DE1817228A1 - Verfahren zum Bedrucken von Druckguetern aus Kunststoff und aehnlichen Materialien - Google Patents

Verfahren zum Bedrucken von Druckguetern aus Kunststoff und aehnlichen Materialien

Info

Publication number
DE1817228A1
DE1817228A1 DE19681817228 DE1817228A DE1817228A1 DE 1817228 A1 DE1817228 A1 DE 1817228A1 DE 19681817228 DE19681817228 DE 19681817228 DE 1817228 A DE1817228 A DE 1817228A DE 1817228 A1 DE1817228 A1 DE 1817228A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
paint
painting
printing
varnish
plastic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19681817228
Other languages
English (en)
Other versions
DE1817228B2 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EMPLA GmbH
Original Assignee
EMPLA GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EMPLA GmbH filed Critical EMPLA GmbH
Publication of DE1817228A1 publication Critical patent/DE1817228A1/de
Publication of DE1817228B2 publication Critical patent/DE1817228B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M7/00After-treatment of prints, e.g. heating, irradiating, setting of the ink, protection of the printed stock
    • B41M7/02Dusting, e.g. with an anti-offset powder for obtaining raised printing such as by thermogravure ; Varnishing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M1/00Inking and printing with a printer's forme
    • B41M1/26Printing on other surfaces than ordinary paper
    • B41M1/30Printing on other surfaces than ordinary paper on organic plastics, horn or similar materials

Landscapes

  • Paints Or Removers (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Printing Methods (AREA)

Description

  • Verfahren zum Bedrucken von Druckgütern aus Kunststoff und ähnlichen Materialien Die Erfindung betrifft ein Verfahren Zinn Bedrucken von Druckgütern aus Kunststoff oder dgl., insbesondere Hohlkörpern, in einem ein- bzw. mehrfarbigen Trockenoffsetdruckverfahren.
  • Zum Bedrucken solcher Gegenstände werden bislang im wesentlichen zwei Verfahren angewandt.
  • Beim ersten Verfahren wird das Druckgut mit einem Seziallack vorlackiert und in einem kontinuierlichen Durchlauf durch einen Trockenofen angetrocknet. Hierauf wird auf diesen Vorlack die Druckfarbe aufgetragen und das Gut ineinem zweiten Durchgang durch einen Nachtrockenofen laufen gelassen. Bei diesem zweiten Durchgang erweicht sich der Speziallack nochmals und die Farbe dringt in einem sogenannten Einschwitzverfahren in die Grundlackschicht ein, diese schließt sich über der Oberfläche und ergibt einen deckenden Lackfilm. Bei diesem Verfahren kommt es entscheidend darauf an, daß der Lack nach dem Vortrocknen einen hinsichtlich Temperaturführung und Durchlaufzeit genau fixierten Trocknungsgrad erreicht.
  • Wird der kontinuierlich ablaufende Prozess durch Betriebsstörungen an dem Lack bzw. Druckautomaten unterbrochen - was häufig auftritt - , so ergibt sich eine negative Veränderung des nur in engen Toleranzen optimalen Lackfilms. Dies hat zur Folge, daß z.B. bei einem zu starken Antrocknen das Druckbild auf dem Druckgut nach dem Bedrucken im zweiten Durchlauf durch den Nachtrockenofen nicht mehr voll in den Lackfilm einschwitzt, sondern an der Oberfläche haften bleibt. Die Folge davon ist, daß die Trocknung und die Abriebsfestigkeit des Druckbildes leidet und auch der gewünschte Effekt einer glänzenden Oberfläche des Druckgutes nicht mehr oder nur bedingt eintritt. Auf den Glanz der Oberfläche des Druckgutes wirken sich auch noch Unterschiede im Pigment der Druckfarben aus, so daß nicht bei allen Pigmenten ein gleich guter Glanz des Druckgutes bzw. Druckbildes zu erreichen ist.
  • Bei dem zweiten Verfahren wird das Druckgut mit Spezialdruckfarben unmittelbar bedruckt und anschließend nachlackiert und in einem Durchlaufofen getrocknet. Dieses Verfahren gewährt den Vorteil, daß das Druckgut in seiner Oberfläche einen gleichbleibenden Glanz aufweist. Als Nachteile dieses Verfahrens sind die schwierigere Handhabung der Druckfarben in der Druckmaschine und gewisse Begrenzungen in der Drucktechnik, z.B. beim Naß in Naß-Druck, festzustellen.
  • Druckgut aus Kunststoff neigt auf Grund der Materialeigenschaften dazu, sich mehr oder weniger elektrostatisch aufzuladen, d.h. daß diese Körper besonders dazu~neigen, Staub- und Schmutzteilchen anzuziehen, die dann mehr oder weniger fest an der Oberfläche anhaften. Bei nach dem ersten Verfahren bedrucktem Druckgut werden diese Teilchen beim Vorlackieren durch den Lack gebunden, so daß ungeachtet dieser elektrostatischen Aufladung ein einwandfreier Lackfilm als Farbträger besteht.
  • Hingegen verursachen diese Staub- und Schmutzteilchen bei dem oben erwähnten zweiten Verfahren ein unsauberes Druckbild, wodurch dann, bedingt durch die notwendige Reinigung der Drucktücher, Störungen im Produktionsablauf entstehen, die zu einer Leistungsminderung und einem verhältnismäßig hohen Ausschuß führen. Selbst Berührungen des Druckgutes, bei-Bpielsweise mit einer etwas schweißigen Hand, genügen in vielen Fällen, um die Qualität des Druckbildes so leiden zu lassen, daß dieses den Anforderungen an einen normalen Qualitätsstandard nicht mehr genügt und ausgeschieden werden muß.
  • Die Erfindung setzt sich zum Ziel, ein Verfahren zu schaffen, das diese Nachteile der bekannten Verfahren nicht mehr aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird dies durch ein Verfahren zum Bedrucken und Lackieren von Druckgütern aus Kunststoff und ähnlichen Materialien erreicht, wobei auf das Druckgut zunächst ein polymerisierbarer Lack niedrigerer Viskosität aufgebracht wird, der einerseits das Druckgut nicht anzulösen, andererseits aber auf diesem anzuhaften und die Druckfarbe aufzunehmen vermag und überlackierbar ist, dieser Lack bei verhältnismäßig niedrigerer Temperatur während einer verhältnismäßig kurzen Zeit vorgetrocknet wird, sodann auf diese vorgetrocknete erste Lackschichte die Druckfarbe aufgebracht, "naß in naß" Bit einem Lack höherer Viskosität überzogen und das Ganze bei verhältnismäßig höherer Temperatur und während einer verhältnismäßig längeren Zeit als nach der ersten Lackierung getrocknet und dadurch auspolymerisiert wird Erfindungsgemäß wird also die Lackierung und BedrucKung im Arbeitsablauf Vorlackierung-Druck-Nachlackierung als einheitlicher Vorgang bei der Auftragung durchgeführt.
  • Es ist wesentlich, daß der zur Vorlackierung verwendete Kunststofflack mit dem Untergrund verträglich ist und physikalisch die für die anzuwendenden Vorrichtungen, wie Druckmaschinen und Trocknungsanlagen, erforderlichen Eigenschaften besitzt, Es wird naß in naß vorlackiert, bei einem bestimmten Polymerisationsgrad der Vorlackierung einfarbig. oder mehrfarbig bedruckt und dann nachlackiert.
  • Nach dem Auftragen des Druckbildes wird der Nachlack unmittelbar auf das druckfeuchte Druckbild aufgetragen.
  • Im Verlauf der anschließenden Trocknung verbinden sich Vorlack und Nachlack,bilden somit eine homogene Schicht,.
  • in welche das Druckbild gewissermaßen eingebettet ist.
  • Es wird dadurch zum Untergrund hin eine ausgezeichnete Haftung erreicht und nach außen ist das Druckbild optimal geschützt.
  • Dadurch ist eine genaue Abstimmung des Vorlackes und des Nachlackee hinsichtlich Viskosität, Festkörpergehalt, Lösungsmittelzusammensetzung und dem zeitlichen Verlauf des Auftragens für die einzelnen Schichten erforderlich.
  • Der Druck muß auf dem angetrockneten, jedoch noch druck feuchten Vorlack erfolgen. Da sich der Film des Vorlackes in einem bestimmten physikalischen Zustand, sogenannte Druckfeuchtigkeit, befinden muß, ist der Durchlauf durch einen Trocknungsofen genau hinsichtlich Zeit und Temperatur einzuregeln, um ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erhalten.
  • Durch die zweite Lackierung erhält man den gewünschten und erforderlichen Hochglanz, der bei einem stark vorgetrockneten Lack nicht möglich ist, und ausserdem erhält man hierduroh eine zusätzlich Deck- und Schutzschioht über dem Druckbild. Als bevorzugte Materialien für die Vorlackierung und die Nachlackierung kommen thermisch härtbare Lacke, insbesondere thermisch härtbare Alkydharze und thermisch härtbare Mischpolymerisate von Acrylsäureestern in erster Linie in Betracht.
  • Für die beiden Lackierungen kann ein Lack gleicher Gattung verwendet werden, wobei Jedoch für die erste Lackierung ein Lack niedrigerer Viskosität als für die zweite lackierung verwendet wird. Beispiele für thermisch härtbare Alkydharze sind Polyester aus Dicarbonsäuren, wie Maieinsäure, Adipinsäure, Sebacinsäure oder den verschiedenen Phthalsäuren mit mehrwertigen Alkoholen, wie Glykolen, Glycerin, Pentaerythrit, Dioxydiphenylpropan.
  • Beispiele für thermisch härtbare Acrylate sind Mischt polymerisate von niederen Acrylsäureestern mit Acryl.
  • nitril, Styrol oder Vinylchlorid und ähnliche Materialien.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist insbesondere für eine kontinuierliche Arbeitsweise geeignet, wobei das Vortrocknen der Vorlackierung in einem kontinuierlichen Durchlauf durch einen Trockenofen durchgeführt wird.
  • Verwendet werden kann jeder geeignete Lack, der die vorliegende Verfahrensführung ermöglicht,b.ei einer oberhalb Raumtemperatur, Jedoch unterhalb einer eine Schädigung des Kunststoffmaterials ergebenden Temperatur trocknet oder härtet und dabei den erforderlichen Polymerisationsgrad erreicht sowie eine einwandfreie Verbindung mit dem Kunststoff und der Druckfarbe ergibt.
  • Weitere Vorteile der Lacke sind eine Verbesserung der Kriechstromfestigkeit, eine Verringerung der Wasseraufnahme, Schutz gegen mechanische Beschädigung und gutes Aussehen des äusseren des lackierten Kunststoffgegenstandes, Nicht beschränkende Beispiele für geeignete Lacke sind folgende: 1. 30 % Phthalatharz 70% Lösungsmittelgemisch, bestehend aus 30 ffi Äthylglykol 20 % Butylglykol 50 ffi Isopropylalkohol oder II. 25 % Acrylatcopolymer 75 ffi eines Lösungsmittelgemisches, bestehend aus 10 % Butanol 30 % Milchsaüreester 10 % Butylacetat 30 % Äthylglykol 20 % Diacetonalkohol.
  • In Fällen, in denen die Lackierung auf verformbare Flächen aufgebracht wird, ist ein Zusatz eines Weichmachungsmittels, wie z.B. Dibutylphthalat erforderlich.
  • Bei färbigen Lackierungen wird ein Zusatz von 20 bis 30% Pigmenten, wie z,B, Titandioxyd, Eisenoxydrot, Ultramarinblau usw. beigegeben.
  • Bei der Anwendung wird einer der oben beschriebenen Laoke auf das Druckgut mittels einer Spezial-Lackiermaschine aufgetragen. Es ist hierbei entscheidend, daß dieser erste Lackauftrag (Vorlackierung) mit einem Lack niedriger Viskosität* z.B. bei einer Viskosität von 15 bis 25 Sek. DIN 4 mm /20°C erfolgt. Die Schichtdicke des Lackauftrages soll nicht mehr als 2 Mikron betragen. Unmittelbar nach dieser Vorlackierung wird das Druckgut in einem kontinuierlichen Banddurchlauf durch einen Trockenofen an die Druckmaschine herangeführt. Bei diesem Durchlauf durch den Trockenofen ist die Dauer des Durchlaufes und die Höhe der Temperatur so einzustellen, daß keine vollständige Trocknung, sondern nur eine Vortrocknung erfolgt d.h.,daß der Lack noch druokfeucht bleibt Der durch Einregelung von Trocknungstemperatur und Trocknungszeit erhaltene Polymerisationszustand des Lackes ist für den naohfolgenden Druck und die anschliessende Nachlackierung wesentlich. Der Polymerisationszustand des Lackes nach der Vorlackierung und dem ersten Ofendurchgang ist auch für die mechanische Funkt tion der obergabe vom Transportband auf das Fließband von Bedeutung, da bei einem falschen, insbesondere zu geringen Trocknungsgrad diese uebergabe nicht funktioniert.
  • Weiteres ist der Polymerisationsgrad des Lackes für die nach dem Druck erfolgende Nachlackierung entscheidend, da bei, nicht geeignetem, insbesondere su hohem Polymerisationsgrad des Lackes der Farbdruck auf dem Druckgut aufreißt und zu einer Rissebildung in der Durckfläche (Craquelierung) führt. Der Trocknungsgrad des Vorlackes soll zwischen 60 und 70°C liegen.
  • Beispiels 1.) Vorlackierung mit einer Lackviskosität von ?5 Sek.
  • Transport zum Trockenofen, Ofentemperatur 60r Durchlaufzeit 3 Min. Transport zur Bedruckmaschine.
  • 2.) Bedruckung 3.) Nachlackierung mit einem oben beschrieben Lack mit einer Viskosität von ca. 40 bis 60 Sek. anschließend Transport zum Trocknungsofen, Durchlaufzeit 7 bis 10 Min. bei 40 bis 75T.
  • 4.) Verpackung.
  • Entscheidend ist, daß tnaß in naß nachlackiert wird, d.h. daß nach dem Aufbringen der Druokfarbe im Offsetverfahren die Druckfarbe vor der Nachlackierung nicht getrocknet wird, weiters daß die Nachlackierung mit einem der oben beschriebenen Lacke durchgeführt wird, der sich in Bezug auf seine Zusammensetzung bei der VorZ und Nachlackierung nur in der Viskosität und der Trokkenfilmstärke unterscheidet. Beim zweiten Ofendurehgang werden die Vorlackierung, die Druckfarbe sowie die Nachlackierung gemeinsam auspolymerisiert, und es stellen dann Kunststoffgegenstand, Vorlackierung, Druckfarbe und Nachlackierung einen einheitlichen Körper dar.
  • Durch die doppelte Lackierung werden Verfahren und Entwicklungen möglich, die beispielsweise Verpackungshohlkörpern aus Kunststoff oder dergl. spezifische Eigenschaften verleihen bzw. dem Druckbild und somit dem Druckgut einen spezifischen Schutz gegen bestimmte äußere Einflilsse geben können.
  • Abschließend ist zu sagen, daß das erfindungsgemäße Verfahren die Vorteile der bisher bekannten Verfahren in sich vereint, hingegen deren Nachteile vermeidet und zusätzliche Vorteile erbringt.

Claims (6)

PatentansPrUohe
1. Verfahren zum Bedrucken und Lackieren von Druokgütern aus Kunststoff oder dergl. dadurch gekennzeichnet, daß auf das Druckgut zunächst ein polymerisierbarer Lack niedrigerer Viskosität aufgebracht wird, der einerseits das Druckgut nicht anzulösen, andererseits aber auf diesem anzuhaften und die Druckfarbe aufzunehmen vermag und ueber lackierbar ist, dieser Lack bei verhältnismäßig niedrigerer Temperatur während einer verhältnismäßig kurzen Zeit vorgetrocknet wird, sodann auf diese vorgetrocknete erste Laokschicht die Druckfarbe aufq gebracht, "naß in naß mit einem Lack höherer Viskosität überzogen und das Ganze bei verhältnismäßig höherer Temperatur und während einer verhältnismäßig längeren Zeit als nach der ersten Lackierung getrocknet und dadurch auspolymerisiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Vorlackierung und/oder Nachlackierung thermisch härtbare Alkydharze und/oder thermisch härtbare Mischpolymerisate von Acrylsäureestern verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die beiden Lackierungen ein Lack gleicher Gattung, jedoch für die erste Lackierung von niedrigerer Viskosität als für die zweite Lackierung verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Vortrooknen in einem-kontinuierlichen Durchlauf durch einen Trockenofen vorgenommen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Lackes, ent haltend- etwa 30 % Phthalharz und etwa 70% eines Lösungsmittelgemisches, bestehend aus 30 % Äthylglykol, 20 % Butylglykol und 50% Isopropylalkohol.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Laokes, enthaltend etwa -25 % Acrylatcopolymer und 75 % eines Lösungsmittelgemisches, bestehend aus etwa 10 % Butanolt 30 ffi Milchsäureester, 10% Butylacetat, 30 % Äthylglykol und 20 % Diacetonalkohol.
DE19681817228 1967-12-28 1968-12-27 Verfahren zum bedrucken von druckguetern aus kunststoff und aehnlichen materialien Withdrawn DE1817228B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT754767 1967-12-28

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1817228A1 true DE1817228A1 (de) 1969-08-14
DE1817228B2 DE1817228B2 (de) 1971-02-18

Family

ID=3597133

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681817228 Withdrawn DE1817228B2 (de) 1967-12-28 1968-12-27 Verfahren zum bedrucken von druckguetern aus kunststoff und aehnlichen materialien

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE1817228B2 (de)
ES (1) ES361908A1 (de)
FR (1) FR1597195A (de)
GB (1) GB1230148A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2704328A1 (de) * 1976-02-02 1977-08-04 Marler E T Ltd Verfahren zur behandlung von kunststoffilmmaterialien sowie derart behandelte materialien

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2555512B1 (fr) * 1983-11-25 1987-07-03 Toulemonde Nicolas Procede d'impression offset sur supports plastiques
GB8702813D0 (en) * 1987-02-07 1987-03-11 Marshalls Mono Ltd Concrete units
GB2391197A (en) * 2002-07-31 2004-02-04 Patrick John Eatherden A process for digitally printing ultra violet ink onto a melamine surface
IT201900001899A1 (it) * 2019-02-11 2020-08-11 Liberty Chemicals S R L Composizione solvente
EP3693418A1 (de) * 2019-02-11 2020-08-12 Liberty Chemicals S.r.l. Lösemittelzusammensetzung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2704328A1 (de) * 1976-02-02 1977-08-04 Marler E T Ltd Verfahren zur behandlung von kunststoffilmmaterialien sowie derart behandelte materialien

Also Published As

Publication number Publication date
GB1230148A (de) 1971-04-28
ES361908A1 (es) 1970-11-16
DE1817228B2 (de) 1971-02-18
FR1597195A (de) 1970-07-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3586488T2 (de) Mehrschichtlackierung mit satinierter deckschicht fuer kraftfahrzeuge.
DE1571168B2 (de) Verfahren zum Überziehen von Gegenständen
DE2658839B2 (de) Verfahren zum Herstellen eines zwei- oder mehrschichtigen Überzugs auf einem Substrat
DE69706022T2 (de) Verfahren zum Härten von Beschichtungszusammensetzungen
EP0597326A2 (de) Verfahren zum Beschichten mit glanzpigmenthältigen Polymeren
EP0357808A1 (de) Verfahren zur dekorativen Beschichtung von flächigen Werkstoffen unter Erzielung eines marmorierten Effektdekors und hierfür geeignete Kunstharz enthaltende Trägerbahn
DE3524831A1 (de) Metallic-lackierverfahren
DE102009002048A1 (de) Haftvermittler für Lackierungen und Drucke
DE69610930T2 (de) Verfahren zur pulverbeschichtung und in diesem verfahren verwandtes pulver
DE1817228A1 (de) Verfahren zum Bedrucken von Druckguetern aus Kunststoff und aehnlichen Materialien
DE68928030T2 (de) Wässriger Überzugsmasse und ihre Verwendung
EP0719185B1 (de) Verfahren zur herstellung einer mehrschichtigen reparaturlackierung
DE3111478A1 (de) Kraftfahrzeug mit mehrschichtiger lackierung und verfahren zum mehrschichtigen lackieren
DE2721292A1 (de) Verfahren zur herstellung eines duroplastischen kunstharzueberzuges mit strukturierter oberflaeche
DE60120571T2 (de) Matte Pulverlacke mit Textureffekt
DE2003819A1 (de) Verfahren zum Kunstharzbeschi?nten von Oberflaechen und durch Bestrahlung haertbare Kunstgemische dafuer auf der Grundlage von Polyvinylchlorid
DE1817228C (de) Verfahren zum Bedrucken von Druckgütern aus Kunststoff und ähnlichen Materialien
DE68917564T2 (de) Zusammensetzung und Verfahren zur Beschichtung von Substraten, um holzähnliches Erscheinen und Textur zu verleihen.
EP1500519A2 (de) Verfahren zum Lackieren von Trägerwerkstoffen mit unterschiedlichen Glanzgradzonen und danach hergestellter Trägerwerkstoff
EP0283651B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Lackschichten und Lackfolien
AT402265B (de) Verfahren zum pulverbeschichten oder beschichten mit ofentrocknenden lacken von werkstücken aus temperatursensiblen werkstoffen
CH545201A (de) Verfahren zum Bedrucken und Lackieren von elastischen Druckgütern
DE4238378A1 (de) Beschichtungen
DE1671550A1 (de) Verfahren zum Bedrucken von Druckguetern aus Kunststoff od.dgl.
EP0296395B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung matter Lackoberflächen

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee