DE1814978A1 - Kochgeschirrsatz - Google Patents

Kochgeschirrsatz

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DE1814978A1
DE1814978A1 DE19681814978 DE1814978A DE1814978A1 DE 1814978 A1 DE1814978 A1 DE 1814978A1 DE 19681814978 DE19681814978 DE 19681814978 DE 1814978 A DE1814978 A DE 1814978A DE 1814978 A1 DE1814978 A1 DE 1814978A1
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cookware
ring
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double
cooking
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DE19681814978
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Oberlaender Dipl-Ing Karl
Kraft Dr-Ing Paul
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WMF Group GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/12Multiple-unit cooking vessels
    • A47J27/13Tier cooking-vessels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

.43
PH 2180=2ο/Βγ
Sta SS Ϊ5 SS Si S Z3 SS SS £5 SS £ΐ » «
WHrttember^iacae Metallwarenfabrik Qeislingen/Steige
Kochgeschlrrsatz (Zusatz ztas Patent»«», Fp.teiitanmeldim/ξ P 1? 53 15^*5)
Das Hauptpatent.«. (Patentanaeldung P 17 53 156.5) bezieht sich nuf einen Kochgeschlrr.';atz mit siner Mehrzahl von KochgoschiiTen mit gleichem öffnuagedujt&ffieseer und «nterschiesllicher Höhe, c.s>nen wahlv/eiae ein auf sie aufsetzbarem Auflage·» und/oder Stockdsckel sowie eine wahlweise an sie ansetzbare Daapfdruckkocheinrichtur.c zugeord» net ist*
Ein derartiger KochgeseMrrnata erlaubt das wahlweise Kochen mit und ohne Druck und in einen Topf, desoen Fassungsvermögen dem jeweiligen Kochgut angepaßt ist. Darüberhin&us erlaubt es die abnehabare Dampfdruckkocheinrichtung, die Geaehirre fornschön und damit zum unmittelbaren Servieren geeignet auszubilden. Der Kochgeschirrsat» ist so» alt vielseitig verwendbar . üngiinatig ist lediglich «äein beträchtlicher Platzbedarf beim Verschicken und Aufbewahren. Da alle Geschirre den
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gleichen öffnungsdurchMeeeer r.u fwoAso.-i aiiassn, verbieten sich nach den Richtlinien des FachnDrmenauaßchuBseß lilektroteehnik große Differenzen der Bodendurchmasaer.
Aufgabe der Erfindung ist es, einon Kochgaschirreatz der eingangs beschriebenen Art mit einfachen Mitteln so auszubilden, daß er platzsparend aufsiubauahren ist.
Die Aufgabe wird erfindungagent'ß dadurch gelöst, daß die Wand- und/oder InnenbodenanOrdnungen der Kochgeschirre aines Satzes so aufeinander abgestimmt sind, daß dio Kochgeschirre ineinander stapelbar sind.
Die ineinandargestapoltcn Geschirre deo Satzes benötigen nur unerheblich mehr Platz als das größte Geschirr des Satzes allein. Dies ist nicht nur hinsichtlich des Unterbriagenc in der Kttcho von Vorteil« wo jede P * rsparnia begrüßt wird, sondern auch beim Vertrieb und dvx· Lagerung. Ferner wird Verpackungsmaterial eingespart.
Qüastigerweise sind jeweils die Kochgeschirre mit größerem Fassungsvermögen in die Kochgeschirre nit kleinerem Fassungsvermögen einsetzbar ausgebildet. Daraua orjribt sich zwar eine ungewohnte Stapelfolge, die jedoch verschiedene Vorteile mit sieh bringt.Vor allem steht bei aufgestapelton Kochgeschirren der ganze Innenraum des größten Geschirres zur Verfugung, um darin Eubehörteile der Dampf deckeinrichtung unterzubringen. Ferner beeinträchtigen an den Geschirren abstehend angeordnete Handgriffe die Einsetztiefe nicht. Die Kochgeschirre stützen sich im wesentlichen mit ihren Böden gegeneinander ab, nicht auf ihren Rändern. Eine Beschädigung
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der Hindern bei« Ineinanderatapaln, die das ordnungsgemäße Anbringen der Dampfdruckeinrichtungcm beoiutrfiohtigen kannte, wird dadurch vermieden»
Die Kochgeschirre eines Satzes kennen jeweils unter einem anderen Winkel nach außen geneigte Wände aufweisen. Die Kochgeschirre werden dadurch auf eine sowohl hinsichtlich dor Herstellung als auch hinsichtlich des guten Aucsehons gt'.natigor-veiBo ineinander stapelbar gemaeht. Besonders vorteilhaft ist diese Ausbildung für die Stapelfolge "Qroß-in-Klein". Da dio Wnnaiieigung um so geringer ist, je größer das Fassungsvermögen £es.Kochgeschirres, d.h. seine Höhe ist, ergibt sich eine weitgehend kontinuierliche Form für jedes einseine Kochgeschirr.
Bei einer anderen AusfUhrun^nforn dos erfindungegemMßen Kochgeschirrsatses weist jedee Geschirr einen anderen übergangsradiua zwischen •einem Innenboden und der Wind auf. Für die raumsparende Stapelfolge "Oroü-in-Klein" erhKlt der niedrigste Topf den größten, der höchste Topf den kleinsten Radius.
Di· Koohgeschirre eines Satses können vorteilhaft jeweils gleiche, BU den Boden- und Wanddicken abgestimmte Wandneigungen, Bodeninnendurchmesser und Übergangsradien aufweisen, die ihr Ineinander-•tapeln ermöglichen. Die Kochgeochirre dieses Sate·· sind in beliebiger Reihenfolge inekiander stapelbar. Venn in der Küche genllgend Platt sur Verfügung steht 1st keine besonder« Aufmerksamkeit über die Reihenfolge erforderlich, insbesondere wenn die Dampfdruckkocheinrichtung anderweitig untergebracht werden kann.
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Bei einer bevorzugten AuafUlirvngsform des erfindungsgemKßen Kochgeochirraatzea mit einom aur D^r^fdruckkocheinrichtuiig gehörenden, ale Widerlager für den Deckel ausgebildeten King Kit gelenkig verbundenen Abschnitten und einen Spannverschluß ist es erwUnecht, diesen Ring im obersten Kochgeschirr des Stapele unterzubringen. Dies läßt sich auf einfache Weise dadurch ermöglichen, daß der Hing aus venigstena drei gelenkig aneinander gereihten Abschnitten besteht. Er kann somit derart zusammengeklappt werden, daß er mindestens im größten Topf des Satzes Platz findet, der bei den oben geschilderten Aufbau des Stapele dafür zur Verfügung steht.
Vorteilhaft einfach herstellbar und robuat aufgebaut, sowie leicht zu handhaben let ein Ring, dessen mittlerer Abschnitt als Doppelscharnier ausgebildet ist,
Das Doppelscharnier ist gUnatigerweise an den angrenzenden Abschnitten jeweils als nur länge eines im Abstand von ihrem oberen Hand beginnenden Teiles ihrer Höhe angelenkt. Dem Aufsetzen und Abnehmen des DampfdruckkochdeckeIs ist es somit nicht im Wege*
Die Abschnitte können jeweils oinon im Abstand über dem Doppelscharnier Über dieses hinausragende Randstreifen aufweisen. Die Rand streif«! bieten bei ura das Geschirr gespanntem Ring dem Dampfdrückkochdeckel auch über dem Doppelscharnier die für seinen dichten Sitz notwendigen Widerlager. Sie ersparen es somit, den Deckel speziell auszubilden oder Widerlagerteile am Doppelscharnier anzubringen, wo sie die Schwenkbewegungen der einzelnen Ringabschnitte behindern würden.
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Bin an Ring angebrachter Griff kann gUnstigerweieo au Doppalscharnier befestigt soin« Beim ZusaiaaenkXappen dos Ringes iat er auf dies« Veieo weitgehend mitvercichwjnkb&? und damit des Unterbringen des Ringes in «inem Kochgeschirr nicht im Wog·. Da er ferner ner ohnehin in Abstand vom oberen Ringrand angeordnet sein muß, um das Aufsetzen dee Deckels nicht zu behindern, iut das ebenfalle nach unten vorsetzte, gegebenenfalls noch Über den unteren Ringz'and hinaus rerlangerbare Doppelechamier dor geeignete Anbringort .
Ein AuafUhvungaboispiol der Erfindung ist in der Soichcung dargestellt» Es seigen:
Fig. 1 einen teilueiao schematieiortou Vertikalsohnltt
durch einen Koohgeschirreats ait einer Daapf-
druckkocheinrichtung; und Fig« 2 ein Teilstück eines Vertiknlichnitts durch eine
andere AusfUhrungsform eines gestapelten Koch«
gesehirrsatces; und Fig. 3 einen Fig. Z entsprechenden Ausschnitt einer
weiteren Aueführungeform; und Fig. k eine Draufsicht auf oinon zur Daapfdruokkoch-
einrichtung gehörigen Ring»
In Fig, 1 sind drei Kochgeschirre 1, 2 und 3 für Elektrokochplatten dargestellt, die gleiche DodenauflageflSohendurohaesser a und gleiche Offnungsdurchoeseor b aufweisen. Ihre Bähen und daait
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ihre Inhplta sind vora-_->i3;i-?p.. Oaa unterste) Kochgeschirr 1 faßt drei Liter» f'ae mit fco 1 rc "ocfc^crohirr 2 lünf Likör und dee ober ate Kochgeschirr 3 eioben Liter.
Das Ineinanierötapoln r'.er Koch.:;«?;-jhiri's wird durch unterschiedliche Neigungswinkel ihr^r Wäadu eral^lichfc, und zwar weist da» kleinate Kochgeschirr ainen Me:L'/iu-i,.i3v/ial:el öC seiner Wände auf, der größer ist als de,.· Neigungswinkel Δ des Kochgeschirres 2, und dieser wiederum größer ola der Neigungswinkel P" tloa Kochgeschirres 3· Sämtliche Kochgeschirre 1T 2 und 3 weisen Handgriffe k auf, die ao hoch angoneiKi; «iad, daß aie beim Ineinanderetapeln der Kochgeschirr·» ja%/eila oberhalb des Randes deo jeweils unteren Topfes liegen.
In Fig. 2 ist ausschnitteveioe eine andoro AuofUhrungsfora eines Kochgeschirrsatzes dargestellt, «lcsoon Kochgeochirre 11, 2' und 3' jeweils deneelbon Neigungawinkoi %r ihrer Wunde aufweisen, jedoch unterschiedliche Ubergangeradien swiachon. Boden nuad Wand. Dabei weist das niedrigste Kochgeschirr 1' den größten Uborgangaradiua r^ und das größte Kochgeschirr 3' don hlsinotsn Ubergnngnradiu» Tj auf.
Die in Fig. 3 auini.-hnitfcsweise dargestellten Kochgeschirre 1'*» 2" und 3'' weisen übereinatimsenia Neigungswinkel £ sowie gleich· Übergangsradioη r auf. Diese beiden Maße sind so auf die Dicke c der Böden abgestimmt, daß die Kochgeschirre 11', 21' und 3(> in der gezeichneten Weise ineinander stapelbar sind
Die Kochgeschirre nach Fig. 2 und Fig. 3 entsprechen in allen anderen Einzelheiten den in Fig. 1 dargestellten Kochgeschirren 1, 2 und 3· Diesen gemeinaan ist ein nicht gezeichneter Auflage- und/ oder Steckdeckel zur Verwendung box normalem Kochen, sowie eine Daiipfdurckkoeheinrichtung. Zu dieser gehört ein Deckel 5 zum Dampfdruckkochen mit einem Ventil £, axt Griffen 7 und oinem Dichtungsring 8, sowie ein Hing 9t der wahlweise an jeden der Kochgeschirre anbringbar ist und das
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Widerlager für den L'anpfdruckkocMeckol 5 bildet. Bei Nichtgebrauch dea Kochgeschirraatzee kann der Hing 9 iss und dor Deckel 5 auf dee obersten Kochgeschirr 3 des Kochgeschirrsatzes in der in Tig. 1 dargestellten Weise untergebracht werden.
Der Ring 9 t von dem Fig. 2 eine Draufsicht darstellt, iat an einer Stelle offen und weist dort einen Spannrerschluß 10 auf ■it einen Haken 11 an einen Ende des Binges und einen SpannbUgel 12 alt einen Betätigung«- und Spannhebel 13 an anderen Ende dee Ringes.
Der Ring 9 weist zwei halbkreisförmige Abschnitte 1*f und 15 auf, die Bitteis eines als mittlerer Abschnitt wirkenden Doppelscharnieres 16 gelenkig Terbunden sind. Das Doppelscharnier 16 erlaubt es den Ring 9 eo susaanenzuklappen, daß er in größten Kochgeschirr 3 untergebracht werden kann. Fig. 2 zeigt eine leicht au* der Ereisfora herausversehvenkte Stellung der Abschnitte 1*t und 15· Das Doppelaoharnior 16 ist ie Abstand tob oberen Rand dar Abschnitte 14 und 15 an diesen angelenkt. Es steht, wit aus Fig. 1 su ersehen, an unteren Rand etwas über. An der Außenseite des Doppelscharniers 16 ist nlttels einer Halterung 17 «in Handgriff 18 befestigt.
Die Abschnitte 1*» und 15 weisen einen nach außen gezogenen Rand 19 auf, der in Abstünden mit VorsprUngen 20 versehen ist. Der Rand 19 nit den VorsprOngen 20 wirkt als Widerlager für den Dampfdruckkoohdeckel 5. Da für diesen Zweck einen lückenlosen Randring zur Verfügung su haben, ist an den Abschnitten Ik und 15 jeweils
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im Rereich des Doppeler harn J. ere 16 olv. Iinndetreifen 1^a bsv>. 15a so angeordnet, daß er den Krainbogea .-'.ββ Randes 19 verlängert und beim Zusammenklappen dee Ringee übe·· den Doppelecharnier bev:eglich 5.Gt. Die Randstreifen 1^a und '5^ veicen dabei solche Längen auf, daß sie bei geschlossenem Sing 9 etwa Aneinanderstoßen.
An seines unteren Rand ist der Ring 9 zusätzlich Bit Aussparungen 21 versehen, die beim Aufseteen dee Ringes 9 &uf eines der Kochgeschirre Platz für die Handgriffe k bieten.
Die Erfindung ist nicht auf das AuefUhrungsbeispiel beschränkt« Die Ausbildung der Kochgeschirre ira einseinen, beispielsweise ■it oder ohne Handgriffe , ηοvie die Ausgestaltung des Dampfdruckkochdeckelo ist beliebig veränderbar. Der Ring kann «us ■ehr als drei gelenkig verbundenen Abschnitten bestehen« gegebenenfalls auch aus lösbar verbundenen Teilen. Ferner kann der Ring ohne Handgriff ausgebildet sein, falle dieser nicht £ua Zusammenwirken mit d«o Stielgriff des Dacpfdruckkochdeokele benötigt wird.
Slatliche aus der Beschreibung und der Zeichnung einschließlich der konstruktiven Einzelheiten hervorgehenden Merkaale können auch in anderen Kombinationen erfindungewesentloch sein.
- 8 -Ansprüche
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BA» OHIQlMAL

Claims (1)

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'" 9
Pate ii i α η .3 ρ r Ü c h β
1./ Kochg3schirrsafc,2 Hit oincr Kdhx-aahl von Koehgo«ahirx*eu mit gleichem öffminß3iurchaöR3ör und tui'sersohiadlichor Ilöha, denen wahlwoise *An auf χ-ϊ.ο atif^^tishnrei- /»nflrgc- imd/odor Stoßkäoekel sov/ie elno wahlV'Jiso s.a sia .unsetKbtt-zo Γ;·;:.)^ιί li'uckkochoinrichtung zugeordnet iat naöh Patant»-. {Pat-ontanrjöl'lun; i* 1? 55iLiö»5)» dadurch g ο lc ο « η 55 a i ο h ·ι ο I; , «?a^ die '.?attfl- und/ oder Innenbodenanoi>lr".nrii;j Joi.· Koolisjo/jchirve (1,2,3) eiaoo Satzes so aufeinander abge.-'inmt sin T, de.ö 4ie Kochganchirr.» inoinander stapelbar
2«. KaohgeeshirrsAtz uaoh Anspruch 1t dadurch gekennzeichnet , daß jeueili5 die Kochgouchirro mit gröosereai Fassungavarcicigen in Jie Koch;jö.;<;b.J.rr3 aiit kleinorea Faeaungeveraögen eincetzbar auss«5bildot sind.
3« Koehgeschirrauts ncob Anspruch 1 und 2, dadurch gekennaoiohnet . duß dio Kocfcgeaehirre (1I12,3) elnas Satzes .joueilß unter einerd andei'tm Winkel ("<L ß i^ ), uash außen geneigte Wönde aufwoiuoiu
h. Kochgeochirrsü.tsi nach Aaopi-uoh 1 u.ni. 2, dadurch gekennaeichnet , daß jcdos Kochgeschirr (1',2',31J eines Satsee einen anderen "bjr^c.n^ii».radius (r.,rpfr-) «wischen
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BA© OR!@!NAL
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■•ine Innenboclmi und seiner \1.\w\ aufweist.
5. Kochgeschiri'sata räch Anrjiruuh 1 υηύ ?.t dadurch gekennzeichnet , <liO 'Ma Kochgeschirre (V ·, 2", 3") einea iJataee gleiche au tion 3ud«3i- (c) und V/andotiirlcen abgestlnuiu· Vandneigungen (2 \ UoJontrinandurchmeaser und Übergang·« radien (r) aul'w«ii;tn.
6. KocligaschirtsatK nach w<:Jügsi;iij;i!; einnm <i»r AnaprUch« 1 bis 5» mit einom zur DnrapfdrU'ikei'.srA.ihtan'j goh'drenden, alo Widerlagtr für den Deckel öusc;obilfloten Rj.ir; ;;ji:; geltT.Pi.ljj /<>rbur.dßnon Aboehnitten und ein<3B! Sucnuvorechluß, r? η i u r c h ^ 3 k ο η η u ί α h · net, daß der "Ring (9) «·'-'■■ v-?nl.;;nt nie rh ;i gelonkig aneinandergoreihten Abschnitten (1^,15
7· Kochgoechirreata r.F.rh Anrjpi'»i;h 6, dadurch gekenn zeichnet , daß der Mittlere Abschnitt (12)ale DoppeL<echarnier (16) ausgebildet
8t Koohgeschirreats nach Anspruch 7t dadurch gekennzeichnet , daß das r<opp<3lech?.rni*r (16) an den nngeneendon Abschnitten (1^,15) Jeweils v.m ll'n^i eines im Abstand von ihrem oberen Hand (19) beginnendan Toilo ihrer Höhe angolenkt ist.
9· Kochgeachirraatz nach Anspruch B. dadurch gekennseichnett daß die Abschnitte (1^,11?) joveils einen im Abstand Über dee Doppeleuharuier (16) über dieses hinausragende Randstreifen d*>a,15a) aufweisen.
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10» Koehgftschlrrantc ntch Asienruch °, dadurch g β k β η η -Miohmt ♦ daß die Rnndetrolfen (1'»a,15a) der Abschnitt» (1^,15) eolohft LKnijcn aufweietn, daß ώ!« bei goaehloeneneB Ring (9) «tv* aneinanderstoßen.
11« KochgtvchlXTOQts nach uenigettne einoa der Ansprüche 8 bie 10 alt eine» um Ring angebrechten Qrlff, daduroh gekena* «•lehnet , daß der Griff (18) tttri Doppelachnrnler (16) befe -atift iat.
12· Ioehf**ehirr*«tB a«oh wenigetena elnea 4*r Aneyrttehe 1 bis 11, d « 4 u r e k |ikitti«iehniti daß all· Koobge»«klrr· (1,1*3) gl«i«a·· BodeaauflageiTüchenduroheeiaer (a) a«fv*la«B.
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