    eben einstöckiger. usbinung des Schimmerkorpers können
    --e"Den des können
    auch einzelne leite zu dem"chvj'immerkörper zusammengefügt
    undbeispielsweise durch Verkleben miteinander verbunden
    'v verdel. Zeckmigereise kommen bei der Herstellung des
    neuerungsgem'-'jen Schwimmers Kunststoffe zur Verarbeitung,
    die einen hohen Erweichungspunkt besitzen bzw. gegenüber
    Hitzeeinwirkung beständig sind, beispielsweise Polystyrol
    und die Duroplaste.
    In der Zeichnung sind.-. usfUhrungsfornien der Neuerung
    dargestellt, die auch die Funktion des neuerungsgemä3en
    och'A'immers erkennen las-. en. Es zeigen :
    Figur 1 eine Ansicht auf den neuerungsgemBen Schwimmer,
    Figur 2 einen für den Schwimmer bestimmten Dochthalter
    mitDocht,
    Figur 3 den in Figur 1 dargestellten Schwimmer mit in
    diesen eingesetzten Dochthalter,
    Figur 4 einen schnitt nach der Linie IV-IV der Figur 3,
    Figur 5 eine andere Ausführungsform des Schwimmers und
    Figur 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Figur 5.
  • Die in den Figuren dargestellten Ausführungsformen des neuerungsgema, en Schwimmers bestehen aus einem Mittelteil 1, von dem strahlenförmig Flügel 2 ausgehen, die dem Schwimmer die gewünschten Schwimmeigenschaften verleihen.
  • Die Flügel 2 sind nach unten, wie aus den Figuren 4 und 6 erkennbar, offen. Es sei jedoch ausdrücklich bemerkt, daß der Neuerungsgedanke auch auf andere Gestaltungsformen eines Schwimmers Anwendung finden kann.
  • Die Figuren zeigen, daß das Mittelteil 1, das nach unten durch das Bodenplättchen 3 abgeschlossen ist, gegenüber den Flügeln 2 soweit versenkt ist, daß es von der Brennflüssigkeit 4 überspült werden kann (vgl. Figuren 4 und 6).
  • Das gleiche gilt auch für die in das Mittelteil 1 hineinragenden Stege 5,11 und den auf diesen aufliegenden Dochthalter 6.
  • Der aus einem Plättchen aus hitzebeständigem Material bestehende Dochthalter 6 besitzt mittig ein Loch 7, durch das der Docht 12 hindurchgesteckt ist, der durch die Öffnung 8 des Bodenplättchens 3 des Schwimmers hindurchgeführt ist.
  • Während, wie bereits erwähnt, das Mittelteil 1 des Schwimmers und die zur Abstützung des Dochthalters 6 dienenden Stege 5, 11 sowie der Dochthalters 6 selbst von der Brennflüssigkeit 4 überspült werden, ragt ein Teil der Flügel 2, insbesondere deren Oberseite 9 aus der Brennflüssigkeit 4 heraus.
  • Um dem Mittelteil 1 des Schwimmers die Brennflüssigkeit 4 zuzuführen, sind bei dem in Figur 1 dargestellten Schwimmer am Umfange des Mittelteils in den zu diesem hingele-
    genen Wandungen der Flügel 2 Öffnungen 10 vorgesehen.
    CD
    Eine andere Möglichkeit, um dem Mittelteil 1 die Brennflüssigkeit 4 zuzuführen, besteht darin, daß, wie es in Figur 5 gezeigt ist, vom Umfange des Mittelteils 1 durch Stege 11 begrenzte Kanäle 13 ausgehen. Die-Stege 11 dienen dabei gleichzeitig als Auflage für den Dochthalter 6.

Claims (6)

  1. Schutzansprüche
    1. Schwimmer für mit einer Brennflüssigkeit gespeistes Dauerlicht, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Docht benachbarten und zur Abstützung des Dochthalters dienenden Teile des aus Kunststoff bestehenden Schwimmers gegenüber den diese umgebenden Schwimmerteilen soweit versenkt sind, daß sie bei Betrieb des Dauerlichtes von der Brennflüssigkeit überspült werden.
  2. 2. Schwimmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfange des Mittelteils des Schwimmers Öffnungen vorgesehen sind, durch welche die Brennflüssigkeit in den versenkt angeordneten Schwimmerteil eintreten kann.
  3. 3. Schwimmer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von den Öffnungen zur Mitte des Schwimmers hin führende Kanäle ausgehen.
  4. 4. Schwimmer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung des Dochthalters (6) Stege (5,11) vorgesehen sind.
  5. 5. Schwimmer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die versenkt angeordneten Schwimmerteile von Flügeln (2) umgeben sind.
  6. 6. Schwimmer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (2) einen Hohlraum einschließen.
DEG17273U 1958-03-06 1958-03-06 Schwimmer fuer dauerlichter. Expired DE1825110U (de)

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