DE1814809U - Elektrostahltopf od. dgl. - Google Patents

Elektrostahltopf od. dgl.

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DE1814809U
DE1814809U DE1959H0032698 DEH0032698U DE1814809U DE 1814809 U DE1814809 U DE 1814809U DE 1959H0032698 DE1959H0032698 DE 1959H0032698 DE H0032698 U DEH0032698 U DE H0032698U DE 1814809 U DE1814809 U DE 1814809U
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HUELLMANTEL FRAENKISCHE EMAILL
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HUELLMANTEL FRAENKISCHE EMAILL
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FA 503 807*21
R.ILSERUCH r"
PATENTANWALT MÖNCHEN«.
ReiAenbaAstraße 47/49
Telefon 23251
Telegrammadresse: Palru
PostsAeckkonto: München 145964
3/2/1
it/P
Gebr. Hüllmantel, Fränkische Emaillier-& Stanzwerke, Bad Neustadt
.fcilektrostähltesehirre
Elektrostahlgeschirre werden im allgemeinen mit einem Boden hergestellt, der nach Abdrehen oder Abschleifen eine Dicke von nicht unter 5 mm aufweist.
Bisher wurden solche Geschirre durchweg durch Yerformen von Blechen mit eier für den Boden geforderten Dicke von 3mm oder darüber hergestellt, und die Seitenwand wurde, um ihre Dicke gegenüber der des Bodens zu verringern, abgestreckt. Die Verarbeitung von Blechen mit einer Dicke von ca. 3,5 mm ist jedoch langwierig und erfordert einen kostspieligen x.IaschinenOark.
2 —
Die bisher durchgeführten Versuche, Elektrostahlgeschirre aus einem dünneren Blech herzustellen und den Boden dadurch zu verstärken, daß man einen zweiten Boden aufbringt, scheiterten daran, daß es nicht gelang, eine solche Platte so an dem Boden des Topfes anzubringen, daß beide Böden sich über die ganze Bodenfläche hinweg eng genug berührten.
Es wurde nun gefunden, daß die Anwendung des sogenannten Projektions- oder Buckelschweißverfahrens, wie es beispielsweise in "Hütte", 28. Aufl., Maschinenbau Seil A, leiten 26 und 1197/98 beschrieben ist, es ermöglicht, eine ausreichend starke Stahlplatte vollkommen plan auf dem Boden eines Stahlgeschirres anzuschweißen, so daß sich beide Bodenbleehe über die ganze Bodenfläche hinweg gleichmäßig eng berühren. Die Wärmeleitung zwischen beiden Böden ist dann insofern gewährleistet als beide Böden durch eine ausreichend große Anzahl von Verschweißung en homogen miteinander verbunden sind.
Die Herstellung der neuerungsgemäßen Elektrostahlgeschirre erfolgt in der Weise, daß auf ein vorgeformt es Stahlgeschirr eine mit geeignet angeordneten Buckeln versehene Stahlplatte nach dem Buckelschweißverfahren aufge-
schweißt und dieser Boden dann in üblicher Weise plangedreht oder plangesehliifen wird.
Zur Verarbeitung gelangen Bleche mit weitaus geringerer Dicke als bisher erforderlich war. Beispielsweise können Bleche mit einer Dicke von etwa 1,5 Bim verwendet werden, die verhältnismäßig leicht verarbeitbar sind.
Außerdem v/ird die Gefahr des Anbrennens beim Kochen in derart hergestellten Elekt^ogeschirren auf ein Minimum herabgesetzt, da erstens der Boden eine ausreichende Dicke besitzt und zweitens nicht an allen Stellen aus einem Stück besteht.
In den Zeichnungen sind die
figuren 1a und 1b Querschnitte durch ein vorgeformtes
Stahlgeschirr und die dazugehörige Bodenplatte, Figur 2 ist eine Draufsicht auf die Bodenplatte von
Figur 1,
Figur 3 ist ein Querschnitt durch das Stahlgeschirr
von ii'igur 1 mit angeschweißter Bodenplatte, Figur 4 ist ein Querschnitt durch das Geschirr von Figur 3 nacn Plandrehen oder Planschleifen der
Bodenfläche, und
Figur 5 ist ein Querschnitt durcn ein neuerungsgemäßes üleKtrostahlgesciiirr auf einer ebenfalls im Querschnitt dargestellten Kochplatte.
Me Stärke der ^and 2 des Topfes 1 "beträgt etwa 1 , 5^m und aie der aufzuschweißenden Bodenplatte zwischen den Buckeln 4 etwa 2,25 nun. Die Buckel sind, wie in Pigur 2 dargestellt, rings um den -ußeren nand der kreisförmigen Platte und kreuzwegartig über sie verteilt. Beim Aufschweißen der Platte an dem Boden des Geschirrs verschwinden die Buckel 4» und die entsprechenden Vertiefungen auf der anderen Seite der Platte verschwinden beim Plandrehen oder Planschleifen des Bodens, wie aus i'igur 4 ersi ent lieh ist.

Claims (2)

P.A. 332 338*27.5.60 H 52 698/34 1 Qm 27. -Hai-- 1960 Schutzansprüche
1) Elektrostatiltopf und dgl., gekennzeichnet durch einen durch Aufschweißen einer Stahlplatte verstärkten Boden.
2) Elektrostahltopf und dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er durch das Buckelschweißverfahren, d.h. dadurch..daß eine mit geeignet angeordneten Buckeln versehene Stahlplatte auf ein vorgeformtes Stahlgeschirr aufgeschweißt und dieser Boden dann in üblicher Weise plan gedreht oäer plan geschliffen wurde, erhalten ist.
Diese Unterlage (BUUhiUWuiiy-iin.fr Schufzanspr.) Ist die zulefzf eingereichte; sie weicht von der W. --■ «ng der ursprünglich eingereichten Unterlegen ob. Die rechtliche Sedeufung der Abweisung ist nicht mpr" ursprünglich eingereichten Unferlasen befinden sich in den Amtsakfen. Sie können jedarzeit ohne Nach»-"* -> rxu.ucuen .rm-ress^ cco-ihrenftei eingesehen werden. Auf Antrag werden hiervon auch FotckcpU » cxier Fi. n-3t!»« *</ den Mate* Preise« gsüeiert. Deutsches Potentamt, Gebrauchsm^rstslle.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2514160A1 (de) 1975-03-29 1976-09-30 Esb Voehringer Elektrostatisches spruehgeraet fuer pulverfoermiges spruehgut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2514160A1 (de) 1975-03-29 1976-09-30 Esb Voehringer Elektrostatisches spruehgeraet fuer pulverfoermiges spruehgut

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