DE1814794A1 - Lenkeinrichtung mit hydraulischer Hilfskraft,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge mit Knickgelenk - Google Patents

Lenkeinrichtung mit hydraulischer Hilfskraft,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge mit Knickgelenk

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DE1814794A1 DE19681814794 DE1814794A DE1814794A1 DE 1814794 A1 DE1814794 A1 DE 1814794A1 DE 19681814794 DE19681814794 DE 19681814794 DE 1814794 A DE1814794 A DE 1814794A DE 1814794 A1 DE1814794 A1 DE 1814794A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D12/00Steering specially adapted for vehicles operating in tandem or having pivotally connected frames

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Steering Mechanism (AREA)
  • Steering Control In Accordance With Driving Conditions (AREA)

Description

  • Lenkeinrichtung mit hydraulischer Hilfskraft, insbesondere für Kraft fahrzeuge mit Knickgelenk Die Erfindung betrifft eine Lenkeinrichtung mit hydraulischer Hilfskraft, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit Knickgelenk, mit einer Servopumpe, einem Steerventil und einem bzw. mehreren Servomotoren9 deren Druckräume synchron mit der Drehbewegung des Lenkhandrades beaufschlagt werden.
  • Bei solchen schweren Kraftfahrzeugen mit Knikgelenk besteht der Fahrzeugrahmen aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilern, dem Vorderwagen und dem Hinterwagen mit je einer Achse9 an der die Räder nicht lenkbar befestigt sind, und wobei das Lenken durch Ver.
  • schränken (Knicken) des Vorder- und des Hinterwagens erfolgt. Da I3odenunebenheiten bzw. Fahrbahnstöße ein großes Lenkmoment auf das Knickgelenk ausüben, ließ man früher zur Erreichung eines stablien Fahrverhaltens durch entsprechendes Auslenken des Steuerkolbens die Hilfskraft der Stoßrichtung entgegenwirken. Durch die vorhandenen großen Spiele in den tJbertragungsgliedern trat bei Geradeausfahrt eine Pendelbewegung ein, Später ging man dazu über für diesen Zweck die Arbeitstylinder der Lenkhydraulik durch besondere Blockierungs ventile vom übrigen Steuersystem zu trennen. Aber auch solche Blockierungsventile arbeiten nur mit einer gewissen Verzögerung, weil das in den Servomotoren abgeschlossene Druckmittel oft nur mit dem niederen Druchlaufdruck beaufschlagt ist, so dass bei einem Druckstoß bis zur Ausbildung eines wirksamen Gegendruckes ein großer Verstellweg mit entsprechend großer Zeit erforderlich wird, Dadurch kann die Hydraulik nur mit einer gewissen Verzögerung auf von der Fahrbahn bherrührende Druckstöße reagieren, was zu Pendelbewegungen und zu einem unstabilen Fahrverhalten führt.
  • Diesem Mangel soll die Erfindung abhelfen. Die Erfindung besteht darin, dass die Zylinder mit einem Vorspannungsdruck beaufschlagt sind. Zwischen dem Steuerventil und den gleichsinnig wirkenden Druckräumen der Servomotoren ist je ein Vorspannungsventil angeordnet, das aus einem Überdruckventil und aus einem Rückschlag ventil gebildet wird. Jeweils eines in Zulaufrichtung liegendes Rückschlagventil öffnet bei geschlossenem Überdruckventil, während das andere in Rücklaufrichtung liegende ÜÜberdruckventil bei geschlossenem Rückschlagventil Öffnet, sobald der Zulaufdruck größer als der in den Druekräumen herrschende Vorspannungsdruck wirdR der einerseits durch die einstellbare Feder des Überdruckventils, andererseits durch die Differenz der unterschiedlicfl großen Kolben fiaen den beidseitig mit dem gleichen Druck beaufschlagten tolbens des Überdruckventils bestimmt ist, Die erfindungsgemäßen Vorspannungsventile halten bei Geradeausfahrt Ln den gegenseitigen Druckräumen der Servomotoren einen bestimmten, einstellbaren Druck aufrecht, beispielsweise von 25 kp/cm2, auch weine der Durchlaufdruck des hydraulischen Steuersystems auf einen Ublichen Wert von etwa 3 kpJcm2 gefallen ist. Dadurch tritt eine doppelte Wirkung ein: ELn Druckstoß muß immer zuerst den im Zylinder wirksamen Vorspannungsdruck überwinden. Dadurch werden bisher aufgetratene Lenkbewegungen durch kleine Bodenunebeheiten vermieden, die bisher die Pendelbewegung bei Geradeausfahrt erzeugt haben. Bei einem Stoß auf den Zylinder tritt eine Druckerhöhung in dem beaufschlagten Zylinder ein. Auf der nicht beaufschlagten Zylinderseite fällt der Vorspannungsdruck ab9 weil der Druck9 der 25 atU übersteigt, durch das Über druckventil abgebaut wird.
  • Durch die Erfindung werden die Pendelbewegungen bei Geradeausfahrt vermieden, die nicht durch Druckmittelsteuerungen mit Blockierungsventilen oder mit Druchlaufsystem behoben werden können.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 die schematische Anordnung zweier Vorspannungsventile in einer Servolenkanlage mit zwei Servomotoren; Fig. 2 einen Längsschnitt durch die beiden in einem Gehäuse vereinigten Vorspannungsventile.
  • Die Servolenkanlage für ein Kraftfahrzeug mit Knickgelenk besteht aus einer Servopumpe 1, die über eine Zulaufleitung 2 das Druckmittel zu einem Mengenregelventil 9 und weiter zu einem Steuerventil 4 fördert. Von dem Steuerventil 4 führt eine Druckleitung 5 über ein Vorspannungsventil 7 und eine weitere Druckleitung 9 zu einem Druckraum 11 eines Servomotors 13 und zu einem Druckraum 15 eines Servomotors 16. Weiter führt von dem Steuerventil 4 eine zweite Druckleitung 6 über ein Vorspannungsventil 8 und eine weitere Druckleitung 10 zu einem Druckraum 12 dedi Servomotors 13 und zu einem Druckraum 14 des Servomotors 16. Vom Steuerventil 4 fließt daß Druckmittel über eine Rücklaufleitung 17 in einen Behalter 19 zurück, von wo die Servopumpe 1 das Druckmittel nachsaugt. Zwischen der Zulaufleitung 2, vor dem Mengenregelventil 3, und der Rücklaufleitung 17 ist ein Überdruckventil 18 angeordnete An Stelle der beiden Servomotoren 15 und 16 können auch mehrere Servomotoren oder auch nur ein einziger angeordnet sein.
  • Die beiden Vorspannungsventile 7 und 8 sind in ihrem Aufbau einander gleiche Sie können Jedes für sich in einem Gehäuse untergebracht sein oder, wie Fig. 2 zeigt, zusammen in einem einzigen Gehäuse. Hierbei sind die beiden Vorspannungsventile 7 und 8 in einem Gehäuse 20 angeordnet. Das Vorspannungsventil 7 bzw. 8 besteht aus einem Überdruckventil 7' bzw. 8' und aus einem Rückschlagventil 32 bzw. 52. Ferner weist das Vorspannungsventil 7 einen Anschluß 21 für die Druckleitung 5 und einen Anschluß 22 für die Druckleitung 9 auf. Entsprechend weist das Vorspannungsventil 8 einen Anschluß 41 für die Druckleitung 6 und einen Anschluß 42 für die Druckleitung 10 auf Der Anschluß 21 führt zu einer Ringnut 23, die einen Kolben 25 des Überdruckventils 72 umgibt. Der Kolben. 25 ist in einer Bohrung 24 axial verschiebbar gelagert. An seinem einen Ende weist er eine etwas kleinere Kolbenfläche 26 auf als an seinem anderen Ende mit einer größeren Kolbenfläche 27. Über eine Bohrung 28 findet ein Druckausgleich zwischen den beiden Kolbenflächen 26 und 27 statt. An Stelle der Bohrung 28 im Kolben 25 kann auch eine entsprechende Bohrung in Gehäuse 20 vorhanden sein. Am Kolben ende 26 ist eine Bohrung 30 zur Aufnahme einer Kolbenfeder 31 vor handen, die den Kolben 25 mit seiner größeren Kolbenfläche 27 in einem Ventilsitz 37 in Anlage hält. Auf dieser Seite des Kolbens 25 ist ein Rückschlagventil 32 angeordnet das aus einem Ventilkegel 33, einer Ventilfeder 34 und einer Ventilhalterung 35 mit einem Sicherungsring 36 besteht. Über Bohrungen 29 im Kolben 25 steht die Ringnut 23 mit dem Rückschlagventil 32 in Verbindung.
  • Entsprechendes gilt für das Vorspannungsventil 8. Der Anschluß 41 führt zu einer Ringnut 43, die einen Kolben 45 des Überdruekven tils 8' ' umgibt. Der Kolben 45 ist in einer Bohrung 44 axial verschiebbar gelagert. An seinem einen Ende weist er eine etwas kleinere Kolbenfläche 46 auf als an seinem anderen Ende mit einer größeren Kolbenfläche 47. Ueber eine Bohrung 48 findet ein Druckausgleich zwischen den beiden Kolbenflächen 46 und 47 statt. An Stelle der Bohrung 48 im Kolben 45 kann auch eine entsprechende Bohrung im Gehäuse 20 vorhanden sein. Am Kolbenende 46 ist eine Bohrung 50 zur Aufnahme einer Kolbenfeder 51 vorhanden, die den Kolben 45 mit seiner größeren Kolbenfläche 47 in einem Ventilsitz 57 in Anlage hält. Auf dieser Seite des Kolbens 45 iet ein RUckschlagventil 52 angeordnet, das aus einem Ventilkegel 53, einer Ventilfeder 54 und einer Ventilhalterung 55 mit einem Sicherungsring 56 besteht. Über Bohrungen 49 im Kolben 45 steht die Ringnut 43 mit dem Rückschlagventil 52 in Verbindung.
  • Die Aufgabe der beiden Vorspannungsventile 7 und 8 besteht darin, in den Druckräumen der Servomotoren 13 und 16 einen Restdrucks beispielsweise 25 kp/cm2ß aufrechtzuerhalten, auch wenn die Servopumpe 1 und das übrige Hydrauliksystem bereits wieder auf den Durchlaufdruck von beispielsweise 3 kp/cm2 abgefallen ist. Der gewünschte Vorspannungsdruck ist von der Kraft P der Kolbenfeder 31 bzw. 51 abhängig und daher einstellbar. Ist Pv = Vorspannungsdruck, #F = Differenz der beiden Kolbenflächen, dann muss P = Pv # #F sein. Das Einstellen der Federkraft kann beispielsweise durch entsprechende Wahl der Federkonstanten oder der Breite des Ventilsitzes erfolgen.
  • Sobald am Lenkhandrad eine Lenkbewegung eingeleitet und dadurch das Steuerventil. 4 verstellt wird, baut sich der Lenkrichtung entsprechend, beispielsweise in der Druckleitung 5, ein Druck auf9 der Uber den Anschluß 21, die Ringnut 23 und die Bohrungen 29 au.f den Ventilkegel 33 wirkt. Übt dieser Druck eine größere Kraft auf den Ventilkegel 33 aus als auf dessen anderer Seite der Torspan nungsdruck einschließlich der Ventilfeder 349 so öffnet das RUckschlagventil 32 und über den Anschluß 22 und die Druckleitung 3 wird in den zugehörigen Druckräumen 11 und 15 der Servomotoren 13 und 16 der für die Lenkarbeit erforderliche Arbeitsdruck aufgebaut, Dabei werden die Kolben der Servomotoren verstellt und der Vorspannungsdruck in den Druckräumen 12 und 14 soweit erhöht bis das überdruckventil 8' beigeschlossenem Rückschlagventil 52 öffnet und der Kolben 45 vom Ventilsitz 57 abgehoben wird. Dabei fließt eine entsprechende au.s den Zylindern 12, 14 verdrängte Druckmittelmenge vom Anschluß 42 über den offenen Ventilsitz 57 sur Ringnut 43, den Anschluß 41 und weiter über das Steuerventil 4 zum Behälter 19 zurück.
  • Dieser RUckfluß hält solange an wie gelenkt wird. Wenn am Lenkhandrad nicht mehr gedreht wird, geht das Steuerventil 4 in Neutralstellung zurück, der Zulaufdruck fällt auf Durchlaufdruck und die beiden Überdruckventile 7' und 8' schließen, aobald in den Druckräumen der Vorspannungsdruck wieder erreicht ist. Beim Lenken in die entgegengeaetste Richtung gilt das Entsprechende.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Lenkeinrichtung mit hydraulischer Hilfskraft, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit Knickgelenk, mit einer Servopumpe, einem Steuerventil und einem bzwO mehreren Servomotoren, deren Druckräume synchron mit der Drehbewegung des Lenkhandrades belauf schlagt werden, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Steuerventil (4) und den gleichsinnig wirkenden Druckräumen (11 und 15 bzw. 12 und 14) der Servomotoren Je ein Vorspannungsventil (7 bzw.
8), das aus einem Überdruckventil (7i bzwO 89) und aus einem Rücksohlagventil (32 bzw. 52) besteht, derart angeordnet ist, dass Je weils das eine in Zulaufrichtung liegende Rückschlagventil (32 bzw.
52) bei geschlossenem Überdruckventil (72 bswO 8') öffnet, während das andere in Rücklaufrichtung liegende Überdruckventil (8' bzw.
7') bei geschlossenem Rückschlagventil (52 bzw. 32) öffnet, sobald der Zulaufdruck größer ist als der in den Druckräumen der Servomotoren (13 und 16) herrschende Vorspannungsdruck.
2. Lenkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, darrfi der Yorspannungsdru.ck einerseits durch die Kraft der einstellbaren Feder (31 bzw. 51) des Überdruckventils (7' bzw. 8'), andererseite durch die Differenz der unterschiedlich großen Kolbenflächen (27 und 26 bzw. 47 und 46) des Kolbens des beidseitig mit dem gleichen Druck beaufschlagten Kolbens (25 bzw. 45) des Überdruckventils (71 bzw. 8t) bestimmt ist.
3. Lenkeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückschlagventil (52 bzw. 52) innerhalb des Überdruckventils (79 bzw. 8') angeordnet ist.
4. Lenkeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die größere Kolbenfläche (27 bzw. 47) des Überdruckventils (7' bzw. 8ß) den Druckräumen (11 und 15 bzw. 12 und 14) zugewendet und entgegengesetzt der Kolbenfeder (31 bzw. 51) angeordnet ist.
Se Lenkeinrichtung nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Vorspannungsventile (7 und 8) symmetrisch zueinander in einem einzigen Gehäuse (20) eingebaut sind.
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