DE1816287A1 - Steuerstabantrieb fuer natriumgekuehlte Kernreaktoren - Google Patents

Steuerstabantrieb fuer natriumgekuehlte Kernreaktoren

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DE1816287A1
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Horst Kuenzel
Rainer Pawlitzki
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Description

Steuerstabantrieb für natriumgekühlte Kernreaktoren
Die Erfindung bezieht sich auf einen Steuerstabantrieb fur natriumgekühlte Kernreaktoren, deren Reaktorbehälter mit einem Drehdeckel versehen ist und die aus einem mehrteiligen Gestänge «wischen Absorberstab und eigentlicher Antriebsvorrichtung sowie einer Einrichtung zum beschleunigten Abwurf des Absorberstabes bei evtl. notwendig werdenden Abschaltungen besteht. Der Abschluß des Reaktorbehälters durch einen Drehdeckel ermöglicht die Ausführung der Brennelementbe- und entladevorgänge bei geschlossenem Behälter. Dies ist aus· der Technik der Kernreaktoren allgemein bekannt. Bei natriumgekühlten Kernreaktoren ist es im Hinblick auf mögliche Verunreinigungen dieses flüssigen Metalles, sowie seiner Reaktionsfreudigkeit mit Y/asser jeglicher Gestalt gerät'ens die Brennelementwechselvorgänge mit geschlossenem Behälter also beispielsweise nach dem Drehdeckel-System durchzuführenο
Die zurvRegelung des Reaktors benötigten Steu&rstäbe, die z.3o ' die Gestalt von Rohren haben9 müssen mit ihren Antrieben durch öiese Deckel Mndurchgeführt werden. Sie stehen jedoch, wenn .nicht besondere Maßnahmsn ergriffen, würden<, einer Drehbewegung &q@ Deckels für die Brennelementbe- und entladevorgänge im Weg® ο Da dies© stets "bei abgeschälte tea Resistor durchgeführt } ist es notwenaig9 die AbsorbsrstatoQ selbst im eigent-Kern d©s leaktors au belassen und l©äiglich die mit die- in Ysj'biEi.eluiig stehenden Antrieb-steile soweit zurüclcguziedaß siQ oberhalb dos Reaktorlcornas mit a@m Drehdeckel frei
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Reaktors unbedingt gewährleistet sein muß. Sie sollten daher für diesen Zweck leicht auswechselbar sein. Ihre Demontage ist aber auch für die Zeit des Brennelementwechsels zu empfehlen, da sonst die Bewegungsnöglichkeit Sir die Lade- und Entladeeinrichtung zu sehr eingeschränkt sein würde.
JbS stellte sich daher die Aufgabe, einen Steuerstabantrieb zu entwerfen, der aui3er den normalen geforderten Eigenschaft)en für die plötzliche Abschaltung des Reaktors (scram) entsprechende Sicherheiten für die freie Bewegbarkeit des Drehdeckeis sowie der'Ladeeinrichtungen einschließt. Diese Aufgaben werden durch die vorliegende Erfindung dadurch gelöst, daü die außerhalb des Rei-iktorbehäiters liegenden Teile des Steuerstabantriebes unter gleichzeitige!:. Dichtabschla3 des Behälters Io3- und aus-" ■ ■ weoh.aelbär sind und daß zwangsläufig damit eine Entkupplung des Absorberstäbes sowie ein Rückzug des im Inneren des Behälters befindlichen Tei.es des Gestänges in den freien Raum oberhalb des eigentlichen Reaktorkernes verbunden ist. Es wird .'eternit erreicht, daß z.B. für den Fall van notwendig werdenden Drehdeckelbewegungen zunächst die .-s-baorber vollständig in das Innere des Reaktorkerenes eingeführt und dort belassen werden, was durch Lesung ihrer Verbindung ir.lt dem "Antriebsgestänge' erfolgt. Weiterhin wird dieses mit seinen Führungseinrichtungen soweit angehoben, daß es oberhalt, des eigentlichen Reaktorkernes eeitlich mit Hilfe des Dr-ehdecjcels frei bewegbar ist. Damit ist■gleichzeitig eine Lösbarkeit der oberhalb des Drshde'ckela befindlichen An-'triebsteile verbunden, wobei außerdem die Durchtrittsöffnungen iia Drehdeckel durch-die im". Inneren des' Behälters, verbleibenden J^ntriebsgestänge'dicht'-Veraohiossen werden." Dies emuöglicht ' .. eine. Reinigung der. oberen Gestiageteile .'undBeseitigung' einer '_ 'evtl. radioaktiven Kontamination 2-»B.- rait 'einem/dpiilgas'-. .. t
Zur 'weiteren-.Erläuterung· 4er vorliegenden Erfindung dient - die ... naohateilende .-Beschreibung' eines".n3g3.iel3.iin Auef ührungabeispielea, dem weitere wesentliche' -konstruktive .-'JleÄsale. scrwie ■ Vorteile ;'2u ' entnehmen -sind. '■'.' . " .-"''■■.': ... ': ' ' ■'■'.-'■.■■
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Fig. T zeigt "eine schematische Darstellung des gesamten 'Steuerstabantriebes bis zum eigentlichen Steuerstab, die Fig. 2 zeigt die Ausführung der magnetischen Halterung des Steuerstab- " antriebsgestänges, Fig. 3 und 4 zwei verschiedene Kö'glichkeiten der Kupplung des Steuerstabgestänges auf der Oberseite des Reaktorbehälters und Fig. b den Greifjnechanismus für den Absorberstab am unteren Ende des *.ntriebsgestänges sowie die federbelastete Abschußvorrichtung für den beschleunigten Abwurf des Absorberstabes. Die Lage der in den Figuren 2 bis 5' dargestellter! Einzelheiten ist durch entsprechende Hinweise in der Fi/T. 1 vermerkt.
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In der 2usaamenstellu.n£szeichnung Fig. 1 ist ein Ausschnitt des Drendeckels des ^eaKtorbehälters Kit 1 bezeichnet. licht darunter befindet sieh eine nicht näher bezeichnete sogenannte Ihermo-Schocipiatte, die beispielsweise - wie zeichnerisch «.nged'eutet - aus mehreren geschichteten Stahlblechen besteht und_ die Aufgabe hat* plötzliche Temperatürausbrüche aue des Reaktorkern Von dem Behälterdeckel fernzuhalten. Dieses Bauteil ist jedoch fur den vr-biegenden Srfindungsgegenstand ohne Bedeutung. Der eigentliche Reaktorkern ist mit 2 bezeichnet, das Führungsrohr für die Absorberstäbe 4 mit 3, Letztere^ steht etwas über den oberen Hand des Keaktorkernes 2 heraus, auf ihm zentriert sich das untere Ende des Führungsrohres 6 für das Gestänge des Absorberstabantriebes. Um eine Vorstellung von den Größenordnungen dieser Bauelemente zu geben, sei erwähnt, daß fur den Fall eines natriuuigeküh/iten schnellen 3rutreaktcrc die Gbrehöhe etwa 1 ^eter beträgt, die Dicke des Drehdeckels"etwa 2,80 m und der Abstand von Drehdeckel bis Coreoberkanxe ö m. Di« Durchmesser der Führungsrohre 3 betragen etwa 10cm, für den ges&iuten Reaktorkern, der z.B. einen Durchmesser von etwa 2 m haben kann, werden etwa 12 Steuerstäbe entsprechend Fig. 1 benötigt.
Das Führungsrohr 6 ist starr Kit der iSchiebehülse 7 auf ier Oberseite des Drehdeckels 1 befestigt. Sin weiteres sogenanntes äußeres Führungsrohr 8 ist z±t der Drehdeckelbohrung selbst vercmiien and reicht lediglich eis in. die hegend der 2herno-
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schockplatte. Zwischen ihm und dem inneren Führungsrohr 6 ist ein Abschirmpfropfen 9 angeordnet, der an einem Einsatz 81 des iirehdeckels 1 befestigt ist und in seinem oberen Teil auch zur ' Führung der Schiebehülse 7* dient.
Im Innere^ des Führungsrohres 6 sind die Antriebsgestänge untergebracht. Diese bestehen aus einem inneren Rohr 16 und einem äußeren Rohr 17 und erstrecken sich bis zur Gestängekupplung gemäi3 Fig. 3 und 4 oberhalb des Drehdeckels 1» Sie finden dort; ihre Fortsetzung in den Bauteilen 14 und 15» ebenfalls konzentrische Rohre, die mit der magnetischen Haltevorrichtung 13 gemüi.1 Fig. 2 in Verbindung stehen. Diese magnetische Haltevorrichtung 13 wird über eine Spindel 11 von der. eigentlichen Antriebseinrichtung j bestehend aus einem Motor und einem Getriebe 10, auf und ab bewegt und damit der Absorberstab 4 im Reaktorkern 2 entsprechend vertikal verstellt, Über flexible Stromzui'uhrunprsleitungen 12 werden dabei die Haltemagnete mit Strom versorgt. , ■ '
Alle oberhabl des Drehdeckels 1 befindlichen Teile werden von einem Schutzrohr 18 umschlossen, das in seinem unteren Teil gleichzeitig auch zusammen mit dem Abschirmkörper 9 der Führung der Schiebehülse 7 dient.
In Fig. 2 ist die magnetische Haltevorrichtung 13 naher dargestellt. An dieser Stelle ist das äußere Gestängerohr 15 mit dem Magnetkörper verbunden. Die eigentliche magnetische Halte- . wicklung ist mit 131 bezeichnet. Sie trägt die Jochplatte 132 mit dem daran hängenden inneren Rohr 14. Beim Abschalten des ..; Hältestromes wird diese Jochplatte durch die Abdrückfeder 133» die sich gegenüber dem Magnetkörper über Halteatifte 135 abstützt, losgerissen. Eine spezielle an sich bekannte Abschußeinrichtung, die nach dem Prinzip der Abstoßwirkung der durch die Spule 134 in einem Kurzschlußring 134 a erzeugten hohen Ströme arbeitet, unterstützt die Trennbewegung der Jochplatte 132 und bewirkt die Anfangsbeschleunigung des Rohres 14.
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pie |?|.jgur 5 zeigt eine Möglichkeit der Geattängekupplung zwi- \ Wöhet*den außerhalb uad innerhalb des Behälters befindlichen (j0etäni;etellen mit Hilfe; von Sperrkugeln« Bs handelt si-ch hier um eine; Doppelkuppiung» da mit ihr dieinneren Gestänge 14 bzw. 16 y*id die äußeren 15 bzw. 17 mit einander verbunden sind. Zur Durchführung des Kupplungs- bzw. Entkupplungsvorganges wird ein nicht dargestelltes Drehwerkzeug benötigt, das auf den .;£apfen 191 einer Gewindewelle 19 aufgesetzt wird. Letztere betätigt über ein Zahnradgetriebe die Schiebehülse 71 die dadurch also in vertikaler-Richtung ohne Drehbewegung nach oben oder unten bewegt werden kann. Auf der Gewindestange 19 be- λ findet sich weiterhin ,eine Wandermutter, mit der über einstellbare Endschalter die Hubbewegung der Schiebehülse genau eingestellt und gemeldet werden kann.
Zunächst sei noch auf den normalen Absorberstabbetrieb hingewiesen. Durch die Bewegung der Spindel 11 wird das an der Magnetkupplung hängende Gestänge mit dem daran angekuppelten Absorberstab auf und ,ab bewegt. Die Greifer der Absorberkupplung werden durch eine Relativbewegung der Gestangerghre 17 und 1$ betätigt. Im Falle einer Schnellabschaltung" des Reaktors aus einer beliebigen Höhenlage der Absorberstäbe heraus» wird,-wie vorbeschrieben, die Magnetkupplung abgeschaltet und das Rohr H nach unten abgestoßen. Über eine an sich bekannte | Kug@ikupplung 142, 141 igt dieses Rohr mit dem unteren Gestängerohr 16, <£&&>-zu diesem "Zweck mit eiatx Ringnut .161 Versehen ist, verbund©»,» D@r durch die Abwärtabewegung des Rohres 14 g-egontib^r ö@ib mit dem Haltemagnet starr irorbundenen Rohr 1.5 wird die S;p©2TWirkung dar Kugeln 142 iafolg® der Erweiterung
eys cioa Boiargs 15 aufg©hob<3Ä9 so daß das Gei5 16 wolt©r abfaiJon feann9 Ms dar verschiebbar© Ko-162 ©u-f siE@ji Inaealsonug de® Rohres 17 aufsitzt<,'Da üio -fBlXhMiG i©f0 E©iii'i3s 16 sa miiwm imts^stea End© "begrenzt \itv&3_ Ättmt alt Sfuolsfsd®^ 163 öasu9 iea, schiobbaren- ICoaua-162 sn #,©a IrnioalsosiUB &qq EqIxsqq 17 eEsudrückea waä
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24 nach außen drückt, so daß der Absorberkopf 4 vom Antriebsgestänge gelöst wird. In diesem Moment der Freigabe entspannt sich die Feder 23 und schießt über eine lange, hohle und damit leichte Stößelstange 20 den Absorberstab bis zum Erreichen ihrer Endlage in den Reaktorkern hinein. Sie führt dabei außerdem den Absorberkopf 4 mit dem Stößelkopf 21, Eine Trennung der äußeren Gestängeteile 15/17 findet bei diesem Vorgang nicht statt und ist auch nicht möglich.
Für die Öffnung der Doppelkufoplung zwischen den oberen und dem unteren Gestänge erfolgt die Auftrennung des inneren Gestänges 14/16 in gleicher Weise. Dazu wird allerdings das Antriebsgestänge zunächst in die unterste Lage» die sogenannte Drehdeckelstellung gebracht, Anschließend wird die Schiebehüise 7 mit Hilfe eines von außen auf den Zapfen 191 aufsetzbaren Werkzeuges nach oben in den normalen Bewegungsraum der Gestänge gefahren. Auf dem letzten Teil dieses Weges nimmt sie dabei eine'auf dem äußeren Rohr 15 verschieblich und unter Federspannung 152 angeordnete Sperrhülse 151 mit und schiebt sie solange vor sich her, bis die Sperrkugeln 153» die die Verbindung zwischen den Teilen 15 und 17 herstellen., in eine Ausnehmung dieser Sperrhülse 151 austreten können Und somit das Rohr 17 freigeben. Dieses fällt ab und dichtet die öffnung der Sperrhülse 7 durch seinen Außenkonus 171 ab, der auf den Innenkonus 72 derselben zuliegen kommt«, Somit ist die Trennung der außerhalb und innerhalb des Reaktorbehälters angeordneten Gestänge teile durchgeführt. Der Raum des oberen Gestänges, kann nunmehr durch Gasspülung gereinigt und anschließend, abgenommen werden. Gleichseitig mit diesem Entkupplungsvcsrgang wurde? siehe auch Figo 5? das mit der Scliiebchülss 7 verbundene / i?iih.rungsroJb.r 6 mit soinoi« Zen^rioiifeopi1 5 nach oli&n gcssogen und entfernt sich also worn otsGren Snöo riss AlosorberfüimmgGrohrea 3, d.as iViSbis Reaktorkern 2 οΙη^οΊοε,ηΐ if-vc-„ M3Ser Kuk> o&i;spricht so dsr Hubliöho dor Sohl3oaaülf:o T5 c;.or o'V^ac; ^röPer :let ala der Wog Ö.O2? Stößelstange 20;i no &nß ^c^it- cUo obfziiclh ögf, Reaktor-
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Ein anderes konstruktives Ausbildungsbeispiel für die durch die Schiebehülse 7 zu lösende Kupplung zwischen den Gestängeteilen ist in Figur 4 dargestellt. An die Stelle der Sperr- ■ kugein '\£2 treten hier die Klinken 143; an die Stelle der Sperrkugeln 153 die Sperrklinken 154. Letztere erhalten durch Federn 155»' eine Vorzugslage in 'Sperrichtung, die durch einen oberen vorstehenden Hing der Schiebehülse 7 beim Entkupplungs» Vorgang aufgehoben wird. Diese Lage ist in Figur 4 strichpunktiert angedeutet. Die Schaltklinke 143 für d-ie Kupplang der innereniOestängeteile H bzw, 16 benötigt eine derartige Feder nicht, da sie aufgrund, ihrer dargestellten Formgebung bei ihrer Arbeitsbewegung durch den Innenwulst an Rohr 1,7 geöffnet wird, so dai? die Verbindung der beiden inneren Rohre und 16 an den Zentrierflächen 164 gelost wird und die.welteren Vorgänge wie voroeschrieben, ablaufen können.
der Entkupplung der außerhalb des Reaktorbehälters be>findiichen Gestängeteile von jenen innerhalb desselben wird der Fremdantrieb vom Zapfen 191 entfernt, die Sperrhülse 7 bleibt also in ihrer obersten Lage und die außerhalb des Reaktorbehälters angeordneten Reaktorteile können abgenommen werden» Damit sind außerdem die Voraussetzungen zur evtl. geplanten Umsetzung vow Brennelementen innerhalb des Reaktorkerns mit'Hilfe der Drehdeckeldrehung gegeben.
Der Ankupplungsvorgang zwischen Antriebsgestänge und Absorberstab einerseits» sowie zwischen den Antriebsgestängeteilen, sei folgendermaßen kurz beschrieben. Die Schiebehülse 7 mit dem an ihr hangenden unteren Gestängeteilen wird langsam abwärts bis-in ihre unterste Stellung gefahren, dabei zentriert sich der Führungskopf 5 mit seiner konischen Öffnung 51 auf des Absorberstat führungsrohr 3 des Reaktorkerns. Der Kopf 2'= der noch'weit aus der. Greifer vorstehenden Stößelstange 20 setzt sich auf den; Absorberkppf auf, die Abschußfeder 23 ist noch entspannt. Die zunächst in der Schiebehülse hängenden G-eetUnge— teile Ί und 16 machen diese Bewegung zunächst mit und drücken dacei durch ihr eigenes Gewicht die entspannt gewesene Abschuß--
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feder 23 solange- zusammen, bis zwischen dem Gestängegewicht und der Druckfederkraft Gleichgewicht besteht. Die Greiferklinke*n 24 befinden sich dabei noch in geöffneter Stellung. Nach dem Aufsetzen' der oberen Gestängeteile 14/15 mit Antrieb 10'und äußerem Gehäuse 18 werden diese über die Spindel 11 nach unten gefahren. Das innere Rohr 14 hängt dabei zunächst noch im äußeren Rohr 15 in Höhe der magnetischen Halteeinrichtung 13. Am Ende der Abwärtsbewegung der oberen Gestängeteile isl^zt das äußere Rohr 15 auf dem Rohr 17 auf. Die durch die in unterer Stellung befindliche Sperrhülse 151 nach innen heraus gedrückten Sperrkugeln 153 verhindern eine weitere Bewegung. Die inneren Gestänge 14 bzw« 16 machen di© Abwärtsbewegung solange mit, bis der Greiferkopf 166 auf den Kopf der Stößelstange 21 aufsitzt,
Nunmehr wird die Schiebehiilse 7 soweit angehoben» bis die'Sperr-» kugeln 153 in die untere Erweiterung der mitgenommenen Sperr* hülse 151 treten können. Jetzt wird das obere äußere Gestänge* 15 weiter abgesenkt"bis die Kugeln in Eingriffsstellung zum unteren äußeren Gestänge 17 gelangen. Gleichseitig werden die Sperrkugeln 142 der inneren Kupplung durch die Verengimg der äußeren Kugelführungshülse bzw. des Innendurchmessers des äußeren Rohres 15 nach innen in Eingriffsst'ellung sum. Rohr 16 gebracht und die beiden inneren Gestängeteile 14 und 16 damit gekuppelt.
Dadurch, daß das äußere Gestänge.· 17 innerhalb des Heaktorbehälters einen weiteren Weg zurücklegt als das Gestänge 16» haben aich mittlerweile die Klinken 24 des Absorberkopfgreifers geschlossen, Die durch die Abwärtsbewegung der Gestängeteile gespannte Abschußfeder 23 wurde damit verriegelt.
Larch äie Abwärtsbewegung des äußeren.Gestängeteiles 15 hat sich die Jochplatte 132 dem Haltemagneten bis auf'etwa 1 mm genähert, so daß nunmehr der Haltestrom in der Magnetwicklung 131 eingeschaltet v/erden kann. Nach Zurücksetzen der Schiebehülse 7 in ihre unterste Stellung schiebt sich die Sperrhülse
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151 unter" der Wirkung der Feder 152 über die Sperrkugeln 155, so daß damit di& inneren und äußeren Gestängeteile starr miteinander gekuppelt sind und der Antrieb 10 für die normale Betätigung defs Regelstabes eingesetzt werden kann.
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Durch "die Bewegung der Schiebehülse 7 wird somit gewährleistet, : daß die Kupplungsvorgänge zwischen den verschiedenen Gestängeteilen nur in einer bestimmten Lage desselben möglich sind und daß gleichzeitig di'e Gewähr gegeben ist,v daß bei stets vollständig eingefahrenen Absorberstäben der freien Bewegung " des Behälterdrehdeckels über dem Reaktorkern nichts im Wege . steht. Durch geeignete Ausführung der Bauteile, die bei den. Bewegungen der Gestänge ineinander greifen, z.B. mit Hilfe von Abschrägungen werden auch Justierungenauigkeiten mit Sicher- ·^ heit ausgeglichen, so daß diese verhältnismäßig einfache Konstruktion eines Steuerstabantriebes ein hohes Maß an Betriebssicherheit, auch bei einem zunächst so ungewöhnlichen Kühlmittel wie flüssigem Natrium besitzt. Selbstverständlich ist eine Konstruktion nach diesem Prinzip auch bei. anderen Kernreaktortypen mit Vorteil anwendbar. ·
6 Patentansprüche
5 Figuren
BAD ORfGfNAL 7/.0 9 A4

Claims (1)

  1. «I * t * φ
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    - 10 Patentansoriiche
    1. Steuer^tabantrieb für natriumgekühlte· Kernreaktoren, eieren Reaktortfehälter mit einem Drehdeckel versehen ist, bestehend aus einem mehrteiligen Gestänge zwischen Absorberstab und '
    • eigentlicher Antriebsvorrichtung sowie einer Einrichtung zum beschleunigten Abwurf des Absorberstabes bei evtl. notwendig werdenden Schnellabsehaltungen, dadurch gekennzeichnet, daß die außerhalb des Reaktorbehälters liegenden Teile des Steuerstabantriebes unter gleichzeitigem Dichtabschlusses des Behälters lös- und auswechselbar sind und daß zwangeläufig damit eine Entkupplung des Absorbers tabes sowie ein Rückzug des im Inneren des Behälters befindlichen Teiles des Ges'öiges in den freien Raum oberhalb des eigentlichen Reaktorkernes verbunden ist.
    2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine gegenüber der Behälterwand bzw, einen äußeren Führungsrohr abgedichtete Schiebehülse(7) vorgesehen ist, die von einem einsetzbaren Fremdantrieb in den normalen Bewegungsraum der Gestänge nach oben geschoben, einen Kugel- oder Klinkenmechanismus an sich, bekannter Bauart für die Entkupplung des außerhalb des Behälters befindlichen Gestänges (14/15) von dem in.Inneren desselben .befindlij hen (16/17) betätigt.
    3. Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das innerhalb des Behälters befindliche, ebenfalls aus zwei kon-'zsntrisch angeordneten Teilen bestehende Gestänge (16/17X nach dem Lösen der Kugel- oder Klinkenkupplung um wenige Zentimeter abfällt 9 sich durch eine federbelastete Kormsdichtung / (162) gegenseitig und durch eine weitere Konusaich.tung (171) gegenüber der Schiebehülse abdichtet, die alle unteren Gestängeteile so hoch hält, daß Drehdeckelbetrieb möglich ist.
    4. Antrieb nach, den Ansprüchen 1 bi3 3, dadurch gekennzeichnet, daß der'Weg der*Schiebehülse 7 bis zum Beginn des Entkupplungsvorganges so groß ist, daß das Gestänge mit dem Absorberstabgreifer (166) sowie aas an der Sohiebehülse (7) be-
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    festigte Führungsrohr (6) vollständig aus dem eigentlichen Reaktorkern (2) herausgefahren ist und oberhalb desselben ι seitlich, z.B. mit Hilfe eines Behälterdrehdeckels an dem sie befestigt sind, bewegt werden können. ^
    5· Antrieb nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das für die Verbindung zum Absorberstab (4) vorgesehene^ zweiteilige konzentrisch zueinander angeordnete Gestänge (16/17) einen glockenförmigen Greiferkopf (166) trägt, der durch eine, relative Bewegung der Gestängeteile bewegbare Klinken (PA) * zum Passen des pilzförmigen Absorberstubkopfes enthält. ™
    6. Antrieb nach Anspruch 1 bis 5/dadurch gekennzeichnet, dai3 im Inneren des konzentrischen Gestänges (16/17) eine stirnseitig den Absorberkopf teilweise umfassende, unter Federdruck (23) stehende, durch die Kupplung hindurch wirkende Abscjhuöstange angeordnet ist, die den Absorberstab (4) bei - sich öffnenden Greiferklinken (24) mit einer großen Anfangsbeschleunigung fur das möglichst schnelle Erreichen der Abschaltstellung versieht
    9.8 27/0944
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