Firma Christian Kiesen, Bonn/Rhein, Dottendorfer Str. 165 Krankentransßrtfahrzeug
mit einer Einrichtung zur Aufnahme von Krankentragen Die Neuerung betrifft ein Krankentransportfahrzeug
mit einer Einrichtung zur Aufnahme von zwei nebeneinander#liegenden Krankentragen,
die durch eine hintere Beladetür, deren Breite geringer als die doppelte Tragenbreite
ist, beladen wird.Company Christian Kiesen, Bonn / Rhein, Dottendorfer Str. 165 Ambulance vehicle
with a device for receiving stretchers The innovation relates to an ambulance vehicle
with a device to accommodate two stretchers lying next to each other,
through a rear loading door, the width of which is less than double the width of the stretcher
is loaded.
Es sind Einrichtungen dieser Art bekannt, bei denen die Gestelle zur
Aufnahme der Krankentragen an ihrer Vorderkante um eine senkrechte Achse drehbar
gelagert sind und an dem der Beladetür zugekehrten Ende auf Rollen laufen die es
ermöglichen, das Gestell mit seinem hinteren Endein den Bereich der Beladetür zu
bringen oder es nach der Beladung parallel an die Fahr-
zeugseitenwandheranzuschwenken.
hine derartige Vorrichtung hat jedoch mehrere Nachteile. Der wichtigste hiervon
ist darin zu sehen, dass die mit ihrem hinten liegenden Ende in einer waagrechten
Ebene quer verfahrbare Tragenführung bei Nichtgebrauch nicht ohne weiteres an die
Fahrzeugseitenwand hochgeklappt werden kann, weil dies insbesondere
die
vordere feste Drehlagerung verhindert. ebensowenig ist es möglich, im vorderen Bereich
der Tragenführung, z.B. in dem vor der Hinterachse befindlichen tiefer liegenden
Fussraum Sitze anzuo@@@en, welche bei Nichtgebrauch des Tragengestells aufgerichtet
werden können. Darüberhinaus erfordert die bekannte Vorrichtung neben den Arretierungen,
welche die Trage auf dem Gestell halten, weitere Arretierungen, die das Gestell
seinerseits zumindest in Transportstellung sicher gegen Querverschie-
bung im Fahrzeug halten. Ein weiterer zu erwähnender Nachteil
ergibt sich durch die notwendige, durch die Querverfahrbarkeit der Führungen bedingte
Bauhöhe und das Gewicht der die führungen bildenden Rahmen, welche in sich steif
ausgeführt sein müssen.Devices of this type are known in which the frames for receiving the stretcher are rotatably mounted on their front edge about a vertical axis and at the end facing the loading door run on rollers which allow the frame with its rear end in the area of the loading door or bring it to the vehicle in parallel after loading swivel the side wall closer.
However, such a device has several disadvantages. The most important of these is to be seen in the fact that the stretcher guide, which can be moved transversely with its rear end in a horizontal plane, cannot be easily folded up against the vehicle side wall when not in use, because this particularly prevents the front fixed pivot bearing. Nor is it possible to add seats in the front area of the stretcher guide, for example in the lower-lying footwell in front of the rear axle, which can be raised when the stretcher frame is not in use. In addition, the known device requires, in addition to the locks that hold the stretcher on the frame, further locks that in turn secure the frame against transverse displacement, at least in the transport position. keep exercise in the vehicle. Another disadvantage to mention
results from the necessary structural height caused by the transverse mobility of the guides and the weight of the frames forming the guides, which must be rigid in themselves.
Zweck der vorliegenden Neuerung ist die Schaffung einer vereinfachten
Vorrichtung der genannten Art, die insbesondere
zum Einbau in Kraftwagentypen geeignet ist, welche aus Personen-
wagen entwickelt sind und üblicherweise als Kasten- oder Kombiwagen bezeichnet werden.
Derartige Fahrzeugtypen haben sich auf-
grund ihrer guten Wirtschaftlichkeit und ihrer Fahreigenschaften
als Krankenfahrseuge durchgesetzt. Die durch die lieuerungi-elöste
hufßabe steht deshalb darin, eine Einrichtung der genannten
Art vorzuschlagen, welche sich durch ihre Einfachheit und gute
aumausnutsun des verfügbaren Laderaums auszeichnet, ohne weitere
;
in. !, 11-. ihrzeu,-, e der erw-C.
in Fahrzeuge der erwähnten Typen eingebaut werden kann und
eine
möglichst vielseitige Verwendung des betreffenden Fahrzeugs
zu-
läßt.
l'euerungsgemåss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die
Krankentragen ouf im Kinkel zur Fahrzeuglnsachse verlaufenden
Führungen in den Transportraum einbringbar und in zur Fahrzeug-
x
längsaehse paralleler Stellung feststellbar sind. Das bedeutet,
dass die durch die hintere Beladungstür in'zur Fahrzeuglängs-
achse schräger Richtung eingeschobenen Krankentragen mit ihrem
hinten liegenden Ende nach dem Beladen in den neben der hinteren
Tür befindlichen 1 kel h neingedreht und in dieser Stellung
befestigt werden könne, ie weiter vorgeschlagen"'irdy sind--*
die Brs. sonfUhrungen schräg sur Fahrseuglängsache eingebaute
so dass hierdurch der weg der Krankentrage beim Be-und Sntladen
bestimmt wird, während die Trage in Transportstellung einen
Winkel
sit ihrer Führung bildet.
Zur Vereinfachung wie auch zur Geuichtsersparnis der neuerungsge-
mässen Vorrichtung entspricht jedoch lediglich die Lunge der
fahrzeug'.'yandseitiger Führungsschienen derjenigen des Laderaums
während die zur Fahrzeugmitte hin gelegenen ührungsschienen;
die
sich aufgrund des schrägen Verlaufs der Schienen gegenüber
der
-Uiberkreuzeii vit,-rden, vienn sie in voller länge
auoGeftlhrt wLrent um das I'Iass ihrer rberkreusung verkürst
sind
auoGef, Z5-hrt w (
Es hat sich gezeigt, dass zum Einschieben, bzw. Herausziehen-ener
Krankentrage in der vorgeGebenen Richtung eine einseitige Führung
, eine eivseitige-Kihrung
völlig Ruzreicht und dass somit die Kreuzungsstelle der in
der
völli,-"v"uel
'..'agenmitte an eordneten Führungs. schicnsn eingespart werden
kann.
Um die unter einem Kinkel zur Fahrzeuglngsachse eingeschobenen
Krankentragen in zur Fahrzeugwand parallele Stellung bringen
zukönnen, wird neuerungsgemäss fernerhin vorgeschlagen, dass
diefahrzeugv.'andseitigenFührungsschienenineinemdemFuss"-
'bst,
abstand der Tragen ertsprechenden Abstand vom vorderen Ende
aus
a
mit einer seitlich vorspringenden Stützplatte ausgestattet
sind,
e'
welche den fahrugwandceitigen hinteren Fuas der Trage in
welche den f2. hrz
Transportstellung abstützt. Anstatt also wie bei den bekannten
Vorrichtungen die Tragenführung mit der eingeschobenen Trage nach dem Beladen in
waagrechter Richtung an die Seitenrand des Fahrzeugs heranzudrehen, bleiben die
Führungsschienen beider Erfindung ortsfest, während die Trage allein nach dem Einschieben
seitlich gedreht und somit in zur Fahrzeugwand parallele Stellung
gebracht wird. Eine besonders seitenbeweglich gelagerte Anordnung
von Führungsschienen erübrigt sich hierdurch.The purpose of the present innovation is to create a simplified device of the type mentioned, in particular is suitable for installation in types of motor vehicles that consist of passenger
wagons are developed and are usually referred to as box or station wagons. Such types of vehicles have because of their good economy and their driving characteristics
enforced as an ambulance eye. The ones solved by the lieuerungi
hufßabe therefore stands in it, an institution of the above
Kind of propose which stand out for their simplicity and goodness
aumausnutsun of the available cargo space, without additional;
in.!, 11-. herszeu, -, e the adult C.
can be installed in vehicles of the types mentioned and a
the vehicle in question can be used as widely as possible.
leaves.
l'euerungsgemåss this object is achieved in that the
Stretcher stretchers running in the corner to the vehicle's axis
Guides can be brought into the transport area and in the vehicle
x
longitudinally parallel position can be determined. That means,
that the through the rear loading door in 'to the vehicle longitudinal
axis of slanting in the direction of the inserted stretchers with their
rear end after loading into the next to the rear end
The door located 1 kel h is turned in and in this position
can be attached, ie further suggested "'irdy are - *
the Brs. Son guides built in at an incline on the longitudinal axis
so that the way the stretcher travels when loading and unloading
is determined while the stretcher is at an angle in the transport position
sit their leadership.
To simplify as well as to save on costs of the renewal
However, only the lungs correspond to the device
vehicle '.' yand-side guide rails of those of the hold
while the guide rails located towards the center of the vehicle; the
due to the inclined course of the rails compared to the
-Uiberkreuzzeii vit, -rden, vienn in full length
We are also informed about the approval of your crossing
auoGef, Z5-hrt w (
It has been shown that for inserting or pulling out ener
Stretcher a one-sided guide in the specified direction
, a mutual payment
completely Ruzreich and that thus the intersection of the in the
utterly, - "v" uel
'..' in the middle of an orderly leadership. schicnsn can be saved.
To the inserted at an angle to the vehicle's longitudinal axis
Bring the stretchers in a position parallel to the vehicle wall
it is further proposed according to the innovation that
the vehicle's guide rails on the side in one foot "-
'bst,
distance of stretcher corresponding distance from the front end
a
are equipped with a laterally protruding support plate,
e '
which the rear foot of the stretcher facing the travel wall in
which the f2. hrz
Supports transport position. So instead of turning the stretcher guide with the inserted stretcher after loading in the horizontal direction towards the side edge of the vehicle, as in the known devices, the guide rails of both invention remain stationary, while the stretcher only after insertion turned to the side and thus in a position parallel to the vehicle wall
is brought. A particularly laterally moveable arrangement
This eliminates the need for guide rails.
An der Stützplatte, auf die der fahrzeugwandseitige Fuss der eingeschobenen
Trage in Transportstellung steht, ist eine den Tragenfuss arretierende Sperre angeordnet,
welche vorteilhaft durch eine weitere alterung, für den fahrzeugmittigen hinteren
Tragenfuss ergänzt wird, die auf dem Boden des Laderaums um die Fussbreite der Trage
in Querrichtung zur Sperre an der Stützplatte versetzt befestigt ist und in die
der betreffende Tragenfuss seitlich einschiebbar ist. Sowohl die zuerst genannte
Sperre an der seitlichen Stützplatte wie auch die Halterung für den fahrzeugmittigen
Tragenfuss können ausserordentlich einfach ausgebildet sein, so dass insbesondere
die am Fahrzeugboden befestigte Halterung bei Nichtgebrauch der Vorrichtung keinerlei
Hindernis im Laderaum bildet.On the support plate on which the foot of the vehicle wall is inserted
If the stretcher is in the transport position, there is a lock that locks the stretcher foot,
which is advantageous through further aging, for the rear of the vehicle
Stretcher foot is added, which is on the floor of the cargo space by the foot width of the stretcher
is attached offset in the transverse direction to the lock on the support plate and in the
the relevant stretcher foot can be pushed in from the side. Both the first mentioned
Lock on the side support plate as well as the bracket for the center of the vehicle
Stretcher feet can be extremely simple, so that in particular
the bracket attached to the vehicle floor when the device is not in use
Forms an obstacle in the hold.
Mit besonderem Vorteil kann die neuerungsgemässe Einrichtung in Fahrzeuge
eingebaut werden, bei denen der hintere Teil des Laderaumbodens aufgrund des Hinterachstunnels
oder eines Heckmotors hoher liegt, als der übrige Laderaumboden. Bei derartigen
Fahrzeugen können vor dem hinteren erhöhten Teil des Laderaums
einklappbare
Sitze angeordnet werden, die bei Nichtgebr@uch unterhalb der Ebene der Tragenführungen
liegen. Um bei einem derartigen Fahrzeug wahlweise die Vorrichtung zur Aufnahme
der Krenkentragen und die bitze benutzen zu können, wird vorgeschlagen, die fahrzeugwandseitige
Führungsschiene zu unterteilen und ihren vorderen Abschnitt mit der in der Fahrzeugmitte
angeordnet entsprechenden Führungsschiene zu einem in an sich bekannter Weise in
eine senkrechte, zur Fahrzeugwand parallele Stellung hochklappbaren Rahmen zu verbinden.
Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass eine derartige Ausbildung der neuerungsgemässen
Vorrichtung such bei Fahrzeugen mit durchgehendem laderaumboden und ohne zusätzliche
Sitze vorteilhaft ist, weil der Fahrzeugboden durch Hochklappen der vorderen Rahmenteile
der Tragenfuhrungen im wesentlichen von störendem Gestänge frei gemacht und
zur cladun dec Fahrzeugs. mit beispielsweise beim Katastrophen-
zur
einsatzerforderlichen Hilfsgerten benutzt uerden kann. Die
hierbei stehenbleibenden hinteren Abschnitte der 7/agenwandseitigen
Führungsschienen beeinträchtigen den Laderaum nur geringfügig
und
können, falls erwün@cht so ausgebildet werden, dass sie vom Fahrzeugboden gelöst
und anderweitig untergebracht werden können, was aufgrund ihrer geringen Länge ohne
weiterem möglich ist.The device according to the invention can be installed with particular advantage in vehicles in which the rear part of the loading space floor is higher than the rest of the loading space floor due to the rear axle tunnel or a rear engine. In such vehicles, foldable seats can be arranged in front of the rear, raised part of the cargo space, which, when not in use, lie below the level of the stretcher guides. In order to be able to use either the device for receiving the collar carriers and the bitze in such a vehicle, it is proposed to subdivide the guide rail on the vehicle wall and to convert its front section with the corresponding guide rail arranged in the center of the vehicle into a vertical, in a manner known per se. to connect a fold-up frame parallel to the vehicle wall. It should be noted, however, that such a design of the device according to the invention is also advantageous in vehicles with a continuous load compartment floor and without additional seats, because the vehicle floor is essentially freed from annoying linkage by folding up the front frame parts of the support guides to the cladun dec vehicle. with, for example, disaster
to the
can be used with the auxiliary equipment required. the
here remaining rear sections of the 7 / agenwallseite
Guide rails affect the cargo space only slightly and
can, if desired, be designed in such a way that they can be detached from the vehicle floor and housed elsewhere, which is easily possible due to their short length.
Ein Ausführungsbeispiel gemäss der Neuerung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert.
zszeigt :
Fig. 1 die Vorrichtung in der Draufsicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach
Fig. 1 und
7
iig. 3 eine l, nsicht der'Vorrichtung VOll hinten,
wobei die in der Zeichnung linke Tragen-
führung in Gebrauchsstellung, die in der
Zeichnung rechte Traenführung inNichtge-
brauchsatellung bebildet ist.
Auf dem hinteren, höher liegenden Teil 1 des Fahrseugbodens
sind unter einem « inkel zur Fahrseuglngsachse die wagenwand-
seitigen Führungsschienen 2 befestigt. Ber, els den die
Schienen 2 mit der Fahrzeugl. ngsachse bilden, ist so eviahlt,
dss eine in ds Fahrzeug einzuladende Krankentrage einer-
seits an der zeitlichen Begrenzung der hinteren Beladetür und
andererseits an dem hinteren, innenlieenden Jnde einer be-
reite auf der benachbarten Tragenführung im Fohrzeug befindlichen
steiten Kra kentrage vorbeig. ht. n den nach hinten weisenden
xndei n 2 sind im Gelenk noch hinten durch die Be-
ladeter gusschuehkbare ufsetsloffel 4 angeordnet, welche die
undEntladung des Fahrzeugs erleichtern. Vor dem ichliessen
der ßeladetür werden die Löffel 4 nach der in Fig. 2 gezeigten
t
Art hochgestellt, wobei die entweder am hinteren'ende des Kranken-
trpgenholBis anlieen oder durch eine Federsperre gehalten sind.
Die Löffel 4 sind bei Nichtgebrauch der Krankentrage nach vorn
auf die schiene 2 herabklappbar, wie dies aus Fig. 3 ? rechte
Hälfte ersichtlich ist, uobei auch für diese Stellung eine
ent-
sprechend perre vorgesehen sein kann.
In den zwischen der Schiene 2 und d Fahrzeugwand verbleibenden
Raum erstreckt sich eine eine seitliche Erweiterung der schiene
2 bildende itützplatte 5 ? die mit der Schiene 2 einstückig
ausgebildet ist. Der Abstand dar Stützplatte 5 vom vorderen
anschlagend der Tragenführung entspricht dem Fussabstand der
zutransportierenden Krankentragen. m der Fahrseugwand zuge-
kehrten nde der... tützplatte 5 ist eine nach innen vorspringende
1-latte 6 befestigt, welche in eine entsprechende seitliche
Öffnung
im Tragenfuss eingreift, Um die Spurbreite der Krankentrage
zur j'rhrzeuMitte hin versetzt ist auf dem Laderaunboden 1
--, eitGre-ialteruii"",
eineweitere lialterung 7 angebracht, uelohe ebenfalls in eine
entsprechende usnehmun im uss der Krankentrage eingreift,
wenn diese nach dem hinschieben zeitlich an die Fahrzeuwand
herangerückt wird.
An der tütsplatte 5 ist in Jrgnzung der vorstehenden glatte
oderase 6 eine Fedcrsperre angeordn, welche beim hinschieben
desTragenfuses überfahren werden kann, die jedoch von uand
C-Usu voii der Stitto-
gelöst werden muss, wenn der betreffende Tragenfusu von der
Stutz-
platte 5 wiedcr in die Führungsschiene 2 bewegt werden soll.
Die Sperre kann aus einem durch eine Feder 11 in Verriegelung-
stellung gehaltenen Schwenkhebel 9 bestehen, der um den Zapfen
8 drehbar ist und mit der Nase 10 hinter den Tragenfuss greift.
Zur Aufhebung der Sperre kann ein (nicht gezeigter) Hebel oder
eine.jchrur vorgesehen sein, mit deren Hilfe der Schwenkhebel
9 von der Beladetür aus in den Tragenfuss freigebende Stellung
zurückgezogen werden kann.
In Verlängerung der Führungsschiene 2 nach vorn ist ein weiterer
Abschnitt 12 von gleichem Profil wie die Führungsschiene 2 angeordnet,
dessen vordereaheschlossenes Ende den Endanschlag für die eingeschobene Trage bildet.
Der Schienenabschnitt 12 ist von dem Abschnitt 2 getrennt, die beiden Enden liegen
jedoch in Gebrauchsstellung der Vorrichtung dicht aneinander.An embodiment according to the innovation is shown below explained in more detail by way of example with reference to the drawing.
shows:
1 shows the device in plan view,
Fig. 2 is a side view of the device according to
Fig. 1 and
7th
iig. 3 a view of the device at the rear,
where the stretcher on the left in the drawing
guidance in the position of use, which is in the
Drawing right tear guide in non-
custom satellite is illustrated.
On the rear, higher part 1 of the Fahrseugboden
are the wagon wall-
side guide rails 2 attached. Ber, els den die
Rails 2 with the vehicle. form the longitudinal axis, is so evidently
a stretcher to be loaded into the vehicle
on the other hand due to the time limit of the rear loading door and
on the other hand at the rear, inner end of a
ride on the adjacent stretcher guide located in the vehicle
drop by the octopus. ht. n those facing backwards
xndei n 2 are still behind in the joint due to the
loaded gusschuehkbaren ufsetsloffel 4 arranged, which the
and facilitate unloading of the vehicle. Before I leave
the loading door are the spoons 4 according to that shown in FIG
t
Type superscripted, with the either at the rear end of the patient
TrpgenholBunt lied or held by a spring lock.
The spoons 4 are forward when the stretcher is not in use
can be folded down onto the rail 2, as shown in FIG. 3? right
Half can be seen, although for this position, too, there is a
speaking lock can be provided.
In the remaining between the rails 2 and d of the vehicle wall
Space extends to a side extension of the rail
2 supporting plate 5? with the rail 2 in one piece
is trained. The distance between the support plate 5 and the front
hitting the stretcher guide corresponds to the foot spacing of the
to be transported stretchers. m of the fairway wall
at the end of the ... support plate 5 is an inwardly protruding one
1-lath 6 attached, which in a corresponding side opening
engages in the stretcher foot, around the track width of the stretcher
offset towards the middle is on the loading area floor 1
-, eitGre-ialteruii "",
a further mounting 7 attached, uelohe also in one
appropriate usnehmun intervenes in the ust of the stretcher,
if this is timed to the vehicle wall after being pushed
is approached.
On the support plate 5 is in addition to the above smooth
oderase 6 arranged a spring lock, which when pushed
desTragenfuses can be run over, however, by uand
C-Usu voii the Stitto-
must be released if the stretcher foot in question is removed from the support
plate 5 is to be moved back into the guide rail 2.
The lock can consist of a spring 11 in locking
position held pivot lever 9 exist around the pin
8 is rotatable and engages with the nose 10 behind the stretcher foot.
A lever (not shown) or
a.jchrur be provided, with the help of which the pivot lever
9 from the loading door into the stretcher foot-releasing position
can be withdrawn.
In extension of the guide rail 2 to the front is another
Section 12 of the same profile as the guide rail 2 is arranged, the front-closed end of which forms the end stop for the inserted stretcher. The rail section 12 is separated from the section 2, but the two ends are close to one another in the position of use of the device.
Parallel zur Führungsschiene 12 ist in der Spurweite der Kranken-
trage entsprechendem Abstand die Schiene 15 angeordnet, die
über die' ; uerrohre 14 und 15 mit dem 2-chienenabschnitt 12
fest
verbunden ist. Am vorn liegenden uerrohr 15 ist zwischen den
Distanzringen 16 eine Stütze 17 angelenkt, die, wie Fig. 2 zeigt, in Gebrauchsutellung
mit ihrem unteren mit einem Haltekopf 18 ausgestatteten Ende in eine im Fahrzeugboden
befestigte Schlüsse lochplatte 20 eingreift. Bei Nichtgebrauch der Tragenführung
wird die stütze 17 nach hinten parallel zur schiene 13 an diese herangelegt und
mittels einer an der Hatte 21 befestigten Federklem-
me oder de@@l. gehaltert.
Las aus den Führungsschienen 12 und 13 sowie den uerrohren
14
und 15 bestehende ahuenteil ist mit einem weiteren Rohr 25f-est
verbunden,'. velches in an der Falirzeug'. Tnd befestigten
Lagern
>L
27und J'3 drehbpr ist. Durch diese nodnung kann das genannte,
den vorderen Teil der Tragenführung bildende Rahmenteil bei
.nichtgebrauch der Tragenführung seJS-ich an die Fahrzeugwand
hochgeklappt werden. Zur Befestigung in Nichtebrauchsstellung
w
sind die seitlich der Führungsschienen 13 befestigten Schnäpper
22
vorgesehen, die in entsprechende Ösen an dar Fahrseugwand einrasten
Die der Beladetür zugekehrten Enden der Führungsschienen 13 sind
parallel zur Fahrzeuglängsachse abgewinkelt und liegen in Gebrauchs Stellung dicht
nebeneinander. Hierdurch bildet sich eine etwa nach Art der Löffel 4 verbreiterte
Öffnung, in die die jeweils einzuladende @rankentrage mit ihrem innenliegonden,
vorderen Fuss sicher einführt. Die der Beladetür zugekehrten hinteren En-
den der Schienen 13 liefen gleichzeitig, wie Fig. 1 und 2 zeigen.
auf den hoher-liegenden Teil de Fabrzeußbodens auf. Um insbe-
sondere beim Einschieben von Krankentragen eine Belegung der
beiden schienen 13 gegeneinander zu vermeiden, ist unter der in Fig. 1 unteren Schiene
13 eine Hatte 31 befestigt, in der eine Bohrung vorgesehen ist, in die ein unter
der anderen Schiene 13 befestigter Zapfen 32 eingreift. Auf diese reise sind sowohl
die
beiden schienen 13 bei Gebrauchsstellung der Vorrichtung gegen-
einander fest<jeleg'C). wie auch fr eine bessere teifigkeit
der
vorderenhochschvenkbrren Rahmenteile gesorgt istv-""
Vor dem erhöhten Loden 1 des Laderaums sind nach den Figuren
1
und 2 zwei nebeneinanderliegende Sitze 33, 34 angeordnet. Diese Sitze, welche durch
entsprechende seitliche Türen zugänglich sind,
können nach dem Hochklappen des vorderen Rähmenteils der Tragen-
fthrung aufgerichtet werden, v : obei der hinter den ritzen
befind-
liche Raum auf dem erhöhten Fahrzeugbodcnteil 1zur Unterbringung
von IIilfsBeräten oder deren zur Verfügung steht.
Ls Beladen der in der in Fig. 1 gezeigten Stellung befindlichen
Vorrichtung mit zwei Krankentragen erfolgt in der 7 ! eise,
zunächst eine Krankentrage mit dem fahrzBUgwandseitigen. yprderen
Fuss auf den herabeschwenkten Löffel 4 aufgesetzt wirdJ3er
die
Trage vorn haltende Träger kann daraufhin zur Seite treten7
wobei er die Krankentrage lediglich an dem dem auf den Löffel
4 aufgesetzten Fuse gegenüberliegenden Holm hält und beize
mehr erfolgenden Einschieben auf den Fahrzeugboden 1 stellt.
Das weitere Einschieben der Krankentrage erfolgt durch den
das
in Einschubrichtung hinten liegende Ende der Trage haltenden
2rer, uobei die Trage aufgrund der unter einem Kinkel zur
Pahrzeulngsachse verlaufen en F hrung, bestehend aus den
Schienenteilen 2 und 12 ebenfalls unter einem inkel zur Längs-
0
achse in den Laderaum einführt. Der btoss zwischen den schienen-
teilen 2 und 12 sowie das Ende der inneren Schienen 13 sind
so ausgebildet, so dass der"bergang der Laufrollen der Kranken-
trage in wesentlichen stossfrei erfolgt. Die Krankentrage wird
in dieser zur Fahrzeuglangsachse schrägen tellung bis sum An-
schlag am vorderen Ende der Schienen 12 und 13 vorgeschoben
wobei die Sperre 23 in den vorderen Fuss der eingeschobenen
Tra-
je eingreifen und deren Bewegung in senkrechter Richtung sperrt.
./enn die erste Ifrankentrage auf diese.. eise voll eingeschoben
ist,
stehen ihre hinteren Beine auf gleicher Höhe wie die seitliche
jttzplatte 5 und die Halterung 7 auf dem agenboden 1. Die
itz-Platte 5 und die
Trage kann de-her mit ihrem hinteren inde nunmehr quer sur
Ein-
schubrichtung andie betreffende Fahrzeuseitenwcnd herangeschoben
werden, wobei am Ende dieser uerbewegung die Sperren 6 und
7
in die hinter n Trgenfüsse eingreifen. Eas zunächst erfolgende
~, !, es 11-hrzeuge und
Hinschieben der Krankentrage in Lnsrichtunj des Fahrzeugs und
das daran anschlie-ssende seitliche eranschwenken des hinteren
en
Tragendes an die Fahrzeugseitenwand erfolgt pralctischyn
einemeinzigen'Vorgang und erfordert keinen zusätzlichen
Zeitaufwand.
Nachdem auf diese. eise die erste Trage in den Laderaum einge-
bracht ist, kann uf entsprechende eise die benachbarte Tragben-
falle eineschoben werden, da die Vorrichtung selbstverständlich
so ausgebildet ist ; dass die zuerst in das Fahrzeug eingeladene
Trage-die als swcite eingebrachte Krankentrage nicht behindert.
Beim entladen der Tragen werden diese nacheinander, jedoch
in
beliebiger Reihenfolge unter cntsprechender Unkehrung ue Delade-
vorgangs aus dem Fahrzeug herausgenommen Jierzu ist erforderlich,
dass zunächst die Sperre an der seitlichen tützplatte 5 gelöst
und das hintere Ende der Trage zur Fahrzeugmitte hin bewegt
wird,
bis die rage die Dichtung der Führungsschienen 2, 12, und 13
einnimmt.Die am vorderen fahrzeuwandseitigen Tragenfuss angreifen-
de sperre 23 löst eich beim Herausziehen der Trage von selbst,
da sie lediglich eine Vertikalbewegung des betreffenden'Sragenfusses
verhindert.
,lenn die Vorrichtung zur Aufnahme der Krankentragen nicht
benötigt
wird und die vor dem erhöhten laderaumboden 1 befindlichen
Jitze
aufgerichtet werden sollen, wird zunächst der in Fig. 1 oben
2 t>
abgebildete, aus den Schienen 12 und 13 soie den uerrohren
ID
und 15 bestehende lahmen in den Lagern 27 und 28 anpie Fahr-
zeuseitenwand deschwenkte o <er b hnäpper 22 in eine ent-
sprechende wie einrastet. Die aus der Öffnung 20 im Fahrzeug-*
boden frei eebene Stütse uird gleichzeitig neben die Schiene
13 geschwenkt und in der an der Platte 21 vorgesehenen Sperre
festgelegt. Danach kann nf entsprechende eise der sweite
vorderenahmen seitwärts an dLe ahrseug nd hochgestellt werden.
1 hierbei vorteilhaft, swei in Fahrzeumittc unterteilte
, S i
li cj
dann-
its 33t34, zu verwenden, da wie ig. 1 zeigt, auch die
Beladung des Krankentraasportfahrzeugs mit nur einer Trage
5
möglich ist, während der den vorderen Teil der Führung für
die
zweite Trage bildenden Rahmen an die hochä ; eschwenkt id
und der dadurch freigegebene Sitz benutzt uerden kann.
Im allgemeinen sind die profile der Führungsschienen und
C>
der Spurabstand zwischen den Schienen 12 und 13 im Verhältnis
zu der Breite der laufrollen der Tragen so reichlich bemessen
dass die schrägstellung der Trage zur führung bei Transpatstellung
keine Verlemmung zwischen Laufrollen und den seitlichen Schienen-
stößenverursacht.. <enn die ehienenprofile den Laufrollen
jedoch
nur ein so geringes seitliches Spiel bieten"dass eine bchräg-
stellung der Troge zur Fuhrung unter der hierdurch bedingt
purweiteverminderung zwischen den von laufenden rollen nicht
möglich isty tonnen entsprechende 2rueiterungen an den betref-
lenden Stellen der Führungsschienen angebracht werdeny die
beispielsweise die fahrzeuginnere vordere-wolle der
Trage beim l. erandrehen an die Fahrzeugwend aufnehlen.
Parallel to the guide rail 12 is in the track width of the patient wear corresponding distance the rail 15 arranged, the
about the'; Outer tubes 14 and 15 with the 2-rail section 12 firmly
connected is. At the front uerrohr 15 is between the
Spacer rings 16 hinged to a support 17 which, as shown in FIG. When the stretcher guide is not in use, the support 17 is placed on the rear parallel to the rail 13 and is attached to the rail by means of a spring clip attached to the hat 21. me or de @@ l. held.
Read out of the guide rails 12 and 13 and the outer tubes 14
and 15 existing hood part is fixed with another tube 25
tied together,'. velches in an der Falirzeug '. Tnd fortified bearings
> L
27 and J'3 is rotating. Through this nodation, the said,
the frame part forming the front part of the stretcher guide
.not use of the stretcher guide seJS-ich on the vehicle wall
be folded up. For fastening in the non-use position
w
are the catches 22 attached to the sides of the guide rails 13
provided that snap into corresponding eyelets on the Fahrseugwand
The ends of the guide rails 13 facing the loading door are angled parallel to the longitudinal axis of the vehicle and are close to one another in the position of use. This creates an opening that is widened roughly in the manner of the spoon 4, into which the tendon stretcher to be loaded with its inner, front foot securely inserts. The rear end facing the loading door the rails 13 ran simultaneously, as shown in FIGS. 1 and 2.
on the higher-lying part of the factory floor. In order to
especially when sliding in stretchers an occupancy of the
To avoid both rails 13 against each other, a hat 31 is fastened under the rail 13, which is lower in FIG. 1, in which a hole is provided in which a pin 32 fastened under the other rail 13 engages. On this journey are both the both rails 13 when the device is in the position of use opposite
each other firmly <jeleg'C). as well as for a better rigidity of the
front hochschvenkbrren frame parts is taken care ofv- ""
In front of the raised loden 1 of the cargo space, according to FIGS
and 2 two adjacent seats 33, 34 arranged. These seats, which are accessible through corresponding side doors, after folding up the front frame part of the stretcher
lead upright, v: whether the one behind the cracks
Liche space on the raised vehicle floor part 1 for accommodation
of auxiliary devices or their is available.
Ls loading the position shown in FIG
Device with two stretchers is shown in Fig. 7! ice,
first a stretcher with the vehicle wall-side. yprderen
The foot is placed on the swiveled-down spoon 4
The straps holding the front can then step to the side7
where he just put the stretcher on the one on the spoon
4 attached fuse holds the opposite spar and stains
more successive pushing on the vehicle floor 1 is.
The stretcher is then pushed in further through the
holding the end of the stretcher at the rear in the direction of insertion
2rer, including the stretcher because of the under a kink
Pahrzeulngsachse run en guide, consisting of the
Rail parts 2 and 12 also under an angle to the longitudinal
0
axle introduces into the hold. The btoss between the rail
parts 2 and 12 as well as the end of the inner rails 13 are
designed so that the "transition of the rollers of the patient
wear is essentially seamless. The stretcher will
in this inclined position to the vehicle's longitudinal axis up to the
blow at the front end of the rails 12 and 13 advanced
the lock 23 in the front foot of the inserted trolley
ever intervene and block their movement in the vertical direction.
./if the first I-tendon stretcher is fully pushed in on this ..
their back legs stand at the same height as the side
jttzplatte 5 and the bracket 7 on the agenboden 1. The
itz plate 5 and the
The back of the carrier can now cross over the
the direction of travel of the vehicle in question
at the end of this movement locks 6 and 7
intervene in the base behind the gates. Eas taking place first
~,!, it 11 vehicles and
Pushing the stretcher in the direction of the vehicle and
the subsequent lateral pivoting of the rear
en
The load-bearing on the vehicle side wall takes place pralctischyn
a single process and does not require any additional
Expenditure of time.
After on this. the first stretcher in the hold
is brought in, the neighboring load-bearing
trap, since the device is of course
is so designed; that the first loaded into the vehicle
Carry-the stretcher brought in as swcite not obstructed.
When unloading the stretcher, they are sequentially, but in
in any order with the corresponding reversal ue loading
procedure removed from the vehicle.
that first the lock on the side support plate 5 is released
and the rear end of the stretcher is moved towards the center of the vehicle,
until the protrudes the seal of the guide rails 2, 12, and 13
Attack the stretcher foot on the front of the vehicle wall.
The lock 23 is released automatically when the stretcher is pulled out,
since it only involves a vertical movement of the relevant 'collar foot
prevented.
If the device to accommodate the stretchers is not required
and the Jitze located in front of the raised cargo hold floor 1
are to be erected, the first in Fig. 1 above
2 t>
pictured, from rails 12 and 13 as well as the outer tubes
ID
and 15 existing paralyzes in camps 27 and 28 anpie driving
side wall of the swiveled o <er b hnäpper 22 into a
speaking like it clicks into place. The from opening 20 in the vehicle *
The support is level with the floor and is next to the rail at the same time
13 pivoted and in the lock provided on the plate 21
set. After that, you can choose five corresponding pieces of the sweite
The front frame can be raised sideways on the axle.
1 advantageous here, swei divided into Fahrzeumittc
, S i
li cj
then-
its 33t34, to use as like ig. 1 shows also the
Loading of the ambulance sports vehicle with just one stretcher
5
is possible while the the front part of the guide for the
second supporting frame on the high; swiveled id
and the seat released as a result can be used.
In general, the profiles of the guide rails and
C>
the track spacing between rails 12 and 13 in relation
so ample to the width of the castors of the stretchers
that the inclination of the stretcher leads to the transpa position
no jamming between the rollers and the side rail
causes knocks .. <enn the rail profiles, however, the rollers
only offer so little lateral play "that an oblique
position of the trough for guidance under the resulting
there is no reduction in the width of the running rollers
possible tons of corresponding extensions to the relevant
be attached to the ends of the guide rails
for example the inside of the vehicle's front wool
Carry at the l. screw it on to the turning of the vehicle.