DE1815676A1 - Elektrischer Schwingungssensor - Google Patents
Elektrischer SchwingungssensorInfo
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Description
Elektrischer Schwingungssensor
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schwingungssensor, z.B. einen Vibrationsfühler, bei dem periodische Vibrationen
innerhalb des Abstandes zwischen einem feststehenden
Induktor eines Schwingkreises eines Oszillators und einem
in dem Feld des Induktors vibrierenden metallischen Gegenstand periodische Veränderungen in der Amplitude der Ausgangsschwingungen
des Oszillators hervorrufen. Insbesondere betrifft die Erfindung automatische Vers'tärkungsregelkreise
für die Kompensation von Empfindlichkeitsveränderungen, die durch die Veränderungen des momentanen Abstandes zwischen
dem feststehenden Induktor und dem vibrierenden metallischen
Gegenstand in dem Feld des Induktors verursacht werden.
Es sind elektrische Vibrationsfühler bekannt, die einen elektrischen
Oszillator mit einem Schwingkreis und einem in diesem angeordneten induktiven Element enthalten. Bei diesen
Einrichtungen ist die Amplitude der vom Oszillator erzeugten Schwingungen eine Funktion der Verschiebung zwischen
dem induktiven Element und einem metallischen Gegenstand innerhalb des Feldes des 'induktiven Elementes. Die-se Einrichtungen
arbeiten nach dem ¥irbelstromprinzip; die Ausgangsschwingungen des Oszillators sind eine Funktion der durch
den metallischen Gegenstand in dem Feld des induktiven Elementes absorbierten Strahlungsenergie, die wiederum von dem Abstand
zwischen dem induktiven Element und dem metallischen Gegenstand abhängt. Derartige Einrichtungen können somit als
Abstandsdetektoren oder als Schwingungssensoren für Vorrichtungen zur Schwingungsanalyse benutzt werden . Wenn eine sol-
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ehe Einrichtung als Schwingungssensor verwendet wird, hat
die Ausgangsschwingung des Oszillators eine sinusförmige
Wellenform als Folge der oszillierenden Vibrationsbewegung des metallischen Gegenstandes in bezug auf den feststehenden
induktiven Aufnahmekopf.
Betrachtet man beispielsweise eine in einem Lager rotierende Welle. Als Folge einer Unwucht, einer mangelnden Ausrichtung,
einer Abnutzung, einer Exzentrizität oder einer anderen Ursache führt die Welle in einer Ebene senkrecht
zur Rotationsachse Schwingungen aus. Ordnet man in einem Lager dieser Welle einen induktiven Aufnahmekopf derart
an, daß die Wandung der Welle in dem Induktionsfeld des Aufnahmekopfes liegt, so kann die Ausgangsschwingung des
Oszillators, mit dem die Aufnahmespule verbunden ist, gleichgerichtet und zur Erzeugung von sinusförmigen Schwingungssignalen
für eine Analyse der Schwingungen der Welle benutzt werden. Die Hauptanwendung einer solchen Einrichtung
liegt in der Messung der momentanen Schwingungscharakteristik rotierender Κϊ-rper, wie z.B. ein Motor, eine Maschine
oder ein Generator.
Es ist ersichtlich, daß bei Verwendung eines induktiven Aufnahmekopfes der vorstehend beschriebenen Art, der von
Spitze zu Spitze gemessene Weg der Schwingung eine Funktion des statischen Abstandes ist, der zwischen dem induktiven
Aufnahmekopf und dem Gegenstand in dem Feld des Aufnahmekopfes vor der Vibration des Gegenstandes vorliegt. Bei
einem Aufnahmekopf, der beispielsweise im Lager einer rotierenden Welle angeordnet ist, umfaßt der statische Ab-'
stand die Entfernung zwischen der Aufnahmespule und der
Wandung der Welle während des Stillstandes derselben. Dieser Abstand kann sich aber aus verschiedenen Gründen ändern.
So ist z.B. immer ein Spiel zwischen der Welle und dem Lager vorhanden. Wenn die Welle nicht rotiert, ruht sie im allgemeinen
auf*' dem Boden des Lagers, wobei ein verhältnismäßig
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1B1SR7R
kleines Spiel zwischen der Oberseite der Welle und dem inneren
Ring des Lagers frei bleibt. Wenn die Welle zu rotieren beginnt, hat sie das Bestreben, sich zu zentrieren, wodurch
sich der Abstand zwischen der Wandung der Welle und der inuuktiven
Aufnahmespule verändert.
Weiterhin verursachen Temperaturänderungen in der Welle,im
Lager oder im G-ehäuse des induktiven Aufnahmekopfes Veränderungen des statischen Abstandes. Wenn diese Veränderungen
des statischen Abstandes nicht kompensiert werden, verändert sich die Empfindlichkeit der Einrichtung. Ohne eine Korrektur
des statischen Abstandes beträgt die Änderung der Empf
indlidkeit beispielsweise plus oder minus 14 % für einen
Abstandsbereich von 0,53 bis 0,64 mm, wobei der nominelle Abstand in der Größenordnung von etwa 0,5.1 mm liegt.
Um die Empfindlichkeit der Einrichtung konstant zu halten,
ist es außerdem noWendig, die automatische Verstärkungsregelung
der Schaltungsanordnung über einen Tsirir.eraturbereich
von etwa 0 bis 65 0, d.h. über einen Bereich, in dem Temperaturänderungen
normalervtfeise zu erwarten sind, zu stabilisieren.
Die Erfindung verfolgt iaher das Ziel, bei einen S-Jiiwingungssensor
dieser Art, bei den eine induktive Aufnahnespule inner
halb eines Schwingkreices eines Oszillators vorgesehen ist und die Ausgangsschwingungen dec Oszillators für die Erzeugung
eines schwingenden Signals gleichgerichtet werden, geeignete. Mittel vorzusehen, um die Empfindlichkei-jsgnderungen,
die durch Veränderung=:! ir. statischen Abstand zwischen der
Aufnahmespule und eines in dem ITeId dieser S'oule vi or i er enden
3-egenstand verursacht werden, zu kompensieren. Ferner liegt
) der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Schwingungssensor
derart auszubilden, d
.ifindlich ist.
.ifindlich ist.
er gegen Temperatur änderungen \inem-
BAD
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Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist nach, einem Hauptkennzeichen
der Erfindung der elektrische Schwingungssensor derart
ausgebildet, daß ein Oszillator mit einem Schwingkreis und einer in diesem enthaltenen induktiven Aufnahmespule
vorgesehen ist, dessen Ausgangssclrwingungen eine in Abhängigkeit
von den Vibrationen eines in dem Feld der Aufnahmespule befindlichen Gegenstandes sinusförmig veränderliche
Amplitude haben, daß durch Gleichrichtermittel die Schwingungen des Oszillators in eine sinusförmig veränderliche
Gleichspannung umgewandelt werden, deren Amplitude in Abhängigkeit von dem momentanen Abstand zwischen der Aufnahmespule
und dem vibrierenden Gegenstand veränderlich ist, daß ein Feldeffekttransistor mit einer Speise-, einer Ab-1-eitungs-
und einer Eingangselektrode nachgeschaltet ist', fröi aem die sinusförmig veränderliche Gleichspannung duröh
eine kapazitive Kopplung parallel zur Eingangs- und Ableitungselektrode
geschaltet ist, und daß ferner auf den Mittelwert der sinusförmig veränderlichen Gleichspannung ansprechende Mittel zur Veränderung der Vorspannung der Ein-
gangselektrode und folglich des dynamischen Widerstandes des Feldeffekttransistors vorhanden sind, so daß die Amplitude
der sinusförmig veränderlichen Gleichspannung an der Ableitungselektrode des Feldeffekttransistors über einen Bereich
von Werten des momentanen Abstandes im v/esentlichen konstant ist.
!lach der weiteren Erfindung enthalten die Mittel zur Veränderung
ler Vorspannung der Eingangselektrode des Feldeffekttransistors einen parallel zum Ausgang der Gleichrichtermittel
geschalteten Widerstand, einen Glättungskondensator im Nebenanschluß zu wenigstens einem Teil des
vorgenannten Widerstandes und Mittel zur Verbindung eines
Punktes dieses Widerstandes mit der Eingangselektrode des Feldeffekttransistors.
Z::±Lz':.eii ~len G-Ieiclirichtermitteln und den Widerstand ist
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nach der weiteren Erfindung eine Emitterfolger-Stufe angeordnet.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist ein Emitterfolger-Transistor
an den Ausgang der Gleichrichtermittel angeschlossen, wobei aus einem Kondensator sowie einem Widerstand
bestehende Mittel den Emitter des Emitterfolger-Transistors mit der Ableitungselektrode des Feldeffekttransisitors
verbinden.
Es ist nach der Erfindung ferner vorgesehen, daß der Emitter Λ0' des Emitterfolger-Transistors mit einem Punkt eines neutralen
Potentials verbunden ist und daß ein Widerstand die Speiseelektrode des Feldeffekttransistors mit diesem Punkt
des neutralen Potentials verbindet. Die Temperaturkompensation
des Feldeffekttransistors über einen Bereich von etwa 0 bis 65 C wird also durch einen unüberbrückten Kopplungswiderstand
in der Speiseleitung des Feldeffekttransistors
bewirkt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind an die Ableitungselek-trode
des Feldeffekttransistors nachfolgende Verstärkerstufen angeschlossen.
Ein Äusführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt eines Lagers einer Welle und die
Art der Anordnung des induktiven Aufnahmekopfes dec Schwingungssensor3 in bezug auf die Welle,
Figo 2 eine Seitenansicht des Aufnahmekopfes in einem
Längsschnitt, .
Fig„ 3 ein Schaltschema der Schaltungsanordnung und
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Fig. 4 verschiedene Wellenformen der elektrischen Schwin*-
gungen der Schaltungsanordnung der Fig. 3.
Das in Fig. 1 dargestellte Lager 10 enthält im Inneren eine Büchse 12. An einer Seitenwandung des Lagers 10 ist
eine G-ewindebohrung 14 für die Aufnahme eines Gewindeendes
18 eines Aufnahmekopfes 16 enthalten.
Der Aufnahmekopf 16 ist außen von einem Rohr 22 umgeben, in dem am vorderen Ende ein Spulenkörper 24 sitzt. Der
Spulenkörper besteht aus Nylon oder einem anderen Isolieröl 0 material. Er hat einen zylindrischen Anaatz 26, mit dem
er dicht schließend in das Rohr 22 eingesetzt ist. Eine Ringnut 23 des Spulenkörpers dient zur Aufnahme einer Spule
JO, deren Windungen den induktiven Teil des Aufnahmekopfes bilden, der, wie nachfolgend näher erläutert wird,
I^ das induktive Element in dem Schwingkreis eines Oszillators
darstellt.
Der Spulenkörper 24 enthält ferner einen Ansatz 32 mit
einer zentralen Bohrung 34- und auf der Außenseite des Ansatzes
befindlichen Ringnuten 36 und 38. Ein Ende 40 der
Spule 30 ist in der Nut 36 um den Ansatz 32 gewickelt und
mit einem Leiter 42 mit größerem Durchmesser verlötet, der ebenfalls in der Hut 36 um den Ansatz gewickelt ist.
lü der gleichen V/eise ist das andere Ende der Spule 30 in
der Hut 38 angeordnet und mit einem Leiber 46 mit größerem
Durchmesser verlötet.
Im Inneren der Bohrung 34- ist ein Heißleiter 48 (Thermistor)
mit negativem Temperaturkoeffizienten angeordnet, von dem eine Anschlußleitung 50 mit einer Leitung 52 und die andere
Anschlußleitung über eine Verbindungsleitung 57 zu einer Leitung 58 führt. Der Widerstand des Heißleiters 48'
nimmt ab, wenn seine Temperatur zunimmt und umgekehrt.
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Ein Widerstand 54 is"b durch, einen Leiter 56 mit den Leitern
42 und 52 verlötet und durch einen Leiter 58 an den
Leiter 57 und an einen Leiter SO angelötet.
Wie nachfolgend noch ausgeführt wird, ist der Heißleiter 49 parallel zum Widerstand 54 geschaltet. Die Parallelschaltung
des Heißleiters 43 und des Widerstandes 54 liegt
in Reihe mit der Spule 30. Ein Anschlußstück 62 für ein Koaxialkabel ist in das hintere Ende des Rohres 22 eingesetzt.
Ein Eontakt 64 des Anschlußstückes ist mit dem Lei-"fcer
60 und der andere Kontakt 65 ist mit dem Leiter 45 verbunden.
Der freie Raum im Inneren des Rohres 22 ist mit einer Vergußmasse, wie z.B. Epoxidharz, ausgefüllt.
Der in Fig. 2 dargestellte Aufnahmekopf ist in dem Schaltschema
der Fig» 3 durch die gestrichelte Umrandung gekennzeichnet»
Die elektrischen Elemente des Aufnahmekopfes
sind der Heißleiter 48, der Widerstand 54 und die Spule
Bei dem Oszillator handelt es eich um einen Colpitts-Gszillator..
d.h. um einen Oszillator mit kapazitiver Rückkopplung, der in dem Schaltschema mit 70 bezeichnet ist. Er enthält
einen PNP-Transistor 72, dessen Emitter über Wider
stände 74, 76
eine Drosselspule 73 an da? Potential B+
einer Stromquelle angeschlossen ist.
Der Schwingkreis des Oszillators 70 umfaßt die Spule 30,
den Heißleiter 48 und den Widerstand ?A. Ein Ende der Spu-
2'5 Ie 30 ist durch die Abschirmung des Koa^ialkabolc 50 mit
Masse verbunden, während Iac andere Ende der Parallelschaltung des Heißleiters 48 und des Widerständen 54 durch den
inneren Leiter des Koaxialkabels 80 an den Kollektor ieε
Transistors 72 angeschlossen let. Die Schaltelemente ο.εε
-0 Aufnahmekopf es sind mit einer sueiten Induktionsspule 7,2
parallel geschaltet, die an den Kollektor des Tranric-toro
72 und an Kasse angescl--lDc.= e:i ist.
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Im Nebenschluß zur Induktionsspule 82 liegt eine Reihenschaltung von zwei Kondensatoren 84 und 86, wobei die Verbindung
dieser beiden Kondensatoren gleichzeitig die Verbindung zwischen den Widerständen 74 und 76 bildet. Die
Basisspannung des Transistors 72 wird an einem Spannungsteiler
abgenommen, der aus der Reihenschaltung eines Widerstandes 88, eines zweiten Heißleiters 90, eines Widerstandes
92 und eines Regelwiderstandes 94 besteht. Parallel zu
den Widerständen 92 und 94 ist ein Kondensator 96 geschaltet.
Ferner ist im Nebenschluß zum Heißleiter 90 ein Widerstand 98 vorgesehen. Die Induktionsspule 82 und die Spule
. des Aufnahmekopfes bilden einen Teil des Schwingkreises des Oszillators 70, wobei die Induktivität der Induktionsspule
82 wesentlich größer ist als die der Spule·30.
Der Oszillator 70 erzeugt am Kollektor des Transistors 72
Ausgangsspannungen mit einer Frequenz von etwa 1 MHz. Die Schwingungen werden mittels eines Gleichrichters 100 gleichgerichtet
und über einen Widerstand an einen Glättungskondensator 104 angelegt. Das resultierende gleichgerichtete
i%nal ist an einen Parallelwiderstand 106 und ferner an die
Basis eines Gleichstromemitterfolger-Transistors 108 angelegt Der Kollektor des—Transistors 108 ist über einen Widerstand
110 an das Potential B+ der Spannungsquelle angeschlossen, während sein Emitter über einen Widerstand 112 mit Masse
verbünder*4st.
Nimmt man beispielsweise an, daß ein metallischer Gegenstand in einem festen Abstand von der Spule 30 und damit
dem Feld dieser Spule angeordnet ist, so wird der Oszillator 70 Schwingungen erzeugen, die durch den Gleichrichter
100 gleichgerichtet und an die Basis des Transistors 108 angelegt werden. In diesem Falle entsteht an dem Emitter des Transistors 108 und an der Klesiiae 114 eine Gleichspannung,
die im Betrag proportional dem Abstand zwischen der Spule und dem Gegenstand in dem Feld der Spule ist. In
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t * t
* ti ι » · Ϊ
der gleichgerichteten Spannung sind keine Wechselstromkomponenten
enthalten.
Venn man ferner annimmt, daß ein Gegenstand, wie z.B. eine Welle in dem Lager 12 der I1Ig. 1 in bezug auf die Spule 30
hin- und herschwingt, so werden Schwingungen mit einer !Frequenzvon
etwa· 1 MHz durch den Oszillator' 70 erzeugt. Diese Schwingungen verändern sich periodisch in ihrer Amplitude
entsprechend der Hain- und Herbewegung der Welle in bezug auf die Spule 30. Die Frequenz dieser periodischen Veränderun;
entspricht der Schwingungsfrequenz der Welle in dem Lager ,,12. Unter diesen Umständen hat das Ausgangssignal des Oszillators
am Kollektor des Transistors 72 eine Wellenform A entsprechend der Darstellung in Fig. 4, d.h. das Ausgangssignal
hat eine periodisch veränderliche Amplitude.
Zwischen den Zeiten t* und tp der Wellenform A bewegt sich
die Wandung der Welle in dem Lager 12 von der Spule 30 weg, so daß weniger Strahlungsenergie als Wirbelstrom- und
Hystereseverlust absorbiert wird. Als Folge hiervon steigt die Amplitude der Ausgangsschwingungen. Zwischen den Zeiten
t2 und -t, bewegt sich die Welle in Richtung auf die
Spule 30, wodurch die Strahlungsenergieverluste ansteigen und die Amplitude der Schwingungen abnimmt.
Die Schwingungen nach der Gleichrichtung in dem Gleichrichter 100 und der Glättung durch den Kondensator 104 treten
als sinusförmig veränderliche Gleichspannung mit einer Wellenform
B, wie in Fig. 4 dargestellt, auf. Wird diese Spannung an die Basis des Transistors 103 angelegt, entsteht
an der Ausgangsklemme 114· ebenfalls eine Gleichspannung. Die
Wechselstromkomponente wird über einen Kopplungskondensator
JO 116 Tind einen Widerstand 118 an die Ableitungselektrode eines
Feldeffekttransistors 120 angelegt. Die Speiseelektrode des Transistors 120 ist über einen Widerstand 122 an Masse angeschlossen.
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Die Wechselstromkomponenten enthaltende Wellenform B wird ferner über einen Wideretand 124 an ein Potentriometer 126
mit einem parallel geschalteten Kondensator 128 angelegt. Der Kondensator 128 filtert das Wechselstromsignal aus, so
daß am Potentiometer 126 nur ein mittleres G-leichstromsignal
auftritt. Der "bewegliche Sclieber des Potentiometers 126
ist mit dem Eingang des Feldeffekttransistors 120 verbunden. Durch die Parallelschaltung des Kondensators 128 ist die
Spannung am Potentiometer 126 eine Gleichspannung, die aus dem Mittelwert der Wechselkomponente der Gleichstromwellenform
entsprechend der Wellenform B der !ig. 4 besteht. Diese mittlere Spannung verändert den dynamischen Widerstand
des Feldeffekttransistors 120.
Es sei angenommen, daß eine Spannung von δ Y an der Klemme
114 auftritt, wenn der statische Abstand 0,51 mm beträgt. Eine zu 6 V proportionale Spannung wird dementsprechend am
Potentiometer 126 und am Eingang des Feldeffekttransistors 120 auftreten. Es sei nun angenommen, daß der statische
Abstand zwischen der Spule und dem metallischen Gegenstand sich ändert und daß die Ausgangsspannung an der Klemme 114
auf etwa 5,5 Y abnimmt. Da der Gegenstand jetzt näher an
der Spule JO liegt, nimmt die Empfindlichkeit der Einrichtung
zu. Die Verringerung der.Spannung am Potentiometer 126 ruft eine Verringerung des dynamischen Widerstandes des
Feldeffekttransistors-120 hervor und die Ausgangsamplitude
des Signals an der Ableitungselektrode des Feldeffekttransistors
120 verringert sich ebenfalls. In gleicher Weise wird ein Ansteigen der Spannung, ein Ansteigen des dynamischen
Widerstandes des Feldeffekttransistors 120 und da-
3.0- durch ein Ansteigen der Amplitude des Signals an der'Ableitungselektrode
hervorrufen.
Das an der Ableitungselektrode des Feldeffektransistors
auftretende Signal wird über einen Kondensator 130 an die
Basis einer Emitterfolgerstufe 132 angelegt. Der Emitter des
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0Jransistorsi32 ist über ein Potentiometer 154 mit Masse
verbunden«_JDer "bewegliche Schieber dieses Potentiometers
^^T^rflilj^r einen Kondensator 136 an ein Paar von Transistorverstärkerstufen
158 und 140 angeschlossen. Das Ausgangssignal
der Verstärkerstufe 140 wird an eine Emitterfolgerstufe 142 angelegt, so daß ein Ausgangssignal mit sinusförmiger
Wellenform entsprechend dem Signal B an der Ausgangsimpedanz 144 auftritt. Die übrigen Elemente der Stufen
132, 138, 140 und 142 sind an sidi bekannt und brauchen
deshalb nicht im einzelnen beschrieben zu werden.
l?ür die Eichung der Stromkreisanordnung nach Fig. 5 wird
ein metallischer Gegenstand in einem Abstand von etwa 0,51
mm vom Ende des Aufnahmekopf es 68 angeordnet. Hiernach wird
der Regelwiderstand °A des Oszillators 70 verändert, bis
an der Klemme 114 die Spannung 6 V beträgt. Daraufhin wird der Aufnahmekopf 68 in einem Abstand von 0,25 nun von einem
schwingenden Gegenstand mit bekannter Verschiebung angeordnet» Die bekannte Verschiebung kann beispielsweise 0,025 mm
sein. Das Potentiometer 154 der Emitterfolgerstufe 132
wird dann-so eingestellt, daß die sinusförmige Ausgangsschwingung eine Amplitude von 240 mV. effektiv hat. Nach
dieser Vorbereitung wird der Aufnahmekopf 68 auf einen
Abstand von 0,76 mm von dem schwingenden Gegenstand mit
konstanter Verschiebung abgerückt. Der Gegenstand \iird
öun wieder in Schwingungen mit einer Verschiebung von
Spitze zu Spitze von 0,025 mm versetzt. Das Potentiometer 126, das mit dem Eingang des !Transistors 120 verbunden ist,
wird nun so eingestellt, daß die sinusförmige Ausgangsschwingung wieder eine Amplitude von 240 mV effektiv hat.
Dieses Verfahren wird wiederholt, um zwischen einem statisc-hen
Abstand von 0,25 bis 0,76 mm eine AusgangSamplitude
von 240 mV effektiv für eine Verschiebung von 0,025 mm von
Spitze zu Spitze zu erhalten.
Ohne den Felleffekttranisistor 120 beträgt die Empfindlich-
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keitsänderung plus oder minus 14 % für einen statischen Abstandsbereich
von 0,33 bis 0,64 mm. Dagegen wird mit dom Feldeffekttransistor
die Empfindliclikeitsänderung von plus oder minus 14 % auf weniger als plus oder minus 2 % für
einen statischen Abstandsbereüi von 0,15 bis 0,86 mm verringert.
Die TemperaturStabilität und Auswechselbarkeit der Anordnung
wird erzielt durch das Hinzufügen des nicht überbrückten Büc kopplungswiderständes 122 in der Speiseleitung des Transistors.
Hierdurch wird die Empfindlichkeit im wesentlichen zwischen O0C und 660C konstant gehalten. Oberhalb von 660O
steigt die Empfindlichkeit der Anordnung um 2 %\ dies kann
aber in den nachfolgenden Verstärkerstuf.en kompensiert^werden. . ■ ♦
Unter erneuter Bezugnahme auf Fig. 2 wird darauf hingewiesen, daß es sich bei der Spule 30 um eine kleine Spule
aus Kupferdraht handelt. Der elektrische Widerstand dieses Kupferdrahtes hat einen positiven Temperaturkoeffizienten.
Sein Widerstand über 176°C ist etwa 67 % größer als bei 24 G. Der Gütefaktor Q der Spule ist umgekehrt proportional
dem Widerstand und nimmt ab-mit steigender Temperatur.
Dies verursacht natürlich eine entsprechende Verringerung der Empfindlichkeit des Oszillators 70 und beeinflußt die
Anxgangsamplitude des Signals am Widerstand 144. Der Heißleiter
48 ist deshalb in Reihe mit der Spule 30 geschaltet und kompensiert, da er einen negativen Temperaturkpeffizienten
hat, die diirch Temperatur änderungen hervorgerufene
Veränderung des Widerstandes der Spule 30.
Der Heißleiter 43 hat im übrigen eine Exponentialcharakteristik.
Diec bedeutet, daß sein V/iderstand sich nicht linear mit der Temperatur ändert. Die Charakteristik kann
j ede cli durch die Parallelschaltung des Widersiaides 54 zum
Heißleiter in eine lineare Charakteristik geändert werden. D~r Widerstand "los Heißleiter? >ann wie folgt ausgedrückt
909842/1080 . bad original
werden:
Hierin bedeuten:
R ■ Ae
B/T
R * Widerstand des Heißleiters,
e » Basis des natürlichen Logariömus, A ■ eine Konstante des Heißleiters, B * eine Konstante des Heißleiters, T * die absolute Temperatur.
e » Basis des natürlichen Logariömus, A ■ eine Konstante des Heißleiters, B * eine Konstante des Heißleiters, T * die absolute Temperatur.
Entsprechend dem Ohmschen Gesetz ergibt sich der Gesamtwiderstand
Rm der Elemente 48 und 5^ wie folgt:
R Tc A
wobei:
H1-^ = Widerstand des Widerstandes 54 und"
Rm ο = Widerstand des SÜJsbexa&teeKiäEs 4.8.
ö Heißleiters
Durch Auswahl eines Heißleiters 48 mit geeigneten Konstanten
A und B (welche charakteristische Herkmale des Heißle'iters
sind) und durch Auswahl eines geeigneten Widerstandes 54 kann der Gesamtwiderstand R^ wie gewünscht umgekehrt
linear gemacht werden.
Die Funktion des Heißleiters 90 ist ähnlich, wobei der parallelgeschaltete
Widerstand 98 ebenfalls dazu dient, den Gesamtwiderstand der beiden Elemente linear veränderlich
zu (flachen. Wenn die Temperatur steigt und der Widerstand des Heißleiters90 fällt, nimmt die negative Steuerspannung
an dor Basis des HTP-Transistors 72 ebenfalls ab. Hierdurch
wird die Verringerung der innreren Impedanz des Transistors '72 hei ansteigender Temperatur kompensiert.
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Nach der Erfindung sind somit sowohl Mittel für die Koni- ■
pensation von Veränderungen des Widerstandes der Spule 30 als auch für Veränderungen in der Empfindlichkeit des Oszillators
selbst infolge von Temperaturschwankungen vorgesehen.
Patentansprüche
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Claims (3)
1. Elektrsißcher Schwingungssensor mit einem induktiven
Auf nahmekopf, dadurch "gekennzeichnet,
?' daß ein Oszillator nri/b einem Schwingkreis und einer in diesem
enthaltenen induktiven Aufnahmespule vorgesehen ist, 5 dessen Ausgangsschwingungen eine in Abhängigkeit von den
Vibrationen eines in dem Feld der Aufnahmespule befindlichen Gegenstandes sinusförmig veränderliche Amplitude haben,
daß durch Gleichrichtermittel die Schwingungen des Oszillators in eine sinusförmig veränderliche Gleichspannung umgewandelt
werden, deren Amplitude in Abhängigkeit von dem momentanen Abstand zwischen der Aufnahmespule und dem vibrierenden
Gegenstand -veränderlich ist, daß ein Feldeffekt- \ transistor mit einer Speise-, einer Ableitungs- und einer
£ Eingangselektrode nachgeschaltet ist, bei dem die sinusförmig
mig veränderliche Gleichspannung durch eine kapazitive Kopplung parallel zur Eingangs- und Ableitungselektrode geschaltet
ist, und daß ferner auf den Mittelwert der sinusförmig veränderlichen Gleichspannung ansprechende Hittel zur Veränderung'der
Vorspannung der Eingangselektrode und folgB-ch.
des dynamischen Widerstandes des Feldeffekttransistors vorhanden sind, so daß die Amplitude der sinusförmig veränderlichen
Gleichspannung an der Ableitungselektrode des Feldeffekttransistors über einen Bereich von Verten des momentanen
Abstandes im wesentlichen konstant ist.
2. Elektrischer Schwingungssensor nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel zur Veränderung· der Torspannung
der Eingangselektrode des Feldeffekttransistors einen parallel zur* Ausgang der Gleichrichtermittel geschalteten
Widerstand, einen Glättungskoiidensator im Nebenschluß, zu
wenigstens einera Teil des vorgenannten Wi der ε tan ie ε uni Kittel
zur Verbindung eines Punktes oioses Widerstandes mit
der Eingangeelektrode des Feldeffekttransistorc enthalten.
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3. Elektrischer Schwingungssensor nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Emitterfolgerstufe zwischen den Gleiclirichtermitteln und dem Widerstand angeordnet ist.
;-!-. Elektrischer Schwingungssensor nach Anspruch 1, dadurch
i> sekennzeich.net, daß ein Emitterfolger-Transistor an den Ausgang
der Gleichricktermittel angeschlossen ist und daß aus
einem Kondensator sowie einem Widerstand bestehende Mittel
den Emitter des Eniitterfolger-Transistors mit der Ableitungselektrode
des Feldeffekttransistors verbinden. "
3ο Elektrischer Schwingungcsensor nach Ansv^ruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ernibter des Emitterfolger-Transistori
mit einem Punkt einer neutralen Potentials verbunden ist und daß ein Viderstmd die Speiceelektrode des Peldeffekttrancistors
mit diesen Punkt des neutralen Potentials ver-
1> bindet, so daß der Feldeffekttransistor im wesentlichen
t e Tip e r aturun ab hän gig i ξ t.
o. Elektrischer Schvringungξ sensor nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch an die Ableitung elektrode des Feldeffekt-
:ranniitor^ angeschlossene Verstärkers trafen.
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-/lh
Leerseite-
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DE1815676C3 DE1815676C3 (de) | 1980-10-30 |
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