DE1815840A1 - Rohrverschraubung in Stossausfuehrung - Google Patents

Rohrverschraubung in Stossausfuehrung

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DE1815840A1 DE19681815840 DE1815840A DE1815840A1 DE 1815840 A1 DE1815840 A1 DE 1815840A1 DE 19681815840 DE19681815840 DE 19681815840 DE 1815840 A DE1815840 A DE 1815840A DE 1815840 A1 DE1815840 A1 DE 1815840A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/08Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe
    • F16L19/10Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe the profile of the ring being altered
    • F16L19/106Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe the profile of the ring being altered the ring comprising a shoulder against which the pipe end abuts

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Rohrverschraubung in Stoßausführung Die Erfindung betrifft eine Rohrverschraubung in Stoßausführung mit einer einen Innenkonus aufweisenden Überwurfmutter und einer verformbaren zylindrischen Dichtulgshülse, deren eines, mit einem Bund die Rohrstirnseite übergreifendes Ende eine stirnseitige Dichtungsfläohe aufweist und viren anderes Ende durch eine äußere Abdrehung o. dgl..
  • eine kleinere Wandstärke und zwei mit dem Innenkonus zusammenarbeitende, ringförmige Klemmkanten aufweist. Bei Rohrverschraubungen dieser Art wird durch den Innenkonus der Uberwurfmutter die innere Ringkante des Dichtungshülsenendes in den Rohrumfang gepreßt, so daß an dieser Stelle eine Abdichtung gegenüber dem Rohr erzielt wird. Gleichzeitig werden dadurch die Dichtungshülse und die Uberwurfrnutter an dem Rohr gehalten. Die Abdichtung und Halterung der Dichtungshül -se gegenüber dem Rohr mittels der inneren Ringkante hat sich Jedoch bei höheren Drücken von etwa 400 atü und zusätzlichen Schwingungsbeanspruchungen, wie sie beispielsweise bei Brennt stoffeinspritzpumpen von Dieselniotoren auftreten, als nicht dauerhaft genug erwiesen. Dies umso mehr, als unter dem Einfluß der von der Uberwurfmutter auf die Dichtungshülse ausgeübten Axialkraft, die die letztere mit ihrer stirnseitigen Dichtungsfläche gegen den Schraubnippel preßt, unter Umständen ein Ausbeulen der Dichtung#shülse stattfinden kann, derart, daß sich ein Zwischenraum zwischen dem Rohrende und der fichtungshülse bildet. Infolge dieses Zwischenraumes wird dann das Rohrende nur noch längs einer Umfangslinie von der Dichtungshülse gehalten. Das Rohrende ist in der Dichtungshülse also ungenügend geführt und kann unter dem Einfluß von Schwingundsbeanspruchungen in der Dichtungshülse arbeiten, was zu Undichtigkeiten, wenn nicht gar zu einem Lösen der Verbindung zwischen Rohrendeund Dichtungshülse führen kann.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Rohrverschraubung der eingangs genannten Bauart zu schaffen, bei welcher das Rohrende in der Dichtungshülse besser geführt und gehalten ist, eine zuverlässigere Abdichtung auch bei höheren Drücken erfolgt und im übrigen die Gefahr des Ausbeulens der Hülse nicht mehr gegeben ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Bund der Dichtungshülse und der zweiten, den mittleren, stärkeren Hülsenteil und begrenzenden Klemmkante eine äußere Ausdrehung vorgesehen ist. Infolge dieser neuen Ausbildur.< verteilt sich die von der Uberwurfmutter auf die Dichtungshülse ausgeübte axiale AnpsEkraft nicht mehr auf den gesamten Querschnitt der Dichtungshülse, sondern konzentriert sich auf den am Grunde der Ausdrehung vorhandenen Restquerschnitt. Infolge der verhältnismäßi& hohen Querschnittsbelastung verformt sich bzw. staucht sich die Dichtungshülse an dieser Stelle, wobei die Wandung der Dichtungshülse ringförmig in den Umfang des Rohrendes eingepreßt wird. Bin Ausbeulen nach außen kann nicht stattfinden. Durch diese zusätzliche ringförmige Eindrückung im Rohrende ergibt sich naturgemäß auch eine zusätzliche, die Zuverlässigkeit erhöhende Abdichtung. Darüber hinaus ist diese Eindrückung in einem erheblichen Abstand von der inneren Ringkante des Hülsenendes angeordnet, woraus sich eine bessere Führung und Abstützung des Rohrendes in der Dichtungshülse ergibt, was die Sohwingungsfestigkeit der erfindungsgemäßen Rohrverschraubung ganz erheblich erhöht. Es läßt sich sogar ohne Verminderung von Druck und Schwingungsfestigkeit eine Verkürzung der Dichtungshülse und damit auch der Mutter vornehmen, wodurch infolge Materialersparnis die Wfrtschaftlicbkeit erhöht wird.
  • Als Ausdrehung hat sich eine im wesentlichen keilförmige Ringnut mit ausgerundetem Nutengrund als zweckmäßig erwiesen. Die Tiefe dieser Ausdrehung bzw. Ringnut ist vorteilhaft mindestens so groß wie die halbe Wandstärke des mittleren, stärkeren Hülsenteils, um auch bereits bei relativ mäßiger, von der UberwurSmutter ausgeUbter radialer Anpreßkraft eine für die Verformung ausreichende Querschnittsbelastung im Nutengrund zu erhalten.
  • Bei einem besonders bevorzugten Ausfübrungsbeispiel der Erfindung ist nun der Innenkonus in zwei jeweils mit einer Klemmkente zusammenarbeitende Konusteile aufgeteilt. Der mit der zweiten Klemmkante zusammenarbeitende Konusteil weist dabei zur Erzielung einer größeren Axialkraft und gleichzeitiger Verminderung der Radialkraft einen größeren Neigungswinkel gegenüber der Längsachse der Rohrverschraubung auf als der andereKon#steil.
  • Diese Ausbildung gewährleistet einerseits die Funktion des mit der zweiten Klemmkante zusammenarbeitenden Konusteils als Anschlag, der es dem Monteur ermöglicht, ein zu starkes Anziehen der Überwurfmutter zu vermeiden und .leichzeitig die Elastizität der Verschraubung zu bewahren, die es ermöglicht, dieselbe beliebig oft zu lösen und anschließend wieder zu montie##cn, bzw.
  • auch, dieselbe nachzustellen. Andererseits bewirkt der mit der ersten Klemmkante zusammenarbeitende Konusteil wie bis.ler eine zuverlässige Verformung des Dichtungshülsenendes. Darüber hinaus jedoch ermöglicht es diese Aufteilung des Innenkonus in zwei Konusteile mit verschiedenen Neigungswinkeln, die Dichtungshülse und die Überwurfmutter mit jeweils erheblich geringerer Wandserie, also leichter und materialsparender, auszuführen, da die Radialspannung, wie ausgeführt, geringer ist. Beispielsweise sinkt r#Lmlich#die Radialkomponente der Anschlagkraft auf ca.
  • 15 ffi ab wenn der zweite Konusteil, der sogenannte Anschlagkonus, mit einem Neigungswinkel α von 600 ausgeführt wird, statt wie der erste Konusteil, der sogenannte Verformungskonus, mit 150.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Rohrverschraubung mit Dichtungshülse in-bereibs verformtem Zustand; Fig. 2 eine weitere Rohrverschraubung in verformtem Zustand; Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine dritte, bevorzugte Ausführungsform der Rohrverschraubung in unverformtem Zustand; Fig. 4 die Rohrverschraubung gemåß Fig. 3 in verformtem Zustand; Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt der Rohrverschraubung gemäß Fig. 3 und 4j Fig, 6 ein weiteres Ausführungsbeispie# mit einer gegenüber der Ausführung nach Fig. 3 - 5 geänderten Dichtungshülse.
  • In Fig. 1 ist mit m die Längsachse der Rohrverschraubung bezeichnet. Es stellt dar: 1 ein Rohr, 2 eine Dichtungshulse, 3 ein mit #Außengewinde 4 versehenes Anschlußstück bzw. Schraubnippel und 5 eine auf dieses Außengewinde aufschraubbare Uberwurfmutter, die-einen Innenkonus 6 aufweist. Das eine Ende der Dichtungshülse 2 ist mit einem die Rohrstirnseite 7 übergreifenden Bund 8 versehen und weist eine sich am Anschlußstück 3 abstützende, stirnseitige Dichtungsfläche 9 auf. Das andere Ende 2a der Dichtungshülse 2 besitzt durch eine äußere Abdrehung 10 o. dgl. eine kleinere Wandstärke sl, so daß damit zwei mit dem Innenkonus 6 zusammenarbeitende, ringförmige Klemmkanten 11 und 12 gebildet werden. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Messingverschraubung, bei welcher der Dichtungsring aus weichgeglühtem, die obere wurfmutter aus thermisch entspanntem Material besteht. Aus diese Grunde ist die Klemmkante 12 zu einer Klemmfläche verbreitert, da sonst eine zu große, die Anschlagsfunktion vereitelnde Verformung an dieser Stelle stattfinden würde.
  • Wie ersichtlich, ist zwischen dem Bund 8 der Dichtungshülse 2 und der zweiten, den mittleren, stärkeren Hülsenteil 2b begrenzenden Klemmkante 12 eine äußere Ausdrehung 13 vorgesehen.
  • Zweckmäßig ist diese Ausdrehung 13 eine im wesentlichen keilförmige Ringnut 14 mit ausgerundetem Nutengrund 15. Wie aus der Fig. 1 zu entnehmen ist, führt das Aufschrauben der Uberwurfmutter 5 auf das Außengewinde 4 des Anschlußstücks 3 nicht nur zu einer Verformung des anderen Endes 2a der Dichtungshülse 2 und damit zu der bei 16 gezeigten Einschnürung des Rohres 1, sondern auch zu einer Verformung bzw. Stauchung des Restquerschnittes mit der Wandstärke s2 der Dichtungshülse 2 am Nutengrund 15, so daß auch an dieser Stelle eine Einschnürung 17 des Rohres 1 entsteht. Die Tiefe t der Ausdrehung 13 bzw.
  • Ringnut 14 ist dabei mindestens so groß wie die halbe Wandstärke s3 des mittleren, stärkeren Hülsenteils 2b der Dichtungshülse 2, um, wie bereits angeführt, auch bei relativ mäßigen Axialkräften eine ausgeprägte Stauchung zu erhalten.
  • Diese zweite, in verhältnismäßig großem Abstand von der ersten Einschnürung 16 angeordnete Einschnürung 17 ergibt eine bessere Abstützung des Rohres 1 in der Dichtungshülse 2 und eine bessere Abdichtung, sowie größere Schwingungsfestigkeit der Rohrverschraubung. Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungs bespiel einer Rohrverschraubung aus Messing besitzt der Innenkonus 6 der Uberwurfmutter 5 eine einzige, durchgehende Steigung, die nicht zu gering sein darf, um an der Klemmkante 12 bzw. Klemmfläche 12a eine fpr den Monteur fühlbare Anschlagbegrenzung zu ermöglichen. Daraus fülgt Jedoch, daß die Wandstärke 53 der Dichtungshülse 2 verhältnismäßig groß ist; demzufolge ist die Gefahr des Ausbeulens der Dichtungshülse bei diesem Ausführungsbeispiel relativ gering.
  • Insbesondere bei der Verwendung festerer Materialien, beispielsweise rostfreien Stahls, Titans o.dgl. ist man Jedoch bern#ht, geringe Wand stärken vorzusehen, um gewicht, Größe und Materialaufwand herabzusetzen. Bei dem in Fig. 2 dargeskllten zweiten Ausführungsbeispiel ist deshalb vorteilhafterweise der Innenkonus in zwei Jeweils mit einer Klemmkante 11 bzw. 12 zusammenarbeitende Konusteile 6a und 6b aufgeteilt. Der mit der zweiten Klemmkante 12 zusammenarbeitende Konsuteil 6b weist dabei zur Erzielung einer größeren Axialkraft einen größeren Neigungswinkel yC gegenüber der Längsachse m der Rohrverschraubung auf als der andere Konusteil 6a. Diese Ausbildung ermöglicht es, bei gleichzeitig ausgeprägter Anschlagwirkung des Konusteils 6b an der zweiten Klemmkante 12 die Dicke bzw. Wandstärke s3 der Dichtungshülse 2 herabzusetzen. Gleichzeitig verringert sich die Radialkomponente der vom Konusteil 6b ausgeübten Kraft, so daß auch schon bei einer geringeren, von der Uberwurfmutter 5 ausgeübten Kraft eine gute Verformung bzw.Stauchung der Dichtungshülse im Ringnutenquerschnitt stattfindet.
  • Bei dem in den Fig. 3 und 4 gezeigten, besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der neuen Rohrverschraubung schließlich ist zusätzlich noch vorgesehen, daß die beiden Konusteile 6a und 6b durch einen zylindrischen Abschnitt 18 voneinander abgesetzt sind. Diese Maßnahme ermöglicht es, die Konusteile 6a und 6b ohne Veränderung ihrer Neigung gegenüber der Längsachse m der Rohrverschraubung in einem größeren Abstand voneinander anzuordnen, so daß der Teil des Dichtungsrings, der die große Axialkraft übertragen muß,also besonders der Gefahr des Ausbeulens ausgesetzt ist-, möglichst kurz gehalten wird. Bei diesem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist die Möglichkeit gegeben, eine relativ geringe, besonders wirtschaftliche Dicke} der Dichtungshülse 2 vorzusehen, wodurch ferner das Gewicht und die Abmessungen der gesamten Rohrverschraubung verringert werden können. Trotz einer relativ geringen Dicke der Dichtungshülse 2 wird dabei ein Ausbeulen zuverlässig durch die Ringnut 14 verhindert, die für eine bereits weiter oben beschriebene Einschnürung 17 mit den genannten Vorteilen sorgt. In Fig~ 4, die dieses Ausführungsbeispiel#der Rohrverschraubung in bereits verformten Zustand zeigt, cinddle von der Überwurfmutter 5 auf die Dichtungshülse 2 ausgeübten Kräfte durch Pfeile P1 und P2 angedeutet. Wie-insbesondere aus der in Fig. 5 gezeigten Vergrößerung ersichtlich ist, wirkt dabei der Konusteil 6b in Richtung auf die bei s2 gezeigte Wandstärke der Dichtungshülse 2 ein, bzw. auf den Querschnitt an dieser Stelle. Dies macht besonders deutlich, daß sich die Dichtungshülse 2 nicht nach außen ausbeulen, sondern unter der Wirkung der auftretenden -Radialkräfte nur ringförmig nach innen ausweichenkann. Jedoch auch die in Fig. #gezeigte Ausführungsform, bei welcher der -mit der zweiten Klemmkante 12 zusammenarbeitende Konusteil 6b einen Neigungswinkel von 900 gegenüber der Längsachse der Rohrverschraubung aufweist und damit zu einem Bund wird, ergibt infolge der erfindungsgemäßen Ringnut 14 eine durch den Pfeil-P angedeutete Kraftkomponente radial nach innen, die zu der Einschnürung des Rohres führt, obgleich die Uberwurfmutter 6 mittels des Konusteils 6b eine zur Längsachse m der Rohrverschraubung paçallele Axialkraft Pa ausübt.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Rohrverschraubung in Stoßausführung mit einer einen Innenkonus aufweisenden ,Uberw"urfmutter und einer verformbaren zylindrischen Dichtungshülse, deren eines, mit einem Bund die Rohrstirnseite übergreifendes Ende eine stirnseitige Dichtungsfläche aufweist, und deren anderes Ende durch eine äußere Abdrehung 0. dgl. eine kleinere Wandstärke und zwei mit dem Innenkonus zusammenarbeitende, ringförmige Klemmkanten aufweist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß zwischen dem Bund (8) der D'ichtungshülse (2) und der zweiten, den mittleren, stärkeren Hülsenteil (2b) begrenzenden Klemmkante (12) eine äußere Ausdrehung (13) vorgesehen ist.
2. Rohrverschraubung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Ausdrehung (13) eine im wesentlichen keilförmige Ringnut (14) mit ausgerundetem Nutengrund (15) ist.
3. Rohrverschraubung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Tiefe (t) der Ausdrehung (1)#) bzw. Ringnut (14) mindestens so groß ist wie die halbe Wandstärke (s3) des mittleren, stärkeren Hülsenteils (2b).
4. Rohrverschraubung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch g e -k e n n z e ic h n e t , daß der Innenkonus in zwei jeweils mit einer Klemmkante (11 bzw. 12) zusammenarbeitende Konusteile (6a und 6b) aufgeteilt ist, und der mit der zweiten Klemmkante (12) zusammenarbeitende Konusteil (6o) zur Drzielung einer größeren Axialkraft einen größeren'Neigungswinkel (t>c) gegenüber der Längsachse (m) der Rohrverschraubung aufweist als der andere Konusteil (6a).
5. Rohrverschraubung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der mit der zweiten Klemmkante t12) zusammenarbeitende Konusteil (6b) einen Neigungswinkel von 90° gegenüber der Längsachse der Rohrverschraubung autweist.
6. Rohrverschraubung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Konusteile (6a und 6b) -durch einen zylindrischen Abschnitt (18) voneinander abgesetzt sind.
DE19681815840 1968-12-19 1968-12-19 Rohrverschraubung in Stoßausführung Expired DE1815840C (de)

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DE1815840A1 true DE1815840A1 (de) 1970-06-18
DE1815840B2 DE1815840B2 (de) 1972-09-07
DE1815840C DE1815840C (de) 1973-03-29

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0133341A1 (de) * 1983-07-29 1985-02-20 Aeroquip AG Abgeflachter Rohrverbinder
EP2899441A4 (de) * 2012-09-19 2016-05-25 Inoue Sudare Co Ltd Rohrverbindungsstruktur

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0133341A1 (de) * 1983-07-29 1985-02-20 Aeroquip AG Abgeflachter Rohrverbinder
EP2899441A4 (de) * 2012-09-19 2016-05-25 Inoue Sudare Co Ltd Rohrverbindungsstruktur

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DE1815840B2 (de) 1972-09-07
NL6918784A (de) 1970-06-23

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