DE1814850C3 - Schwingförderstrecke - Google Patents

Schwingförderstrecke

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DE1814850C3 DE19681814850 DE1814850A DE1814850C3 DE 1814850 C3 DE1814850 C3 DE 1814850C3 DE 19681814850 DE19681814850 DE 19681814850 DE 1814850 A DE1814850 A DE 1814850A DE 1814850 C3 DE1814850 C3 DE 1814850C3
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Peter 6083 Walldorf Bigalke
Siegfried Dipl.-Ing. 6000 Frankfurt Hanemann
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
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    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/03Vibrating conveyors
    • B65G2812/0384Troughs, tubes or the like
    • B65G2812/0388Troughs, tubes or the like characterised by the configuration
    • B65G2812/0392Screw-, spiral- or ring-shaped

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigging Conveyors (AREA)

Description

Die vorliegende Fifindung bezieht sich aiii emc aus Finzelschüssen. die je ein eigenes schwinglähiges Feder-Masse-Syslem bilden und je für sich angetrieben werden, aufgebaute Schwingfördersirecke.
Bei z. B. durch elektromagnetische Vibratoren mit üblicher Frequenz. 50 oder K)OIIz. angetriebenen
>o Schwingförderstrrcken entstehen bei der Ausbildung dieser Förderst recken über gioliere Längen dadurch besondere Schwierigkeiten, daß längere schlanke Linheiten. die auch schon aus schwingungsicchnischcn (■runden nicht /\i schwer und damit nicht so stabil gebaut werden können, nicht so biegefest sind, dalt sich nicht irgendwelche die Förderschwingung überlagei nde !■eigenschwingungen ausführen, so daß der Fördcrcrfolg in Frage gestellt ist.
Um diese Störiirsache /u vermeiden, lsi es bekannt
\o und ül.lieh, die Förderstrecke aus mehreren Finzelschüssen von für die gewollte (iruiulschu ingung geeigneten Abmessungen mit jeweils eigenem Schwinganirieb zusammenzusetzen. Bei offenen Kinnen genügt eine einfache Überlappung der Finzelschüsse an den I rennstellen (Dl-PS 8 8b 2b7), bei geschlossenen rohrförmigen Scliwinglördersirecken wird beispielsweise die Verbindungsstelle durch das beiderseitige Anflanschen eines Förderelemenlenstüekes aus weichelastischem Werkstoff mit U-Iormigem (Jiicrschniti überbrückt (I)F-AS IO 72 55b).
Zur I lolienfördeniiig. zur Zwischenlageriing, Ausrichtung und F.inzelziifiihiiing von Werkstücken oder zur chemischen oder thermischen Behandlung von Schüttgütern werden sogenannte Wendelförderer angewendet. Fs sind vielfache Formen und Arten von Wendelförderern bekannt, deren Wendel bzw. Förderrinne an einem Zylinder angeordnet ist, der von sogenannten Lenkerfedern getragen wird, und der durch einen oder mehrere elektrische Magnete angetrieben wird. Beim Antrieb mittels eines einzigen Flektromagneten wirkt dieser in der axialen Richtung des die Wendel tragenden Zylinders, während bei einem Antrieb mit mehreren Elektromagneten deren Kraftwirkung etwa in tiingcntialer Richtung bzw. senkrecht
ss zu frei beweglichen linden der Lenkerfedern verläuft.
Solche Wendel- bzw. Teileförderer führen infolge der Anordnung des die Wendel tragenden Zylinders auf Lenkfedern gleichzeitig eine senkrechte und eine Drehbewegung aus. Dadurch bewegt sich jeder
hu außerhalb der Achse des beweglichen Systems liegende funkt auf einem Teil einer Schraubenbahn. Wendel- bzw. feilelörderer dieser Art lassen sich aiii einfache Weise nur bis zu Durchmessern etwa 1 bis 2 m he' su Ilen
ii Sollen die Dun li.nesscr noch großer werden, si· wird μ hin illii h die zeiili.ilc I ragkonstruklion. der li.igzy lindi ' die I ι.ιΐ'ΛρΐΊΐ. heu usw so ntassr. und schv. er. <!ait ill·: ι ι ι ν -.-iulin1 Λ h it 1111III1IU-' des M.isieT'edcrkonstan
ten-Verhältnisses außerordentlich schwierig, wenn nicht unmöglich wird. Außerdem werden bei der Fertigung und Ziisammeiifügiing derartig großer Werkstücke zunehmend die Toleran/schwierigkeiten großer, so daß ein liberproportionai hoher Aufwand in dieser Hinsicht getrieben werden mti 1.1.
Die Aulgabc der Fiimdung besieht durin, die aufge/eiglen (icwichts-Abgleichproblemc zu vermeiden und die Herstellung wesentlich /u vereinfachen und /ti verbilligen.
Diese Aufgabe wird durch AWendung des Kenn/ei cliens des Patentanspruchs auf eine Anordnung gemäß Olierbegriff gelost.
(!email der FrfinJung ist die Rinne aus einer Anzahl von einem Teil eines Kreises darstellenden Abschnitten zusammengesetzt, die in an sich bekannter Weise auf t-'edern gelagert sind und für sich augetrieben werden. Dadurch ist es möglich, einzelne Teilabschnitte von auch M.'hr großen Wendel- bzw. Kreisförderer!! herzustellen und diese zu einem funktionsfähigen .Sthwingwendelförderer zusammenzusetzen, dessen d'iößc praktisch keine (iren/cn besitzt.
Inlolgi- des vorteilhalt vorgesehenen I inzclantnebs ist es .inch nicht erforderlich, da 1.1 die einzelnen Abschnitte synchron zueinander angetrieben werden h/u. schwingen, vielmehr kann ein nicht phasengleiclier Antrieb insoleni v erteile bringen, dall line· 'w ünschle Kesonan/erschciihingen niclil entstehen ki iien und insgesamt ein ruhiger Lau I des I ordereis civil 11 wird.
Fin weiteres Merkmal i\cr Frfindiing besieht darin. thill die I reim.isse aus einem die Federn und ggl. Teile ties Antriebs tragenden /vlinder besteht. Aus (!runden der (iewichlseinspaning kann tier /\ linder auch genistartig bzw. gitterartig ausgebildet sein.
Fs isl aber auch möglich, daß die Arbeitsniasse aus einem /\ linder bzw. einem zvliuderartigen (ierüst besieht, welche die Fördei uenilelabsehnitte b/w. die Abscliniite der kreisförmigen Förderrinne trägt. Hierbei entstehen fertigungstechnische Vorteile. Fs isl gleichgültig, ob der I ragzylinder der l-'reiniasse innen und der I ragzyliiuler der Arbeilsmasse außen b/w. umgekehrt angeordnet ist.
Die einzelnen Abschnitte tier Förderwendel bzw. Förderrinne können miteinander starr \erblinden sein, beispielsweise durch flanschartige verschraubie Verbindüngen oder durch Verschweißen. Die Verbindung zwischen den ein/einen Abschnitten der Kinne kann jedoch auch durch Überlappung gebildet werden. Fine andere Ausführungsl'orm der Verbindung sieht vor. daß die einzelnen Abschnitte der Kinne nachgiebig miteinander verbunden werden. Dies kann beispielsweise durch eine flanscharlige Verbindung eines gummielastischen Werkstoffes erfolgen.
Zum Antrieb können Vibrationseinrichttiiigen jeder Art Anwendung finden, wie elektromagnetist.he Antriebe, Unwuchtantriebe u.dgl. Als vorteilhalt haben sich elektromagnetische Antriebe erwiesen, wobei je Förderrinnenabschnitt vorteilhaft mindestens ein elektromagnetischer Antrieb vorgesehen ist. Um das Gewicht der Arbeilsmasse /u verringern, wird das Magnetieil des Vibrationsantriebs vorteilhaft an tier Freimasse und tl.is das geringere Gewicht aufweisende Ankerteil des Vibralionsantnebes an der Arbeitsmasse angeoitlnel. I )ie Ausbildung kann |edoch auch uingekehri sein.
Der Anlrieli kann auch mittels Unwuchierrcgei erfolgen, die insbesondere bei einci Kinne, deren einzelne Absi-hi'Mte stair initciuand>'i verbunden sind, vorteilhaft ;>luseugicieh s\iil hrc'iiisiert sind Du-s k.ini!
beispielsweise dadurch erfolgen, tlaß /um Anhieb Schleifringläufermotoren benutzt werden. dcien Schleifringe, ähnlich einer elektrischen Welle, eleklnst I; miteinander verbunden sind.
Die Figenfrequenz des schw lügenden Svilenis heg' in bekannter Weise in der Nähe tier Frregci liet|iicnz Die Abstimmung erfolgt vorteilhaft überkritisch, d. h. bei einer Frequenz, die etwas oberhalb tier Frregeiliet|iienz liegt.
Als l-'edern können Fetlern leder An Anwendung finden, beispielsweise likillledeiii. Schr.uibeiiledeiii. Torsoinsfedern oder (iumnufetlein. Vorteilh.dt weiden ledoch progressiv wirkende I etlei η angewendet, welche tlen Vorteil ergeben, dall die Sp.imiki alt und die Slellkralt mit tier Hcansprut hung stalk zunehmen Federn solcher Ali Sinti z. It. .Schraiibcnlcderii hui unterschiedlicher Gangsteigung. bei denen einzelne (jänge. abhängig von tier llelastung. zur lici iilu iiiig kommen.
Um Rückwirkungen ties Wendel b/w k-cisloi Jc rers, insbesondere imerw iinsc hie Schw mgungen. .ml J,ι Fundament zu vermeiden, w irtl the I reun.issc iiiitl damn tier ganze Weiulel bzw. Kivistorderci von ItJ; in gelragen. Diese Verringerung tier Rückwirkung viid auch dadurch begünstigt, dall die I reim.isse .. μ h illi.ili emc um cm Vielfaches gi ollere Masse d.iistcln als Jk Arbeitsniasse.
Die Frliiulung ist in den I ;: ' bis t> bei- .pn -Uw eist dargesielll.
Die f ι g. I uihI J zeigen einen halbku :sloi niigcu Förderer, der ζ U einen I eil eines kreises K-u Wendelfördercrs biltlei. Aul tier \ oi: leder ί getragenen I reim.isse 10 isl iiher I .cnkci ieJei η 12 Jn als Förderrinne 14 aiisgehiklete Ai beiisin.i ,se :ί-hallen uiitl gelagert./um Antrieb dient cm Vibialm Ih.dci al·. Unwuchtvibrator, vurteilh.ill aber als elek ;rom.igiit Ii scher Vibr.ltor ausgebildet ist. Fr suzi vorteilli.itι . ι\-. .ι ui der Mute der Itntlei rinne 14 an einem Iragansaiz IH
In der F" i g. i lsi ein Wendellordeicr dargestellt. dessen Freunasse 20 von I etlern 22 getragen wird \n tier />linderfömngen Freiinasse 20 sii/en ,m Ans.nzcn 24 l.enkledern 2b. welche inehrcie I < >i Jei rinnen,ih schnitte 28, 10, (2 tragen, /um Antrieb dicsct F'örderrmneiiabschiiitie 2H. 50, i2 dienen eine Anzahl von elektromagnetischen Antrieben 54. tieren Magnet teil 36 an Ansätzen 58 des /viii.tiers 20 sitzen, wahrend das Anker te 11 40 an einem Ansatz 42 tier I ordern η nc 28, 30, 32 angeordnet ist. Fs ist nur cm einziger Antrieb dargestellt, doch ist es selbstverständlich, dall leder Förderrinnemibschnui 28, 50, 52 mit mindestens einem Antrieb versehen ist.
Uni eine Überleitung ties Fördergutes von einem Förderrinnenabschnitt auf den anderen zu er/ielen. ohne daß ein Verlust an Fördergut eintritt, sind die benachbarten luden der Förderrinne 28, 50, 52 miteinander verbunden Dies kann, wie ,ms tier IΊ g. 1 und insbesondere aus Fig. 4 hervotgeht. dadurch geschehen, daß sich die benachbarten I nJen / Ii tier Rinnen 28, 30, 52 überlappen, wobei ein ausgebogener Teil 44 des Fndes tier Kinne 50 außen übel Jas linie tier Kinne 28 hinweggreift
Die Verbindung /wischen tlen einzelnen Förden in iieuabschnitten 28, 10, 12 kann ihcr anef wie I ig ι /ei lit, dadurch ei toi je η. ,!,ill /w ist hen ti ei 'vnachb.inen Fntk'ii tier liiiui.-n 28, JO, 10, \2 ll.i;,-,. h 4h .-mcs nai hgiebigen Wei k'.lotles, / II. ( -uinnu ■ ■■! geseilt 11 isl Der (,)iiei st hniil dt - Flaust lies -,elbsi isi mi I ι /n liiiig einei mit en 1S a ι hi11 el· ι. Ι· t ■ bei »M.iei Id -ι.·- : n ■■!'...·
lichkcit vorteilhaft mil einem Ulöimigcii Querschnitt ausgeführt.
I s ist aber auch möglich, die em/elneii Förderrinnen iil^iluiille 28, 30, M ohne the in din ί i g. 4 und r) beispielsweise gezeigten Verbindungen z. H. durch cine < sliiiie gegenseitige Verbindung /ii vereinigen. In diesem Falle lsi es crlorderhch. alle Antriebe 34 synchron /u belreiben. so dal) alle Teile der so gebildeten Wendel gleichzeitig die gleiche Bewegung souohl in Richtung j|s auch (iroHe auslühren. m
Ml1I der Ausliiliriiugslorni der Γ ι μ. J im ein Zylinder 20 .ils I reim.issc vorgesehen, von dem alle Teile getragen werden.
In besonderen lullen der Verfahrenstechnik, bei u eichen solche Förderer /. H. angew endet werden, kann is es eilorderhch sein, die ein/einen Windiingsteile der Förderrinne \oncin;indei /u trennen. Hierbei ist es wiricilliafi. die ein/einen I ördcrrinncnabsehnilte durch einen fienieinsiimen /.ylinder initein;iuder /u vereinigen.
Dies ist in tier IΊ g. b diirgeslelll. Der die l'reimassc bildenile /\linder 20 trügt, wie in Verbindung mit l: i g. 3 beschrieben, aul"1 r;ii!iinsiit/en 24 über l.cnkcrfedcrn 2b die I oidcruendel 48. welche aiilicn ilurch einen für die j'.iii/e lOrdcrweiulel gemeinsamen Zylinder 50 begrenzt ist. Dadurch wird ein wendellörniiger Schach! 2s gebildet, durch den über das Fördergut /.. Ii. Heißluft /um Trocknen des Fördergutes geleitel werden kann.
Der Antrieb erfolgt, wie in Verbindimg mit F i g. 3 beschrieben, über ein/eine Antriebe 34. /. B. elektromagnetische Antriebe, deren Magnelleile 36 an Ansätze dei I rciinasse 20 und deren Ankerteile an Ansalzen 42 der I oiderwcndcl 48 sil/en.
Inlolgc dei starren Ausbildung der I örderweiiilel 4> die an einem i'eiueinsaiuen /slinder 5(1 sil/l. isl e erlordcrlkh. den 'Nnliieh der mehreren, hicrhc vorgesehenen, eleklioiiiagiu iiscIhmi ΛηίικΊΗ1 phasen gleich ausziiliiliren.
An Stelle der dargestellten und hesehnehciici elekironiaginiisi'hen -\ntiiebe 3·! können ahn and 1 hiwuehlaniriclie AimiMulung linden, im FaIk de Anwendung \on einzelnen I Virderrinuenabsi hnitlci wie /. I!. im I alle der AhsehniHe 28. 50, 32 der I 1 g. j können die I Inwiielitaniriebe lin sich iinabhangi) arbeiten. Sie müssen nicht synchron angelnebei werden, weil zwischen den benachbarten I ördcrucn delabschnitieii nachgiebige bzw. sich überlappend! Verbindungen vorgesehen sind.
nil ! alle der Ausfüinungsionn der !■ ι g. i>. wöbe: eini an sich starre Förderwendel 48 benutzt wird, muH diese Antrieb phasenglcieh bzw. synchron erfolgen. Dies kam z. Ii. bei mehr als zwei Motoren dadurch geschehen, dal die einzelnen zum Antrieb benutzten Motoren bzw Asynchronmotoren von Unwuchtaiiti'icben synchro! laufen. Dies kann dadurch bewerkstelligt werden, dal. Motoren mit Schleifringläufer!! beuulzl werden, derei Schleifringe, ähnlieh einer elektrischen Welle, niiteinan der verbunden sind. Auf diese Weise wird eim Zwangssynchronisieiung erzieh.
Die Erfindung ermöglicht somit die Schaffung voi Wendel- bzw. Kreisförderern, insbesondere großei Abmessungen, mit denen es möglich ist, sowohl einer Fördervorgang von einer unteren libene zu einei oberen libene als auch umgekehrt auszuführen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnunecn

Claims (1)

  1. l'alenlanspriiche:
    1. Aus Finzclschüssen. die je ein eigenes schwingfähiges Feder Masse-System bilden und je für sieh angetrieben werden, aufgebaute Schwingforderstrecke, d a d ii r c h gekennzeichnet, daß die Fin/elschusse (14) die Form von Kreisbögen aufweisen, und daß das f eder-Antriebs-System (12, 16) solche Schwingungen erzeugt, daß eine kreisförmige Förderrichiiing entsteht.
    2. .Schwingförderstrecke nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Freimasse aus einem die Federn (2f>) und ggf. Teile des Antriebs (}6) tragenden Zy linder (20) besieht (F i g. 3).
    5. Sehwinglörderslreikc nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeilsinas.se aus den Föri'erwendelabschniiten h/.w. den Abschnitten der kreisförmigen Förderrinne und einem dies«; tragenden Zylinder nesteln.
    4. Sehwinglördei streike nach Anspruch J. da· durch gekennzeichnet. d;ilt der Trag/ylindcr der Arbeitsmasse innen angeordnet ist.
    ■>. Schwingfördersirecke nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragzyliiuler der Ireimasse (20) innen 11111I der Triigzyliiuler der Arbeitsmasse (50) außen angeordnet ist (F i g. b).
    b. Schwingfördersliecke nach einem der Ansprii ehe 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den einzelnen Abschnitten der Kinne durch I Ihcilappung (44) gebildet wird (F-ig. 4).
    7. Sehwiiiglördcrsireckc nach einem der Ansprüche 1 bis ·■>. dadiuili gekeiin/eichnet, dal! die ein/einen Abschnitte der Kinne nachgiebig miteinander verbunden sind.
    8. Schwingförderstrecke nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung /wischen ilen einzelnen Abschnitten aus einer flanschariigen Verbindung (46) eines giimmiekistischen Werkstoffes besieht (F" i g. ·>).
    4. Schwingfördersirecke nach einem der Ansprüche 1 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem oder mehreren elektromagnetischen Vibrationsanlrieben(ie, Jh) versehen ist.
    10. Schwingförderstrecke nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetteil des Vibraliottsitniriebes an der Freimassc und das Ankertüil an der Arbeiismasse sitzt.
    11. .Schwingfördersirecke nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetteil (36) des Vibrationsantriebs au der Arbeitsmasse und das Ankerieil (40) an der Freimassc (20) sitzt (F i g. 3).
    12. Schwingförderstrecke nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb unter Anwendung von Unterwuchterregern erfolgt,
    1 5. Schwingförderstrecke nach einem der Ansprüche I bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Antriebe phasengleich synchronisiert .sind.
    14. Schwingförderstrecke nach Anspruch 12 odor 1 3. dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb Schleifringläufermotoren benutzt werden, deren Schleifringe elektrisch miteinander verbunden sind
    IV Schwiiigfönlersireeke nach einem lter Λπμιπι Jie I bis 14. dadurch '1OkCiInZi-RhIIeI. daß die !■igenlii'(|iii"nz des si hängenden Systems in der Nähe der F.rrcgei livi|uenz hegt
    In. Si'hw !Mgfi>!'dei ill ecke Hill h eini m der Anspi 11 . hi· I h:· Ir). .i.idiiiil· gekeiri,/t. u ':moi. u.ilt .In Schwingfedern progressiv ausgebildet sind.
    17. Schwingförderstrecke nach einem der Anspi nehe I bis Ib. dadurch gekennzeichnet, daß die Freimasse(10,210) von Federn (19, 22)getragen wild (Fig. 1.3).
    18.Schwingförderstrecke nach einem der Ansprüche I bis 17. dadurch gekennzeichnet, daß die Freimasse (10, 20) eine um ein Vielfaches größere Masse darstellt, als die Arbeitsmasse.
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